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Presonus Quantum ES4

9 Kundenbewertungen

3.7 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

Presonus Quantum ES4
€ 279
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
1
AV
Beta Produkt
Alexander V. 08.01.2025
Leider enttäuscht das Interface auf der ganzen Linie.
Angeschlossen direkt über USB-C passiert gar nichts. Andere Geräte funktioneren. Also extra Netzteil mit USB C und mit USB A in den Rechner. Funktioniert dann.
Nach einem Neustart wird das Interface erst nach Aus-und einstecken der Kabel wieder erkannt.
Treiber: der funktioniert einfach auf Win 10 nicht. Egal mit welcher Buffer Einstellung habe ich immer crackling und noise. Erträglich wird das Ganze erst bei 98000khz samplerate, 64 bit Puffer.Dann fängt das cracklen erst bei ca. 60% CPU Auslastung an. Aber weg geht es nie. Meine Maschine: Ryzen 7500f + GSkill 32GB Ram 6400 + NVME SSD's. An der Potenz liegt es nicht. Latencymon attestiett astreine Performance.
Mein UR44 schafft eine Roundtrip Latzenz von 7 ms. mit diesem Rechner. Mit dem Presonus erreiche ich das gleiche, aber mit crackling. Das Interface kam 8 Jahre später auf den Markt. Finger weg von diesem Schrott! Seltsam das dies von Thomann überhaupt angeboten wird. War da nicht mal was, mit: wir bieten nur an was wir selber kennen und empfehlen können?! Hm. Keine guten Bewertungen, im Netz findet man erstaunlicherweise gar keine Erfahrungswerte zu dem Gerät. Das deutet schon alles in eine Richtung. Der Ansatz wäre super, Design chic, aber das hilft nicht.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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7
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L
Ein durchweg sehr gutes Audiointerface ...
LauschLöffel 18.12.2024
... sofern man darauf achtet, dass die Stromversorgung passt!
Betrieben an einem Laptop mit USB-C Anschluss gibt es keine Probleme und das Gerät läuft unter Windows-10 pro nach Treiberinstallation (Universal Control) und automatischem Firmwareupdate bei voller Auflösung (192kHz/24bit) und aktivierter Phantomspeisung sauber und ohne Aussetzer "buspowered".
Sogar unter einer aktuellen Live-Linux-Distribution arbeitet das Interface tadellos, undzwar auch ohne die Installation eines Treibers oder die Notwendigkeit weiterer Konfiguration.
Gestestet wurde hier der Betrieb ohne DAW oder VST(i) als reine Recording- bzw. Playbacklösung. Recorded wurde mit Audacity, als Playback-App fungierte VLC.
Somit lassen sich in diesem Zusammenhang keine Aussagen zur Latenz machen, wohl aber zum Klang, der sich insgesamt als ausgesprochen hochqualitativ und neutral darstellt.
An einem PC ohne USB-C-Buchse, oder im Standalone-Betrieb, MUSS der USB-Aux-Eingang mittels eines geeigneten Kabels an einer passenden Powerbank oder einem Netzteil mit USB-C-Ausgang angeschlossen werden! Dann funktioniert der Datenaustausch auch mit der USB-2 Schnittstelle eines etwas betagteren Laptops mit Haswell-CPU (Core i7, 4. Generation, 16GB RAM).
Auf besagtem Laptop läuft derzeit Windows-10 pro, Studio One Pro V4 mit einigen VST-Instrumenten, diversen VST-Effekten, sowie einer Konzertorgel, eingespeist über die Lineeingänge 1 und 2 und via USB-MIDI mit der DAW gekoppelt. Latenzen sind hier absolut zu vernachlässigen und machen das Direct-Monitoring des Interfaces praktisch obsolet.
Der Klang ist überaus detailreich und ausgewogen, es treten keinerlei Verfälschungen auf. Die Pre-Amps, wie auch die ADCs und DACs machen einen sehr guten Job. Ab ca. 70 (!) dB Gain ist ein leichtes Rauschen auf den Mikrofoneingängen zu hören, wobei dessen Herkunft nicht mit Sicherheit ermittelt werden kann. Ansonsten möchte ich das Interface als rauschfrei bezeichnen.
Die Kopfhörerausgänge liefern ein gutes und ebenso rauschfreies Signal, wenngleich der Pegel des Lowends, subjektiv betrachtet, minimal abzufallen scheint. Ein nachgeschalteter, guter Kopfhörerverstärker bringt insgesamt mehr Pegel, insbesondere bei Kopfhörern mit hoher Impedanz und erzeugt exakt denselben detailreichen Klangeindruck des Hauptausganges.
Alle beworbenen Features arbeiten wie versprochen. Die Möglichkeit, verschiedenste Szenarien abspeichern und bei Bedarf wieder aufrufen zu können (total recall), ist besondes hervorzuheben. Die interne Beschaltung der Eingangskanäle mit VCAs umgeht u. a. Gleichlaufprobleme analoger Potentiomenter. Die Auto-Gain-Funktion lässt ein schnelles Einpegeln zu. Die gefundene Einstellungen sind jeder Zeit editierbar.
Im Livebetrieb bietet die Bedienoberfläche der Hardware und der Software nach kurzer Einarbeitung die notwendige Übersicht, um Überraschungen durch Fehlbedienung zu vermeiden. Die Bedienung gestaltet sich durch die farblich wechselnd beleuchteten Knöpfe und das LED-Metering in jeder (Beleuchtungs-) Situation hervorragend, während der Funktionsumfang durch den Einsatz von Universal Control (z. B. als mobile APP) erweitert werden kann. Nicht zuletzt die solide Konstruktion des Gerätes ermöglicht ein haptisch und ergonomisch sehr ansprechendes Arbeiten.
Tests des Softwarepacketes und der MIDI-Schnittstelle stehen derzeit noch aus, sollten aber ohne Probleme absolviert werden können.
Unter Studio One V4 verhält sich das Quantum ES4 wie jedes andere, gute USB-Audiointerface. Ein Umschalten zwischen diesem und der schon vorhandenen Presonus Audiobox 1818VSL ist problemlos möglich, da beide denselben Treiber verwenden.
Mein Fazit: Klare Kaufempfehlung!
Verarbeitung
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DB
Leider sehr enttäuscht
Dennis Braun 04.02.2025
Habe die Soundkarte bestellt gehabt. Die Vorfreude war sehr hoch. Da ich SO 7 verwende, war ich auf die Es 4 sehr gespannt. Nach 1,5 Tagen habe ich jedoch das Interface an meinem Rechner nicht zum laufen bekommen. Alle USB Stecker ausprobiert. Mit zusätzlichen Strom und den dazu nötigen Treiben. Habe einige Gruppen gesucht, um da die Antwort auf mein Problem zu finden. Jedoch ohne Erfolg. Laut Google haben einige User diese Probleme gehabt. Wie gesagt nach 1,5 Tagen ohne Erfolg ging das Interface zurück. Bleibe wohl bei der MOTU M2, die allerdings völlig einwandfrei funktioniert.

Eine schlechte Bewertung kann ich somit nicht abgeben, wäre nicht fair. Es ist nicht 100% an was es gelegen hat. Laut Videos auf YouTube soll das Interface ganz gut funktionieren.

Jeder sollte sich selbst ein Bild davon machen.
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Presonus Quantum ES4