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Mooer Tone Capture GTR

6 Kundenbewertungen

3.5 / 5

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6 Rezensionen

Mooer Tone Capture GTR
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ES
supernützliches Helferlein
Edwin S. 20.04.2021
Dieses kleine Tool ist ein überaus nützliches Helferlein um klangliche Defizite von Speakern über EQ zu trimmen. Es kann zudem über einmal aufgenommene speicherbare (IR-)-Aufzeichnungen etwas Raumklang zum EQ addieren. Auch einfach als 3 Band EQ mit parametrischer Mitten und Volume-Anpassung im Amp Send/Return eingeschleift wirkt Wunder. Auch als Solo Boost zum Beispiel oder Leiser mit Klangausgleich (Bässe), um das Ohr zu überlisten.
Es wertet müde farblose AMP-Sounds aus kleinen Combos deutlich auf - oder es kann bestimmte fiese Frequenzspitzen mancher Speaker ausgleichen, oder (speziell bei kleinen Combos - leise gespielt) den Low-End Bereich anfetten. Mein TIPP hierzu: zeichne ein paar Semiacoustic- oder eine gute Acoustic-Gitarre als Profil auf und nimm diese auf einem der 6 Plätze abgelegt situativ mit einer Solid Body - nachträglich mit EQ - entsprechende Treble Parameter, Mid und Bass parameter angepasst. Für die EQ-Aufzeichnungen verschiedene Gitarren direkt anschließen und danach das Gerät zur Anwendung im AMP einschleifen !!! Erzielbare Ergebnisse sind: schön perlig statt Muff / mehr Bass mit dem Combo zu Hause / Solo-Booster live ...usw. (getestet am Laney IRT, am Fender Combo, Am FAME 60R, am Line6 PODx PRO). Keine Verbesserung jedoch an schon ausgewogen klingenden sehr guten AMPs wie z B Egnater Rebel 30 oder Tweaker). Die Nutzung der Acoustic-Profile ergeben leichte luftige Klänge auch bei hi-Gain aus den Combos. Auch als reiner EQ macht der GTR eine gute Figur: Da 6 Profile speicherbar sind, kann man, wenn man bisschen variiert beim aufzeichnen, das geeignetste Profil für jeweiligen Amp heraussuchen. Der GTR erlaubt zudem (z b bei Sessions mit fremden AMPs) schnell und einfach sich seinen Wohlfühl-Sound einzustellen. Auch wenn man mit einem Modeller anrückt, kann man schnell mal an eine fremde Box andocken ohne den internen Summen EQ im Modeller lange zu bemühen. Mit dem GTR den Klang zu tweaken geht schnell und stressfrei: Die einfache Bedienung schafft Klangverbesserung ohne Risiko es kann meist nur besser werden - nicht um sonst hat z B
Mesa meist schaltbare 5 Band EQs in den Mark Amps verbaut :-)
Nachteile: Baulich ist das Gerät eher fragil, d.h. Potis sind mini und wackelig, somit vermutlich auf Dauer eher ungeeignet für den rauhen Einsatz - also eher was für Proberaum / zu Hause / im Studio-Recording - also Umfeld ohne Dreck Staub ausgelaufenes Bier oder Cola, Pizzabrösel etc. ... Preis / Leistung ist jedenfalls super!
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A
Kleines Überraschungspaket
Andreas8533 22.10.2019
Bedienungsanleitung zur Hand und los geht's.
Acousticgitarre als Target eingespielt, Tele als Source in Zwischenposition eingespielt und... Die Tele spielt eine tolle Acousticgitarre.
Funktioniert sogar mit dem VG99 gemodelten Gitarren aus Lipstick und Rickenbaker vorzüglich. Original Strat Plus eingespielt. Die Paula wird zur Strat. Mit der Wahl der Pickuppositionen eventuell etwas
etwas experimentieren. Die Qualität der Sounds ist praktikabel. Für den Preis-Kaufempfehlung! Thomann wie immer sehr gut.
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P
Nicht nur ein Spielzeug
Plues 11.02.2020
Erstellt - für den relativ geringen Preis - akzeptable Sound-Duplikate.
- Sofern man die Limitierungen akzeptiert: Aus einer Paula eine Strat zaubern ? - Geht natürlich nicht. Aber: Aus einer Strat wird eine Tele ? - Geht so ungefähr.
Lästig allerdings, dass die Speicherplätze nur am Gerät selbst zu bedienen sind - es fehlt ein zweiter Fußschalter.
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R
Fürs Experimentieren okay, für zielgerichtete Ergebnisse weniger
R!!! 22.09.2025
Ich habe das Gerät gekauft, weil es um 70% reduziert war und nur noch 29,90€ gekostet hat. Für den Preis ist die Gegenleistung mehr als okay.
Selbst, wenn man es nur als EQ/Preamp benutzen würde. Noch besser wäre es, wenn die recht kleinen Regler eine Mittenrasterung hätten.
Was die Funktion als Tone-Capturer angeht, ist das so eine Try&Error-Sache. Ein zielgerichteter Einsatz ist schwierig. Ich habe trotzdem Ergebnisse erzielt, die meinen Erwartungen entsprachen und sogar solche, die darüber hinausgingen und mich sehr überrascht haben. Herrlich kaputte Dobro-Sounds z.B. wenn man den Tone Capturer zweckentfremdet und eine Westerngitarre als Target und eine E-Gitarre als Source nimmt, das Ergebnis aber wieder mit der Westerngitarre spielt. Ich experimentiere solange, bis was rauskommt, was für mich funktioniert. Mir geht es nicht so sehr darum, eine andere Gitarre zu simulieren, sondern mehr darum mein Soundspektrum zu erweitern. Live würde ich nur die von mir gespeicherten Sounds verwenden, aber nicht dran rumschrauben. Dazu ist alles zu fuddelig.
Aber ich habe das Gerät auch erst seit 2 Tagen. Mal sehen, was die Erfahrung zeigen wird. Ich setze den Tone Capturer sowohl bei akustischen als auch bei E-Gitarren ein.
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