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12-stimmiger Analogsynthesizer

  • klassisch aufgebauter polyphoner Synthesizer mit 12 echten anlogen Stimmen für authentischen vollen Sound
  • 49 halbgewichtete anschlagdynamische Tasten in voller Größe mit Aftertouch
  • 2 analoge Oszillatoren pro Stimme inkl. Oszillatorsynchronisation sowie Rauschgenerator
  • OSC1 bietet Sägezahn, Puls- und Rechteckwelle mit Pulsbreitenmodulation
  • OSC2 verfügt über Puls- und Rechteckwelle mit Tone-Modulation
  • umfangreiche Unisono- und Polymodes inkl. Verstimmung, Panoramaspreizung und Tonhöhendrift mit bis zu 12 Stimmen pro Note
  • flexibles polyphones Portamento mit exponentiellen Pitch-Glide-Modi
  • analoges Tiefpassfilter mit wählbarer Flankensteilheit von 12 oder 24 db / Okt und regelbarer Resonanz
  • globales Hochpassfilter mit 6 dB / Okt. Flankensteilheit und Bass-Boost-Schalter
  • jede Stimme mit 3 ADSR-Hüllkurven zur Steuerung von Filter und Lautstärke sowie freier Modulation
  • stufenlos veränderliche Hüllkurvencharakteristik von exponentiell über linear zu umgekehrt-exponentiell je nach Faderposition
  • 2 LFOs mit je 7 Wellenformen und umfangreichen Triggeroptionen für jede Stimme
  • flexible achtfache Modulationsmatrix mit 19 Quellen und über 130 Zielen inkl. Effektparameter
  • Sequenzer mit 32 Schritten und regelbarer Anstiegszeit sowie MIDI-Synchronisation
  • ausgefuchster Arpeggiator mit Tap-Tempo-Funktion und konfigurierbaren User-Pattern
  • Akkord- und Mehrfachakkordspeicher erlauben monophone Spielweise mit polyphonem Ergebnis
  • 4 zeitgleich nutzbare Effektprozessoren von TC Electronic und Klark Teknik mit mehr als 30 Algorithmen inklusive Hall, Delay, Chorus, Flanger, Phaser, Multiband-Verzerrer uvm
  • 26 Fader sowie einfach belegte Taster ermöglichen direkten Echtzeitzugriff auf alle wichtigen Parameter
  • LC-Display mit Encodern, Navigationstasten und Datenrad erlauben schnelle Editierung von Menüparametern und Sound-Auswahl
  • 1024 Speicherplätze für eigene Sounds mit Vergleichs- und Abgleichfunktion zur schnellen Einstellung aller analogen Steuerelemente auf den gespeicherten Klang
  • volle Fernsteuerung über iPad, PC oder Mac sowie asugewählte Android-Geräte über USB, MIDI oder integriertes WiFi für erweiterte Parametersteuerung
  • umfangreiche MIDI-Implementation inkl. NRPN und CC-Steuerung aller Parameter sowie Bulk-Load bzw. Save
  • CV-Pedaleingang mit 6,3 mm TRS-Klinke erlaubt die Verbindung zu Modularsystemen
  • Anschluss für Sustainpedal 6,3 mm Klinke
  • servosymmetrische Ausgänge 6,3 mm TRS-Klinke
  • Stereokopfhörerausgang 6,3 mm Stereoklinke
  • MIDI-In-Out- und Thru-Anschlüsse über 5pol DIN-Buchsen
  • Class compliant USB 2.0 Typ B-Anschluss
  • Abmmessungen: 822 x 257 x 103 mm
  • Gewicht: 9,04 kg
  • Erhältlich seit August 2025
  • Artikelnummer 614899
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Anzahl der Tasten 49
  • Anschlagdynamik Ja
  • Aftertouch Ja
  • Keyboard Split Nein
  • Modulation Wheel Ja
  • Anzahl der Stimmen 12
  • Tonerzeugung Analog
  • MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out, 1x Thru
  • Speichermedium Intern
  • USB Anschluss Ja
  • Effekte Multieffektprozessor
  • Arpeggiator Ja
  • Anzahl der analogen Ausgänge 2
  • Digitalausgang Nein
  • Display Ja
  • Pedal Anschlüsse 1x Pedal, 1x Sustain
  • Maße 822 x 257 x 103 mm
  • Gewicht 9,0 kg
€ 799
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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

1 Rezension

M
Behringer baut Synthesizer, aber er liebt sie nicht!
MickMack70 16.08.2025
Fast 5 Monate habe ich auf den DeepMind 12X gewartet und vorgestern kam, wie immer zuverlässig, das Paket von Thomann.
Die erste Ernüchterung war die Beilage, nämlich Keine...außer dem Kaltgerätestecker, war da nichts, keine Bedienungsanleitung, auch kein Quick-Manual, kein USB-Kabel...Nichts!
Ich glaube wenigsten ein Beiblatt, mit der Geschichte des Roland Juno und der Innovation und Motivation von Behringer, diesen zu huldigen, hätte das Ganze sympathisch gemacht...aber egal.
Nach dem Verbinden und Einschalten darf ich folgendes berichten:
- Display schief eingebaut
- Lüfter lauter als meine Dunstabzugshaube (ja ....kann man einstellen, aber was macht das mit dem Synth auf Dauer?)
- Klaviatur labberig ohne viel Widerstand
- Klaviatur Spaltmaß so mies, das sich sogar zwei Tasten berührten
- Fader haben seitliches Spiel und keinen Schutz via Filz oder Bürste gegen Staub, alles kann ungehindert eindringen (MS-5 und der 2600 haben es doch auch!?)
- SynhTribe Software erkennt den DM12X nicht, keine Möglichkeit Upzudaten oder etwas einzustellen
Um es kurz zu machen, nach 10 Jahren liefert Behringer 1:1 den selben Synthesizer mit den selben Macken aus, nimmt aber für ein paar Farbtupfer, ca. 170,-€ mehr, als für die "normale" Version!
Ich habe die erste Version, damals bei der Musik Produktiv Messe, getestet und für den Preis als ok bewertet, war aber nicht überzeugt.
Und heute...es wurde nichts verbessert, es gab keine neuen Feature und wenn es nur der berühmte Chorus auf dem Panel gewesen wäre!...wozu eigentlich dann die lange Wartezeit, das ist mir ein Rätsel...für die farbigen Balken!?
Ich bin zutiefst enttäuscht von diesem Produkt, und ich habe insgesamt 6 Behringer Synthesizer und andere Peripherie von denen hier.
Ich habe oft Behringer verteidigt, insbesondere was die Synthesizer-Kopien betraf, doch hier fehlen mir die Argumente.
12 Stimmen hin oder her, da es schon seit 10 Jahren einen Deepmind gibt, passt hier das Preis/Leistungsverhältnis überhaupt nicht mehr und die Qualität nach 10 Jahren Erfahrung und Kritik, ist einfach unterirdisch...sorry!
Mit dem 2-XM, der zwar funktionell, aber lieblos produziert wurde (das Teil lebt vom Sound, der in Nuancen justiert wird und ihr baut an der Stelle MINI-Potis ein!?), werde ich jetzt erst einmal die Finger von Behringer lassen...so langsam nähert sich ein Verdacht...siehe Überschrift! ;-)

Sehr geehrte Firma Behringer, nehmen sie bitte dieses Produkt vom Markt, wenn ihr Ruf nicht wieder der von früher werden soll...ganz im Ernst!
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