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Kapodaster für Konzertgitarre

  • flaches Griffbrett
  • mit Stellschraube
  • Farbe: matt silber
  • Erhältlich seit März 2019
  • Artikelnummer 462376
  • Verkaufseinheit 1 Stück
€ 23,90
Alle Preise inkl. MwSt.
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15 Kundenbewertungen

4.4 / 5

Bedienung

Verarbeitung

10 Rezensionen

M
Perfekter Capo für eine Konzertgitarre
Migischu 28.05.2019
Ich nutze den Capo auf einer Klassikgitarre mit einem 60 mm, geraden Griffbrett. Der Capo ist bis zum 10. Bund problemlos einsetzbar - dann wird der Platz zum Greifen etwas knapp. Perfekt finde ich, daß der komplette Bereich des Capos, der mit der Gitarre in Berührung kommen kann, mit einem Gummi belegt ist, was das Instrument von Kratzern schützt. Als sehr hilfreich hat sich die Möglichkeit der Feinjustage erwiesen - man erreicht damit den optimalen Druck auf die Saiten und das ohne Intonationsprobleme. Das könnte aber für diejenigen, die den Capo sehr schnell von einer tiefen in eine hohe Lage wechseln möchten, von Nachteil sein. Die Einhandbedienung finde ich etwas gewöhnungsbedürftig. Beides, ein schneller Lagenwechsel und die Einhandbedienung spielen bei mir keine Rolle, deshalb volle Punktzahl. Die Verarbeitung, Größe, Design und Gewicht finde ich optimal. Zum Langzeiteinsatz kann ich noch nichts sagen - bis jetzt ist es für mich der beste Capo, den ich bisher auf meiner Konzertgitarre gespielt habe.
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M
Der Beste!
MarkusCologne 21.12.2019
Ich habe schon einige Jahre positive Erfahrungen mit den G7th-Kapodastern für E- und Westerngitarren (6 und 12 Saiten) gesammelt. Der Classical ist ein weiteres Highlight. Der geniale Schnellverschluss funktioniert auch hier hervorragend, der Kapo sitzt perfekt auf den Saiten und das Ding sieht auch noch gut aus.
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W
Hohe e-Saite scheppert.
Wernie 01.12.2025
Ich bin ein Fan von G7th capos und habe ein rundes Dutzend davon, darunter auch den “alten” Newport für Steelstring, mit dem ich sehr zufrieden bin. Mit dem neuen “Classic” leider nicht:

Ich habe ihn an verschiedenen klassischen Gitarren ausprobiert. Wie üblich, habe ich ihn so montiert, dass die “offene” Seite des Capos nach unten zeigt (zur hohen e-Saite). Um die hohe E-Saite zuverlässig anzudrücken, musste ich die Schraube des Capos so stark anziehen, dass sich die tieferen Saiten verstimmen. Offenbar drückt der Capo die tiefen Saiten stärker an als die hohen. Woher kommt das?

Hier kommt das Hebelgesetz zum Tragen. Je weiter die Saite vom Drehpunkt des Capos entfernt liegt, desto länger der Hebelarm und damit die Krafteinwirkung, die der Capo-Mechanismus hinter dem Drehpunkt aufbringen muss. Klassische Gitarren haben ein breiteres Griffbrett und häufig einen dickeren Hals. Außerdem meist auch eine höhere Saitenlage. Beides führt dazu, dass der Capo stärker belastet wird.

Gegenüber dem “alten” Newport für Steelstrings hat G7th den Arm des Capos um ca. einen halben Zentimeter verlängert, der Antriebsmechanismus mit der Schraube blieb aber unverändert. Dadurch vergrößert sich der Hebelarm, über den die hohe e-Saite angedrückt wird und die Andruckskraft an der Saite reicht offenbar nicht mehr ganz aus. Ich habe das Problem an G7th gemeldet und sie arbeiten daran.
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T
DER Kapo
TalMusik 22.10.2019
Hallo Gitarristen,

ich hatte bisher diesen Haifischzahn-Umspannkapo, der vom Handling eine einzige Katastrophe war. Billig ist eben oft auch schlecht!

Der Neue ist hochwertig verarbeitet und läßt sich sehr gut in der Praxis benutzen. Besonders die Schnellspannvorrichtung ist einmalig. Einmal eingestellt genügt ein Handgriff und schon sitzt der Kapo im neuen Bund - perfekt. Meine Kaufempfehlung!!!

tonundfarbe.de
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