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ESI Juli@ eX

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ESI Juli@ eX
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TT
Spitze
THE TUNE productions 02.11.2025
2014 besaß ich bereits die PCI-Variante der Juli@ (- sie wird "Julia" ausgesprochen -), doch 2017 musste ich sie schweren Herzens opfern - nur ein freier PCI-Slot, und die RME HDSP9652 zog ein.

Die Juli@ klingt verdammt nah an der RME: minimal weniger Tiefbass, dafür luftiger in den Höhen - ansonsten fast identisch. Qualitativ steht sie der RME in nichts nach, und für Musikwiedergabe spielt sie auf absolutem Top-Niveau.

Selbst für Musikproduktion ist sie gut bis sehr gut geeignet - wirklich kein Spielzeug, sondern durchaus Pro-Werkzeug.

Heute? Beide im System.

Dank PCI-zu-PCIe-Adapter (läuft 100 % reibungslos) und einem vollgeknallten Tower habe ich nun Luxus pur:

RME = Studio-Referenz, Präzision, Mix-Check (im Zusammenspiel mit dem Beyerdynamic DT-1990 Pro)

Juli@ = HiFi-Genuss, Seele, Winamp-Liebe zum Musikhören

Ich wollte sie einfach wiederhaben - weil sie Spaß macht, weil sie lebt, weil sie <3 ist.

Fazit: Wer nur EINE Karte will, nimmt RME. Wer beides kann - holt sich die Juli@ dazu - zumal die Juli@ sicher leichter zu bekommen ist für den Preis. Ein Traum-Team. Ein HiFi-Märchen. Ein Muss für Klangverliebte. Wirklich.

PS: Ich habe die Soundkarte mit 6,3mm-Kabel (2 x
Cordial CCFI 3 PP) an das "Behringer Control2USB" verbunden, weil das Behringer ein tolles Gerät zum Verbinden mehrerer Ein- und Ausgänge (Stereoanlage, Aktivlautsprecher, Kopfhörer) ist. Lautsprecher für "Hifi": Klipsch "RP-600M II" und für Musikproduktion: Kopfhörer bzw. "PreSonus Eris E5 XT".
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