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Epiphone Jeff Beck Oxblood 1954 LesPaul

5.0 von 5 Sternen aus 2 Kundenbewertungen

E-Gitarre

  • Jeff Beck Signature Modell
  • Korpus: Mahagoni
  • Decke: Ahorn
  • eingeleimter Hals: Mahagoni
  • Griffbrett: Palisander
  • Trapez Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: Jeff Beck Custom Large C
  • einlagiges Hals- und Korpusoberseiten-Binding
  • Mensur: 629 mm (24,75")
  • Sattelbreite: 42,9 mm (1,69")
  • Graph Tech Sattel
  • Tonabnehmer: 2 Gibson Custombucker Humbucker (Hals und Steg)
  • 2 Volume- und 2 Tonregler
  • 3-Wege Toggleschalter
  • 1959 Les Paul Creme Schlagbrett
  • Wraparound Steg
  • Grover Rotomatics Mechaniken mit Spade Buttons
  • Nickel Hardware
  • Farbe: Oxblood
  • inkl. Vintage-Style Replica Gurt und Koffer
  • Erhältlich seit Juni 2025
  • Artikelnummer 618235
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Farbe Oxblood
  • Korpus Mahagoni
  • Decke Ahorn
  • Hals Mahagoni
  • Griffbrett Palisander
  • Bünde 22
  • Mensur 628 mm
  • Tonabnehmerbestückung HH
  • Inkl. Koffer Ja
  • Inkl. Gigbag Nein
  • Artist Jeff Beck
  • Grundbauform LP-Style
  • Tremolo Nein
€ 1.389
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Jeff Becks Oxblood-Vermächtnis

Epiphone Jeff Beck Oxblood 1954 LesPaul

Die Epiphone Jeff Beck Oxblood 1954 Les Paul ist mehr als ein Signature-Modell – sie ist eine Hommage an eine Legende. Inspiriert von Jeff Becks legendärer modifizierter '54er Les Paul mit der ikonischen Oxblood-Lackierung, vereint dieses Instrument klassisches Design mit individuell angepassten Features. Neben der auffälligen Optik kommt das Instrument mit einem massiven Mahagoni-Korpus, einer Ahorndecke und natürlich dem satten Jeff-Beck-"Custom Large C"-Halsprofil. Zwei Gibson Custombucker liefern den authentischen PAF-Sound, der die Brücke zwischen rauem Blues und virtuoser Rock-Leadarbeit schlägt. Vintage-Details, wie der Wraparound-Steg, die Spade-Mechaniken und das cremefarbene Pickguard, unterstreichen den Vintage-Charakter, zu dem auch ein passender Vintage-Koffer sowie ein Replica-Gurt gehören.

Epiphone Jeff Beck Oxblood 1954 LesPaul, Decke aus Ahorn

Klassisch, reduziert, konsequent

Die Epiphone Jeff Beck Oxblood 1954 Les Paul verzichtet ganz bewusst auf moderne Features und setzt stattdessen auf Purismus. Die klassische Konfiguration mit zwei Gibson Custombucker Humbuckern, getrennten Volume- und Tone-Potis sowie einem 3-Wege-Toggleswitch erlaubt seit je her eine intuitive Bedienung ohne Umschweife. Der Ton lässt sich feinfühlig formen, besonders über die Tone-Regler, die sich im Zusammenspiel mit den Pickups als sehr musikalisch erweisen. Die festen Grover Rotomatic-Tuner mit ihren “Spade Buttons” sorgen für präzises Stimmen, während der solide Wraparound-Steg für direkte Ansprache, eine zuverlässige Stimmstabilität und authentischen Vintage-Vibe steht. In Summe ergibt sich ein Instrument, das sich auf das Wesentliche konzentriert und dadurch ganz im Sinne seines Namensgebers funktioniert: kompromisslos, charaktervoll und mit dem gewissen Charme versehen.

Epiphone Jeff Beck Oxblood 1954 LesPaul, Korpus aus Mahagoni

Für Liebhaber mit Stil und Anspruch

Die Epiphone Jeff Beck Oxblood 1954 Les Paul spricht Musiker an, die eine Gitarre mit Persönlichkeit und historischer Relevanz suchen. Sie bietet sich insbesondere Gitarristen an, die sich im Blues, Classic Rock und Vintage-orientierten Hard Rock zu Hause fühlen und ein Faible für expressive Sounds mit klarer Dynamik und eigenem Charakter haben. Dank ihres kräftigen Halsprofils eignet sich die Gitarre weniger für moderne Shredder, dafür aber umso mehr für Player, die den Ton aus den Fingern holen möchten - so wie Jeff Beck selbst es zu tun pflegte. Wer Wert auf ein Instrument mit Geschichte, spielerischer Tiefe und klassischer Ausstrahlung legt, findet hier ein Statement auf sechs Saiten, das in dieser Preisklasse nicht so oft anzutreffen ist.

Epiphone Jeff Beck Oxblood 1954 LesPaul, Gitarrengürtel

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 eigenständig weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Vintage inspired sounds für Bühne, Studio und den Proberaum

Ob im Studio, im Proberaum oder auf der Bühne: Die Epiphone Jeff Beck Oxblood 1954 Les Paul fühlt sich in klassisch inspirierten Umgebungen besonders wohl. Ihr kräftiger Hals und die expressiven Custombucker laden zu dynamischem Spiel ein, das auf cleanen wie verzerrten Sounds gleichermaßen gut klingt. Besonders im Blues und Classicrock entfaltet sie ihre Stärken: Warme Leads, nuancierte Clean-Sounds und druckvolle Riffs mit Vintage-Flair gelingen mit diesem Instrument fast schon automatisch, in Kombination mit klassischen Röhrenamps wirkt sie besonders organisch. Auch bei Midgain-Einstellungen oder Crunch bleibt der Ton dynamisch und transparent. Wer stilistisch zwischen Blues, Rock und Jazz oder Soul pendelt, findet hier eine verlässliche Partnerin mit einem ganz eigenen Charakter.

Vintage-Style Replica Koffer

2 Kundenbewertungen

5 / 5

Features

Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

F
wunderbare Epiphone 1954 Jeff Beck Paula in oxblood
FSC_CGN 09.07.2025
Gelungene Kooperation Epiphone/Gibson CustomShop u.a. Gibson PU's, Grover-Tuner und hochwertige Elektronik (CTS-Potis & Mallory-Kondensatoren). Einwandfreie Verarbeitung, perfekt eingestellt und abgerichtet. Habe einiges an Gitarren (Fender, Gibson, Epiphone etc.) aber war selten so positiv überrascht: ausgepackt, gespielt, begeistert - ohne weitere Einstellungsarbeiten. Wunderbar bespielbarer, kräftiger "large c-profil" Hals; nuancenreicher Sound - egal, ob clean, crunch oder overdrive. Für Epiphone Verhältnisse recht hoher Preis, der aber für das Gesamtpaket mehr als in Ordnung geht! Gewohnt professioneller Thomann-Service mit sehr save verpackter Gitarre!
Features
Sound
Verarbeitung
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d
Best LP I've had
davidkampmann3@gmail.com 14.07.2025
The JB Ox is very different from the Greeny, that's for sure. My first impressions were: 'This sounds old!' It sounds like Les Pauls on 70's records. I like that. I also like the hefty neck, even though my hands are not that large. It plays very well. I didn't have to tweak anything other than lowering the bridge - which by the way, intonates pretty much perfectly - a turn and half. With my usual 11-49 set of NYXLs, it plays effortlessly. I really like the very slight sitar-like ring that the wraptail gives off on certain notes. I'm a fan of the feeling of solidity and connection this bridge design often yields, and it shines on this guitar. The bridge setup is certainly part of the tone here.

And what a tone it is. I have never had a Les Paul that sounded anything like this before - and I had some serious ones. This guitar rings in a certain way on single notes. They seem to bloom and give that little snarl that I love, a tone I find very inspiring.

So there is the playability and the tones. The looks also draw me in. The finish seems a bit fragile and could be prone to wear and dings - I don't mind that at all. Dirt and specks show instantly, as does grease. The tuners are butter-smooth and stable, unlike the Grover set on my Greeny. The trussrod-cover seems to have been installed by a blind man, but that's the only real fit and finish issue I can find. I can't deduct a star for something this small, when the rest of the guitar is so great. Finally, the JB Ox seems significantly lighter than the Greeny. I haven't had a chance to put it on a scale, but the weight is comfortable and the guitar feels handy to yield. All in all: Best LP I tried. Top marks for build, electronics and - last, but not least - sound.
Features
Sound
Verarbeitung
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