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Dunlop Ultex Jazz III John Petrucci

1465 Kundenbewertungen

4.6 / 5

Grip

Langlebigkeit

Verarbeitung

41 Rezensionen

Dunlop Ultex Jazz III John Petrucci
€ 11,90
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1
SE
Für Feinmechaniker
Stiftung Eigentest 09.05.2024
Ich denke dass jeder der diese Pleks kauft schon mal ein Jazz III in der Hand hatte und somit weiß, dass wir hier (nicht selten) im Bereich der Saitenartistik angelangt sind. Ich selbst komme nun über diverse Jazz-Varianten (zuletzt Max Grip Jazz III Carbon und Jazz III Ultex 2.0) zum Petrucci Jazz III.

Das Petrucci ist ein gutes Stück größer als die normalen Jazz III was sich für mich erst mal ungewohnt anfühlt, war man doch froh, reguläre Pleks hinter sich gelassen zu haben, bei denen man hinter Daumen und Zeigefinger unnütz viel Material mit sich "rumschleppt" weil man eben gewohnt ist nahe der Spitze zu greifen. Das Schöne an der Größe ist hingegen, dass man nun auf dem Plek wieder Platz hat es schräg gegen die Saiten zu halten, sprich: Pickslanting funzt; war ja beim "kleinen" Jazz III ja fast nicht mehr möglich.

Das Jazz III Ultex 2.0 war für mich das Shredplek überhaupt. Dick, mit breiter Spitze, ein ständige Einladung zum Vollgas über die Saiten. Das Petrucci lehrt Einem dann allerdings wieder, wieviel Präzision nd Akkuratheit dabei Im Lauf der Zeit verloren ging. Die Spitze des petrucci ist hingegen spiegelglatt. Und zudem auch noch ziemlich scharf/spitz. Für den Schlampershredder bedeutet das: Schluss mit Geschluder, jetzt wird wieder sauber gespielt. Das ist wohl mit der größte gefallen den ein Plek einem Player tun kann.

Obwohl es eine Stärke von 1.5 hat wirkt reichlich dünn, was die Shredder befremden mag bei denen ein Plek bei 2.5 anfängt. Ich habe da eine andere Philosophie: Ein Plek ist so dick wie man es entgegen der Saitenachse dreht/hält. Das Maßhalten in der Stärke bedeutet dann aber auch mehr Flexibilität; alle Anschlagstechniken sind machbar.

Das Ultex Jazz III John Petrucci ist ein gutes und gut gearbeitetes Plek, das akkurates Spiel fordert und den Verwender ein gutes Stück in Sachen sauberer und vielseitiger Technik voranbringen kann. Man kann es als alleiniges Plek spielen, man kann es aber auch je nach musikalischer Anforderung mit anderen Pleks abwechseln.

Noch ein Wort zum Grip. Ich habe regulär seh trockene Hände und obwohl das Petrucci nun keine Max Grip oder Sandprägung hat ist der sichere Halt kein Problem.

Ich würde dem Plek selbst 5 Punkte geben, aber der nicht gerade günstige Preis lässt mich das Gesamtangebot mit 4 Punkten bewerten.

Letztlich würde es dem Plek nach meinem Empfinden keinen Abbbruch tun, wenn die Stärke auf ca. 1.7 erhöht würde.
Ich hoffe, ich konnte helfen
Grip
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F
Größer und steifer als erwartet
FrankyFire 29.03.2022
Auch wenn man die Überschrift falsch verstehen kann, geht es mir hier nur um ein Plektrum im Vergleich zum "originalen" Jazz III.
Verglichen damit sind die John Pertuccis gößer, aber noch handlich, allerdings nicht besonders grippig. Das eingravierte Logo hat deutlich weniger perforieruing, als ich mir erhofft habe. Zusätzlich sind sie relativ dick und knochenhart, haben also keinerlei flex. Für mich leider nichts, aber mir gefällt die spitze form und die glatte Spitze.
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A
Akinator08 12.01.2022
Sehr gut verarbeitet und schön hart. Leider sehr rutschig, besonders mit schwitzigen händen wie ich es habe + sie sind relativ klein weshalb man auch nicht viel greiffläche hat.
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A
Bestes Plektrum ever...
Anonym 11.05.2016
Also: Größe, Oberfläche, Form, Material finde ich einfach nur bestens, es spielt sich mühelos und klingt sauber neutral, wie ich finde.
Alles in Allem noch besser als das original Jazz III.

Was ich - wie bei allen viel zu teuren Dunlop Artist Modellen - unhaltbar finde, ist die mehr als ärgerlich schlechte Verarbeitung, bzw. das völlig fehlende "Finish" und die Qualitätsstreuung.
Mal erwischt man ein gutes Pick, das man gleich spielen kann, mal hat man eines, an dem man erstmal große Guß-Ränder (Grate) loswerden muss; bei Ultex geht das nur mit Geduld, Nagelfeile und robustem Teppichboden zum Nachziehen.
(Die roten Eric Johnson und die noch teureren Kirk Hammett sind genauso schlecht, nur ist das Nylon schneller glatt gezogen, da reicht der Teppich-Trick.)

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da bekam man einen 24er Beutel Nylon Jazz III und die Ränder waren alle top!

Eine günstigere Großpackung wäre auch hier wünschenswert.
Irgendwie schade, da das JP mein Standardplektrum ist.
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A
Andreas667 02.11.2020
Die Picks sind ok, heben sich aber nicht von vergleichbaren NoName-Picks für einen Bruchteil des Preises ab.
Persönlich finde ich JTC Picks von Ibanez (ähnlicher Preis) spiel- und klangtechnisch besser.
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MB
Geschmacksache
M. Becker 06.03.2020
Das Leck ist nicht schlecht, für mich aber etwas zu klein
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S
Kein Grip und zu klein
Sebastian181185 05.01.2020
Für mich zu klein und zu wenig Grip.
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S
Gute, kleine aber teure Plektren
Satch 02.03.2024
Die Plektren sind trotz der geringen Größe griffig und eignen sich wirklich sehr gut für eine schnelle Spielweise. Leider sind sie wie fast alle Plektren nicht sehr langlebig, das heißt sie nutzen sich ziemlich schnell ab. Als ich die Plektren zum ersten Mal vor einem Jahr gekauft habe kosteten sie etwa 40 Prozent (!) weniger als zurzeit. Also sorry, aber für sechs Plektren fast 11 Euro zu verlangen ist schon grenzwertig. Deshalb war für mich dieser erste Kauf leider auch der letzte.
Grip
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S
Zu ploppiger Klang
Stefan9312 03.03.2019
Grip und Größe sind in Ordnung. Allerdings ist mir der Klang gerade auf den Saiten GHE zu ploppig.
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JK
Geht so...
Jochen K 20.03.2020
Spiele eigentlich Chicken Picks und wollte mal etwas anderes probieren. Für mich zu dünn und zu wenig Grip.
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