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TritonAudio Kompressor

5 Kundenbewertungen

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TritonAudio Kompressor
€ 88
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1
B
Was man wissen sollte
Burnald 04.04.2025
An sich ein super Produkt. Es ist wie ein FetHead XLR Booster aber mit eingebautem Kompressor. Der optische Kompressor klingt gut und hilft dabei, Pegelspitzen VOR der A/D-Wandlung zu vermeiden (Aussteuerung bzgl. Headroom wird dadurch leichter kontrollierbar).

Aber was man wissen sollte:

- Die Kompression funktioniert mit unterschiedlichen Mikrofonen unterschiedlich gut bzw. ist unterschiedlich stark. Bei "lauten" Mikrofonen mit viel Pegel im Output hat man viel Möglichkeiten, bei "leisen" Mikrofonen mit wenig Pegel im Output, merkt man fast gar nichts von der Kompression (insbesondere dann, wenn man nicht gerade ins Mikro reinbrüllt).
Bei leisen Mikros macht sich die Kompression nämlich erst bei lautem Sprechen oder Singen bemerkbar, bei lauten Mikros ist die Kompression schon bei normalem oder gar leisem Sprechen hörbar.

- Es gibt nur einen einzigen Parameter, den man einstellen kann und das ist auch noch eine recht fummelige Angelegenheit. Der Drehregler ist ein winziger Stumpen einer Achse, die für meinen Geschmack nur schwergängig drehbar ist (und auch nicht viel Drehweg hat, naja, knapp 180°, aber schwer fühlbar). Im Prinzip geht also kaum eine kontrollierbare Zwischenposition zwischen "voll rein" oder "voll raus".
Ich wünschte, es gäbe ein optionales Rädchen oder eine Reglerkappe, die man im Bedarfsfall auf die Achse draufstecken könnte, um das Drehen des Rädchens etwas griffiger zu machen. Eine Skala fehlt auch. Ich weiß manchmal nur durch Herumdrehen, ob er gerade rein- oder rausgedreht ist (und wie weit).

Mit diesen Einschränkungen muss man eben leben, aber man muss auch bedenken, dass es diesen Optokompressor für gerade mal 25 € Aufpreis zur Fethead Version OHNE Kompressor gibt.
Und dass eine analoge Kompression VOR A/D-Wandlung hilft, ein paar Headroom-dB zu sparen (statt vorsichtshalber auf -24dB oder -18 dB kann man getrost auf -12dB aussteuern und kann immer noch sicher sein, dass es zu keiner Übersteuerung kommt).
Getestet mit folgenden Mikros: EV RE320, Fifine K688, Audio Technica AT 2040, Shure Beta 58A, SM58, Zoom ZDM1, Rode PodMic über Zoom UAC232 (und auch über Audient iD14).
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k
Gutes kleines Helferlein
kante1603 06.03.2025
Als großer Triton Fan war der Kauf ein Muss.Funktioniert sehr schön an vielen dynamischen Mikrofonen,sobald sie halbwegs Standartpegel liefern können.Am SM7b nicht ganz so starkes Kompressionsverhalten,aber an SM 57 und SM58,RE20,MD421 und MD441 wirklich gut.Und als mächtiger Booster-Amp funktioniert das Ding ja immer noch,klasse! Ich benutze es als Quick & Dirty-Lösung mit einem dynamischen Headset an einem Vocoder,funktioniert prima.Dürfte an simpelen Beschallungsaufgaben auch nicht scheitern.Preiswert und gut! Die Langlebigkeit des kleinen Reglers kann ich natürlich noch nicht beurteilen.Sonst aber robust genug,wie alle meine Triton Helferlein.
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