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Erica Synths Echolocator B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Desktop Stereo-Delay

  • 12 Parameter: Time, Reverb, Feedback, Ping-Pong, Mod Speed, Mod Depth, Dry/Wet, Pitch Shift etc.
  • wählbare Delay-, Filter- und Shimmer-Modi
  • Save- und Recall-Funktionen für alle Parameter
  • Freeze-Funktion
  • einstellbare Eingangsverstärkung
  • konfigurierbarer Footswitch-Eingang
  • 30 Factory Preset-Speicherplätze
  • 70 User Preset-Speicherplätze
  • Preset-Export über USB
  • vollständige MIDI-Implementierung
  • Stereo-Eingang: 6,3 mm Klinke symmetrisch
  • Stereo-Ausgang: 6,3 mm Klinke symmetrisch
  • Footswitch-Eingang: 6,3 mm Klinke TS
  • MIDI In: 5-pin DIN
  • MIDI Thru: 5-pin DIN
  • USB Typ-B
  • robustes Aluminiumgehäuse
  • Abmessungen (B x T x H): 23 x 14,5 x 7 cm
  • Gewicht: 843 g
  • inkl. Netzteil (12 V DC)
  • Erhältlich seit März 2025
  • Artikelnummer 615177
  • Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar € 568
€ 522
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar

Präzises Stereo-Delay

Der Erica Synths Echolocator ist ein Stereo Delay mit einem von dem niederländischen Unternehmen 112dB entwickelten Algorithmus. Dieses Desktop-Effektgerät bietet 12 Parameter, die über einzelne Drehregler präzise eingestellt werden können. Über ein Abspeichern aller Parametereinstellungen in Presets können verschiedene Effekte gestaltet werden, die sich für einen abwechslungsreichen Auftritt in Sekundenschnelle laden lassen. Verwaltet werden können die Presets an einem Computer über den USB-Anschluss auf der Rückseite. Zudem kann der Erica Synths Echolocator auch flexibel über MIDI von externem Equipment angesteuert werden. Mit dieser Ausstattung können sich Künstler wie eine Fledermaus im Dunkeln durch ihre Live-Performances tasten und eine Verzögerung des Signals und ihren Charakter präzise gestalten.

Erica Synths Echolocator

12 Parameter für Vielseitigkeit

In der Mitte des Echolocators befindet sich sein größter Regler, mit der eine Verzögerung des Signals von 4ms bis 4 Sekunden eingestellt werden kann. Links daneben lässt sich mit „Orbit“ ein Jitter-Wert für eine Hochfrequenz-Modulation einstellen. Weiter links kann der Eingangspegel des Signals auf bis zu 24dB verstärkt werden. Mit der Taste „Freeze“ unter diesen beiden Reglern kann der Audiopuffer der eingestellten Verzögerungszeit eingefroren werden. Darunter kann die Frequenz des Filter-Cutoffs sowie auch dessen Güte gewählt werden. Ein integrierter LFO bietet eine Modulation der Verzögerungszeit. Hier werden die Parameter Geschwindigkeit von 0 (keine Modulation) bis zu 2Hz und Stärke („Depth“) geboten. Zudem kann mit „Reverb“ zwischen einem Delay und einem Nachhall überblendet werden. Die Taste „Tap Tempo“ ermöglicht die Verzögerungszeit manuell zu einem Tempo zu synchronisieren.

Erica Synths Echolocator, Ansicht von oben

Intuitives Auswählen von Presets

Möchte man die Anzahl der Verzögerungsreflexionen erhöhen, so kann man hierfür den Regler „Feedback“ nutzen. „Ping Pong“ ermöglicht das Verteilen des Eingangssignals im Stereobild. In der Mitte werden das aktuell ausgewählte Preset sowie auch die getätigte Konfiguration angezeigt. Über den Regler „Data“ können Presets ausgewählt, gespeichert und weitere Einstellungen getätigt werden. Um dabei im Menü nicht verloren zu gehen, gelangt man über die Taste „Back“ immer wieder einen Schritt zurück. Einen Drehregler weiter rechts findet man den Lautstärkeregler des Ausgangssignals, welches über zwei symmetrische Klinkenbuchsen ausgegeben wird. Rechts daneben findet man einen Anschluss für ein optional erhältliches Fußpedal, mit dem der Effekt umgangen oder eingefroren werden kann. Ebenfalls kann hiermit auch durch die Presets geschaltet werden. MIDI-Konnektivität wird mit MIDI-In und MIDI-Thru geboten.

Erica Synths Echolocator, Detail

Abwechslungsreiche Performances

Mit dem Erica Synths Echolocator finden alle Künstler der elektronischen Musik und Gitarristen ein umfangreiches Stereo-Delay um ihren Auftritt lebhaft zu gestalten. Auf der Rückseite können Mono- und Stereo-Signale über die Eingangsbuchsen angeschlossen werden. Mit den 12 Parametern geht die Kontrolle über den Effekt in die Tiefe. So können feinste Nuancen verändert werden um den Effekt so passend wie möglich zu gestalten. Mit 40 unterschiedlichen Presets an Bord kann man sofort loslegen – man findet so schnell einen passenden Effekt für die Performance. 18 von ihnen wurden von dem erfahrenen Komponisten und Sounddesigner Eraldo Bernocchi programmiert. Zudem werden auf der Rückseite MIDI-In- und MIDI-Thru-Anschlüsse geboten, mit denen der Erica Synths Echolocator über MIDI von externer Hardware gesteuert werden kann. So lässt er sich schnell und einfach in jedes bestehendes Setup integrieren.

Erica Synths Echolocator, Logo auf der Rückseite

Über Erica Synths

Die 2014 von Girts Ozolins in Riga gegründete Firma hat sich schnell zu einer festen Größe im Modularsektor etabliert. Durch die enge Zusammenarbeit mit Musikern aus der EDM-Szene überzeugen die Module und Geräte von Erica Synths durch ihre musikalische wie praktische Einsatzfähigkeit. Es werden mehrere Serien von Eurorackmodulen angeboten, die auf unterschiedliche Anwendungen zugeschnitten sind. Die Fusion-Serie basiert auf Röhrenschaltungen, die Pico-Serie besteht aus platzsparenden 3-TE-Modulen, während die Black-Serie hochwertige analoge sowie digitale Module kombiniert und die Drum-Serie zu einer modularen Drummaschine zusammengestellt werden kann. Außerdem wird der Bereich von performanceorientierten Stand-alone-Effektgeräten und Synthesizern nach und nach ausgebaut.

Flexibel über MIDI steuerbar

Der Erica Synths Echolocator kann mit Ausnahme des Eingangspegels und seiner Lautstärke über den Anschluss MIDI-In von externem Equipment gesteuert werden. Dies funktioniert über MIDI-CC-Befehle. Der MIDI-Thru-Ausgang daneben kann über das Menü auf der Benutzeroberfläche in den MIDI-Out-Modus versetzt werden, um so MIDI-CC-Befehle an eine DAW oder eine andere Hardware zu senden. Ein gleichzeitiges Drücken der Tasten „Back“ und „Tap Tempo“ synchronisiert die Verzögerungszeit mit der MIDI-Clock. In diesem Modus wird der mittige Drehregler zum Einstellen der Verzögerungszeit zum Zeitmultiplikator (CCW) und Divider (CW). Hier lassen sich folgende Verhältnisse festlegen: 1/8, 3/16, 1/4, 1/3, 1/2, 1, 2, 3, 4, 16/3, 8.