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Supro Amulet 1x10 Black on Black

5.0 von 5 Sternen aus 1 Kundenbewertungen

Röhrencombo für E-Gitarre

  • Vintage "Classic Rock" Klang inspiriert von britischen Röhrenverstärkern der '60er und '70er Jahre
  • Leistung: umschaltbar zwischen 1 W, 5 W und 15 W
  • 1 Kanal
  • Vorstufenröhren: 3x 12AX7, 1x 12AT7
  • Endstufenröhren: 1x 6L6
  • Lautsprecherbestückung: 1x 10" Celestion G10 Creamback
  • Regler: Volume, Treble, Bass, Reverb, Speed, Depth, Wattage
  • Effekte: Reverb, Tremolo
  • Eingang: 6,3 mm Klinke
  • 2 Lautsprecherausgänge 8 Ohm
  • Gewicht: 13,1 kg
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. Supro Fußschalter
  • Erhältlich seit Dezember 2024
  • Artikelnummer 607313
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Leistung in W 15 W
  • Lautsprecher Bestückung 1x 10"
  • Endstufenröhren 6L6
  • Kanäle 1
  • Hall Ja
  • Externer Effektweg Nein
  • Recording Ausgang Nein
  • MIDI Schnittstelle Nein
  • Anschluss für externe Lautsprecher Ja
  • Kopfhöreranschluss Nein
  • Fußschalter Anschluss Ja
  • Inkl. Fußschalter Ja
  • Gewicht in kg 13,1 kg
€ 888
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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1 Kundenbewertungen

5 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

1 Rezension

S
Ein toller Kasten!
Soupbowler 17.09.2025
Da der Amp ja hier noch gar keine Bewertungen hat, wollte ich mal ein paar Zeilen schreiben.
Eigentlich weiß ich gar nicht mehr, wie und warum mir der Supro Amulet über den Weg gelaufen ist, aber ich kann mich bisher nicht wirklich beklagen.
Ursprünglich wollte ich mir immer einen AC10 oder AC15 holen, da mein kleiner AC4 mit anderen Musikern doch etwas fundamentlos daherkommt. Laut ist er komischerweise allemal, aber nur in den Höhen und oberen Mitten. Und ich liebe den Vox-Sound.
Der Supro hat mich dann auf dem Datenblatt total angesprochen, als ich ihn entdeckt habe und die Videos waren auch nicht schlecht.
Der Sound war mir anfangs zu muffig und der Lautstärkeregler irgendwie zu willkürlich, bis ich dann mal alles begriffen hatte.
Die Regler sind super sensibel!
Der Bass darf auch mit einer Telecaster ziemlich weit unten sein, weil der Regler schnell reagiert . Treble zwischen 12 und 2 Uhr und dann ein wenig mit dem Tonepoti an der Gitarre regeln.
Bis 12 Uhr regelt Volume alles cleane und ab da wird es langsam dreckig. Ab Dreiviertel kommt dann nochmal ein Schub.
Danach war ich begeistert! Der Overdrive trifft genau meinen Geschmack und wird schön rotzig. Vielleicht nicht so „erhaben“ wie bei einem Vox, aber Rock kann er.
Glänzen kann er dann noch mit Effekten, die er unglaublich gut verträgt. Das konnte der Vox nicht.
Die Effekte sind ebenfalls der Knaller. Reverb hab ich eigentlich immer bei 9 Uhr (ebenfalls sehr sensibel) und den Tremolo kann man wunderbar unauffällig dazumischen.
Die unterschiedlichen Watt-Modi hab ich jetzt noch gar nicht erwähnt, aber schaffen nicht nur lautstärketechnisch einen Unterschied.
15 Watt sind allerdings gefühlt gar nicht so übertrieben laut, wie ich es mal bei einem AC15 gehört habe.

Noch kurz, bevor ich nicht mehr schreiben darf:
-Externe Lautsprecher schalten NICHT den internen ab. (suuuper!)
-Verarbeitung ist leider nicht so over the top: Die Röhren sind seltsam unzugänglich positioniert,
Reverb- und Lautsprecherkabel liegen auf einem Transformator auf, aber ich vertraue einfach mal den Konstrukteuren.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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