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Harley Benton E-Bass Bausatz P-Style

498 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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4 Rezensionen

Harley Benton Bass Guitar Kit P-Style
€ 98
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D
Mein neuer Bass: Schritt für Schritt zum Instrument
DaffyMcDuck 05.01.2021
Habe mir vorgenommen dieses Jahr ein Instrument zu lernen und mich für einen eBass entschieden. War sehr froh, hier einen Bausatz zu finden; Preis war in Ordnung, also geklickt, gekauft und gebaut.

Das Paket kam unbeschädigt bei mir an, die Teile waren gut verpackt und übersichtlich angeordnet. Die Anleitung lässt sich gut lesen, einzig eine Beschreibung, welche Schrauben (vor allem die kleine) für welchen Zweck gedacht sind wäre hilfreich gewesen; mit ein bisschen Denkarbeit ging es dann aber.

Natürlich juckt es mich in den Fingern, wenn ich ein solches Projekt angehe; nützt nichts: erstmal muss der Korpus lackiert werden und das brauch halt mal seine Zeit.

Ich habe mich für einen Klarlack zum aufstreichen entschieden. Weniger Probleme mit der Belüftung des Arbeitsraumes, dafür mehr(?) Schleifarbeit.

Ich kenne meine Künste mit der Spraydose und bin überzeugt, dass ich bei dem gewählten Vorgehen nicht mehr Nasen und Blasen erzeugt habe als beim Sprühen entstanden wären.

Den Korpus habe ich als erstes mit dem Brennpeter bearbeitet und ein Muster eingebrannt; dann die erste Schicht Lack drauf und zum Trocknen aufgehängt. Nach ausreichend Trockenzeit grob abgeschilffen (180er), gesäubert und erneut lackiert.

Da der Lackaufbau mit streichen dicker wird als beim sprühen war das auch schon die letzte Lackschicht. Das finale Abschleifen erfolgte dann mit 240er, 320er, 400er (nass) und 600er (nass) Schleifpapier. Ich finde, das Ergebnis kann sich sehen (und fühlen!) lassen.

nach diesem letzten Schleif-Schritt gehört noch eine Versiegelung mit Wachs dazu (hatte leider noch keine Zeit dafür)

Ich habe mich entschlossen, den Kopf nicht zu bearbeiten; finde den Kontrast von eckigem (hellen) Kopf und rundem (dunklerem) Korpus ganz nett.

Zusammenbau von Hals, Korpus, Elektrik waren kein Problem.
Beim Anschrauben vom Hals ist durch geeignete Unterlagen die richtige Ausrichtung unbedingt sicherzustellen.

Saiten aufgezogen und los geht's: der spanende Moment: das erste Stimmen der Gitarre und Ausrichtung der Mechanik war sofort und ohne Probleme erfolgreich.

Ich bin mit Lieferung, Anleitung (Abzug wegen fehlender Beschreibung der Schrauben), Verarbeitung, Umfang und Klang absolut zufrieden.
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N
Überraschend gut!
Nobser 08.10.2012
Man muss sich natürlich vorher fragen: Was kann man für das Geld erwarten? Ich bin ehrlich, ich habe das Bass-Kit ausgesucht, weil ich das Spiel "Rocksmith" mal mit Bass ausprobieren wollte und zudem auch Spaß an solchen Bastelaktionen habe. Was ich bekommen habe, hat mich dann aber durchaus positiv überrascht. Das Holz ist von guter Qualität, der Hals und die Bünde sind sauber gefertigt. Wie schon öfters angesprochen ist der Kopf mit seiner Paddelform sehr unförmig und passt so gar nicht zum Rest des Instruments. Da ist es gut, wenn im Freundeskreis ein Schreiner sein Unwesen treibt und zack, hat man nen Kopf im Ibanez-Style ;-)

Den Body haben wir mit Hartwachsöl behandelt, wie hier auch schon mal beschrieben und ich kann nur bestätigen: Das sieht sehr geil aus, richtig Vintage... Das sehr leicht verkratzende Schlagbrett haben wir mit d-c-fix in einer Art-Perlmutt-Optik überklebt. Heidenarbeit bei den ganzen Rundungen, aber lohnt. Der weitere Zusammenbau gestaltet sich unkritisch, wenn man ein bisschen handwerkliches Geschick mitbringt.

Ein Manko gibt es aber: Die Anleitung! Offensichtlich gab es in der Vergangenheit einige Änderungen am Bausatz, die aber den Weg in die Anleitung nicht gefunden haben, so dass man sich schon mal fragt "Was reden die da???". Zudem sind einige Dinge unvollständig beschrieben (was passiert denn nun mit dem Kabel, wenn man es bis zum Steg durch das Loch gefädelt hat). Zudem wünscht man sich schon Bilder in etwas besserer Qualität, um einige Details kontrollieren zu können. Und den Saitenhalter am Kopf sollte man erst am Ende anbringen, wenn klar ist, wie die Saiten verlaufen, denn für den gibt es keine Vorbohrung.

In Summe hat es aber Spaß gemacht, das Teil nach eigenen Wünschen und Vorstellungen zusammenzubauen. Schade, dass man keine eigenen Bilder einstellen kann, ich würde gerne mal sehen, was andere Kunden aus dem Bausatz gemacht haben.
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T
Spassfaktor
Thomas6647 03.02.2016
Ganz klar: wenn man keinen Gefallen am Basteln hat und möglicherweise linke Hände, sollte man lieber zu etwas Fertigem greifen. Wer einen hochwertigen E-Bass sucht, ist hier auch mal eher nicht richtig. Aber wer sich einen Custom-Bass für den Gelegenheits-/sonstigen Einsatz gestalten möchte, ist hier durchaus richtig. Ich benutze meinen für Homerecording-Zwecke, dafür reicht mir das voll. Ob er on-stage taugt, kann ich nicht sagen.
Der Bausatz ist gut vorbereitet und kam komplett, alle Löcher ordentlich vorgebohrt bzw. ausgefräst. Man sollte sich aber etwas Zeit lassen beim Zusammenbau und keinesfalls mit Brachialgewalt an den Schrauben drehen. Außerdem muss man nachher noch an Saitenlage usw. tunen, dafür gibt es entsprechende Anleitungen im Netz.
Am meisten Zeit hat das Lackieren benötigt, weil die Schichten immer wieder trocknen müssen. Hat mir viel Spass gemacht, ich bin mit dem optischen und sonstigen Ergebnis voll zufrieden, (Sound-) Wunder usw. hatte ich nicht erwartet, aber da war ich eher mal positiv überrascht.
Die 5 Sterne beziehen sich auf das Angebot, das für mich in dieser speziellen Form ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis darstellt. Wer hier viel mehr will, soll sich mal bei Rockinger & Co umsehen, die kosten dann allerdings ein Vielfaches und erfordern deutlich mehr Know-how.
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H
Hoher emotionaler Wert durch Eigenleistung mit tollem Endresultat
HatschNatsch 29.09.2025
Ich hatte bereits einen Bass. Diesen hier habe ich mehr für den Prozess gekauft als fürs Endresultat.
Kurz: Hat Spaß gemacht!

Länger:
In der Vergangenheit hatte ich immer mit einem der Bausätze geliebäugelt. Eine ausgerufene Harley Benton DIY challenge konnte mich dann letztlich überzeugen. Dabei sollte es der P-Bass werden.
Als erstes gings für mich ans schleifen, viel schleifen. Denn ich wollte den Bass nicht lackieren sondern die Holzmaserung erhalten und vor dem Ölen muss erstmal die Grundierung ab Werk runter. Vor allem die nach Innen gehenden Rundungen benötigen echt viel Gedult. Anschließend bekam der Bass mit schwarzen und weißen Hartwachsöl ein Zebramuster (wie meine Schlagwerk Cajon) auf der Vorderseite verpasst. Da das Holz rötlich ist, benötigte ich dafür 2 Durchgänge. Danach gab's noch 2 Schichten mit Leinölfirnis für vorne und hinten (Immer mit zwischenschliff und ab und an wässern, damit sich die Holzfasern aufstellen). Obwohl das Leinölfirnis etwas aushärtet und so schützt, merkt man wie weich das Holz ist. Schrammen und Macken sind recht schnell vorhanden.
Die Mechaniken (Saitenstimmer, schrauben, Potiknöpfe, ...) hatte ich schwarz lackiert/besprayed. Mir war schon vorher klar, dass schwarz eloxierte Bauteile die bessere Option ist, aber ich wollte nicht jedes Hardwareteil nachkaufen. Zu erwarten war, dass es hier und da bereits abblättert, aber mich persönlich stört das weniger. Man sollte das nur wissen.
Die Kopfplatte habe ich mit einer Stichsäge in Form gesägt. Das klappt einwandfrei. Da kann man auch etwas kreativer sein. Ich habe dann noch die Oberseite angeschliffen und mit einem Lötkolben Muster eingebrannt (in diesem Falle den Bass-, Alt- und Violinschlüssel). Hat auch erstaunlich gut funktioniert.
Die Hülsen der Mechaniken sollte man am besten mit einem Gummihammer reinklopfen. Den Hals dafür auf den Boden oder eine stabile werkbank legen.
Der Zusammenbau ist ab da fast schon idiotensicher. Dass die Potis schon festverkabelt sind und nur mit den Tonabnehmern zusammengeklipst sind, macht es fast schon zu langweilig. Aber ich verstehe auch, dass nicht jeder löten kann/will. Nur dass die Potiknöpfe so gut wie gar nicht von dem Schlagbrett zu lösen sind, fand ich schade. So kann man die nicht austauschen. Vermutlich bekommt man die irgendwann schon ab, aber so viel Kraft wollte ich nicht aufwenden.
Das Griffbrett habe ich dann noch ordentlich mit Pflegemittel versehen, denn das war echt staubtrocken.
Die Enden der Bünde mussten hier und da bisschen geschliffen werden.
Am Schluss noch die Saiten aufgezogen und alles eingestellt. Die Anleitung erklärt das ganz vernünftig. Andernfalls einfach noch ein zusätzliches Video dazu gucken. Eine optimale Saitenlage ist hier aber vielleicht etwas schwieriger zu erreichen im Vergleich zu besseren/teureren Bässem oder ich muss mich damit nochmal mehr auseinandersetzen.
Und fertig ist der eigene Bass. Der hängt jetzt bei mir an der Wand und wird bei Lust und Laune auf dem Sofa bespielt, wenns in den fingern juckt und optisch gefällt der mir echt gut. Schließlich hat man selbst daran einiges rumgewerkelt und das ist viel wert.
Für den normalen Gebrauch bleib ich bei meinem schon vorhandenem Bass. Was aber hauptsächlich daran liegt, dass ich unterschätzt hatte, wie breit der Hals von einem P Bass ist.
Wer Spaß hat bei bisschen werkeln, für den ist es eine absolute Empfehlung! Und auch als Instrument ist es absolut in Ordnung. Ich habe nicht die allergrößten Erfahrungen mit Bässen, aber schon der Sound mit den mitgelieferten Saiten ist brauchbar. Und wer damit nicht zufrieden ist, kann mit einfachen Mitteln (neue Saiten, andere Tonabnehmer, andere Brücke) Stück für Stück sein Schmuckstück aufwerten.
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A
Sehr gelungen...
Anonym 26.12.2014
Bei mir überwiegt meist der Basteltrieb. Ich bestellte mir den Bausatz, um mal wieder was zum Basteln zu haben. Erfahrung habe ich genug, daher dachte ich mir, Defizite im Bausatz kann ich ausgleichen.
Nur!!!!::: Es gab nichts auszugleichen, blöd jetzt.
Die Holzkomponenten waren bis aufs 100stel gefräst und auch schon grundiert. Die Bohrungen für das Pickguard waren der einzige Makel, den man hätte bemängeln können. Die stimmten nicht immer 100 %.
Die Kopfplatte schnitt ich mit Vorlage aus dem Netz vintagemässig zu und ölte den Hals.
Den Korpus lackierte ich mit Sprühdosen im Design der ersten Strat von Eddie van Halen.
Am Tag nach dem Zusammenbau stellte ich den Bass noch schnell grob ein und nahm ihn mit zur Bandprobe. Dort gab es eine herbe Überraschung!!
Herb für teuere Hersteller!!!
Das Gerät für weniger als einen Hunderter, röhrt, knurrt, knarzt wie man es für einen Precision erwartet. Besser noch, er klingt einfach saugut. In der gleichen Woche noch einen Gig damit gespielt, dann erst mal ruhen gelassen für die Feineinstellung. Die kommt jetzt im Urlaub. Ich denke, man bekommt einen großen Haufen guten Bass, vorrausgesetzt, man kann ihn zusammenbauen. Keep on Rockin in a free World
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W
zu gut als Bastelprojekt
WuLi1966 08.01.2021
Dass die schnelle Lieferung einem perfekten Bestellvorgang bei T folgt, ist zwar bekannt, darf aber wohl noch einmal betont und gelobt werden.
Der Bausatz war perfekt eingepackt, nichts beschädigt oder fehlend. Alle Teile gut einzeln und übersichtlich in Tütchen usw. sortiert.
Eigentlich sollte der Bausatz vor allem meiner Stieftochter dienen, erste Einblicke in die Bestandteile und den Aufbau eines E- Basses zu gewinnen. Außerdem versprach ich mir davon einige Stunden Kurzweil in diesen ausgehbeschränkten Zeiten. Für mich sollte die Sache Erkenntnis bringen, ob ein Custom- Made- Bass eine größere Investition wert sein könnte.
Bei der ersten Inaugescheinnahme wurde klar: Wirklich viel Zeit wird das nicht totschlagen und selbst ich als Bastel- Legasteniker würde vor keine wirkliche Herausforderung gestellt werden.
Der Body war super gut verarbeitet, kleinste rauhe Stellen konnten mit Schmirgelpapier perfektioniert werden und das Zurechtsägen der Kopfplatte war keine große Sache, nachdem man sich hatte auf eine Form einigen können.
Der einzige Bastelspaß entstand dabei, die an falscher Position gebohrten Löcher für die Mechaniken aufzufüllen und neue, passende Löcher zu bohren. Das hintere Bohrloch für die Gurtpinaufnahme war etwas zu tief und wurde aufgefüllt, dann hielt die Schraube deutlich besser.
Alle anderen Löcher waren an perfekter Stelle sitzend und entsprechend alle Komponenten ohne Probleme in Windeseile montiert. Die Elektrik war mit einem Handgriff zusammengesteckt.
Es kam dann viel zu früh der Moment des ersten Anspielens, um zu stimmen und Saitenlage etc. einzustellen. Dabei fiel schon auf, dass dieser Billigbasseingenbau mit einfachen Zutaten schon erstaunlich gut klingt, einigermaßen bespielbar ist und sogar gut ausschaut.
Wenn die Baumärkte wieder öffnen wird Farbe gekauft, der Bass auseinandergebaut, lackiert und wieder zusammengebaut. Dadurch entsteht sozusagen doppelter Bastelspaß.
Resümee: Fast schon zu perfekte Teile, leicht zusammen zu bauen, gute Qualität und überraschender Sound für wirklich wenig Geld. Absolut empfehlenswert.
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Td
Auf jeden Fall sein Geld wert.
Tumor der Bösartige 07.04.2021
wollte mir mal zum Einstieg in die Bassguitaren Welt einen einfachen P-Bass zulegen.

Der Aufbau war echt easy. Okay hab nicht viel schnörkel gemacht, sondern ihn einfach so aufgebaut, dass ich gut mit spielen kann.

Leider war ich mal wieder sehr schlau und habe mir Leinöl Firnis gehölt. Jetzt weiß ich, dass es doch eher für Möbel sinn macht, aber bei Instrumenten ein wenig klebrig ist. Mitlerweile ist das klebrige immerhin gut weggegriffen.

Normales Leinöl braucht wohl mehrere Wochen zum einziehen, also kann ich nur im letzendlich sagen, nehmt euch Zeit zum einwirken lassen.

Das Holz war von Grund auf zwar nicht perfekt verarbeitet, ist aber in meinem Ermessen völlig okay.

Ich denke, dass der Tonabnehmer natürlich nicht state of the art ist. Was ich ein bisschen bemängel ist, dass man den Metronom auf seiner Bass aufnahme hört, ich schätze, der Tonabnehmer ist relativ empfindlich.

Kann mir vorstellen nach und nach ein paar Komponente upzugraden, dann macht er mir noch mehr Freude
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G
Bester Bausatz auf dem Markt
GearLord666 10.10.2022
Ich habe jetzt mehrere davon gebaut und auch von anderen Anbietern und Herstellern welche ausprobiert. Diesen Bausatz von Thomann halte ich für derzeit am besten. Der Korpus ist schön leicht und hat eine angenehme Dimension. Der Hals ist sauber verarbeitet und durch den 21. Bund gibt es eine schöne Überlagerung des Griffbrett Ende zum Korpus hin. Außerdem ist der schön matt vorlackiert. Die beigelegten Mechaniken und die Elektronik sind okay. Die Tuner behalte ich immer noch, weil sie eigentlich identisch zu den Kluson Tunern sind.

Mein Tipp: zwar wird geschrieben, dass der Korpus mit Porenfüller vorbereitet ist aber das reicht nicht. Ich spachtel den Korpus noch mit Epoxy und Schleife ihn dann wieder glatt. Ist keine große Arbeit aber macht die Lackierung am Ende schöner.
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j
Preis Leistungsverhältnis top
jofen 26.12.2021
Das Preis-Leistungsverhältnis ist bestens. Die Anleitung ist einfach und verständlich. Habe mir den Bausatz als Anfänger gekauft um erstens in die Technik eines E-Basses schauen zu können, Zweitens zum Schrauben und Drittens zum Spielen, Logo! Klare Kaufempfehlung für Anfänger. Besser geht's nicht.
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FK
Schon das 2.
Fawn Knudsen 31.10.2021
Aus Hobbygründen neulich mal ein P- Kit gebastelt und minimal modifiziert, das hat so gut funktioniert, dass jetzt gleich Nr.2 an der Reihe ist. Mit Hardware, die teurer ist als das Set.
Ma schauen, wie das wird.
Noch trocknet der Lack.
Sou, schon lange fertig, 2. Modifikation rum. Fazit:
Die Dinger sind der Hammer. An einem wurde nur Original Zubehör verbastelt, am anderen teuer Zeuch.
Wie viel die EMG Geezer Butler Pickups (ich liebe Black Sabbath) nun besser sind als die dem Bausatz beiliegenden, konnte bei der "Blindverkostung" niemand sagen, die Bausätzigen sind recht bis ziemlich oder gar sehr nah an den emgS dran, vor allem, wenn man beide nebeneinander sieht, wundert das nicht.
Wenn ich mehr als 2 P-Bässe bräuchte, würde ich jeden einzelnen in dieser Form erwerben.
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Harley Benton E-Bass Bausatz P-Style