Wenn man so schnell spielen kann wie Al Di Meola, braucht man schon einen Tonabnehmer, der das überhaupt verarbeiten kann und Nuancen im Spiel auch bei höchster Geschwindigkeit rüberbringt. Al wollte daher keine allzu heißen Pickups, das Modell für die Halsposition hat noch weniger Output als der Kollege für den Steg. Hier wurde besonders viel Wert auf angenehme, klare Höhen gelegt, insgesamt ergibt sich ein (für die Halsposition auffällig) obertonreiches, differenziertes und gleichzeitig warmes Klangbild.