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Korg Volca FM2

32 Kundenbewertungen

4.8 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

20 Rezensionen

Korg Volca FM2
€ 154
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1
r
FM 2 rocks
robob 20.06.2022
Ich habe auch den Volca FM der 1. Generation. Der Neue hat es in meine Sammlung geschafft da er 6 statt 3-fach polyphon ist. Toll ist auch, dass der neue ein Reverb hat. Klingt echt super das Teil.

Menü-Diving lässt sich nicht vermeiden bei den Features, aber hier empfehle ich den Online-Editor Kritikpunkt: Warum ein Klinken-Midi? Hat sonst kein Volca und das Kabel muss extra dazu gekauft werden, wenn man Midi nutzen will.
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H
Super Sound und sehr gut durchdacht.
Herbert-50 29.03.2024
Zum Bearbeiten von Sounds eignet sich der Volca eigentlich weniger. Hier bietet sich die (kostenlose) Software Dexed an. Damit ist es auch möglich, den Sound während des Designs abzuhören und dann später auf den Volca zu laden. Außerdem stehen einem sämtliche DX7 Sounds, die man im Netz finden kann zu Verfügung.
Im Vergleich zu diesen sind die mit dem Volca ausgelieferten Sound schon etwas besonderes.

Eigentlich hätte ich gedacht, dass die Tastatur und der Sequenzer nur eine nette Dreingabe sind, um mal zum Test ein paar Töne zu erzeugen. Aber da wurde ich positiv überrascht. Hiermit lässt sich wirklich eine Menge anstellen. Und ja - die Tastatur und die Regler sind klein - aber das sind die bei Smartphones auch.

Nachdem ich mittlerweile einen Behringer Pro VS Mini habe, ist mir klar geworden, wie gut das Bedienkonzept von Korg durchdacht ist.

Weitere Pros und Cons zusammengefasst:
+ guter Klang und gute Presets vorinstalliert
+ gute Klangeffekte: Delay, Chorus und Unison
+ gutes Keyboard, klasse Sequenzer, viele Möglichkeiten Bewegung in die Sequenz zu bringen.
+ Möglichkeit, Presets am PC zu erstellen
+ ordentlicher Kopfhörerausgang (zB DT 770 Pro mit 250Ohm - kein Problem)
+ Batteriefach - habe ich noch nicht benutzt, aber ja dass kann mal nützlich sein. Soll auch mit Akkus funktionieren.
o eingebauter Lautsprecher, mit dem der Synth nicht zur Geltung kommt - der hätte eingespart werden können.
- kein Netzteil - das wäre nicht so tragisch, aber Korg will 40€ dafür
- kein USB-Midi - damit hätte man auch die Stromversorgung machen können.

Trotz der (kleinen) Nachteile ein super Synth, mir dem ich schon viel Spaß hatte und noch haben werde.
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MI
Genial, ein DX7 im Miniformat
M. Igor-A. Zimmermann 28.06.2023
Authentischer Sound, kompatibel zum Original (allerdings nur Dump receive), dazu, was DX nicht hat: transponierbarer Sequencer, Arpeggiator, analoger Clock, MidiClock, Velocity-Schieberegler. 1 MIDI-Adapter sollte wenigstens im Lieferumfang sein (wie beim Korg SQ1). Reagiert leider nicht auf Modwheel, dafür Sustain ab V1.10). Für 6-stimmige Epiano- und Streicherbegleitung per MIDI voll geeignet, aber ebenso für Experimentelles. Uneingeschränkte Kaufempfehlung!
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O
Kleine effektive FM Ergänzung für das Soundspectrum
Ollimax 08.09.2023
Die Volca FM hat jetzt mehr Stimmen und kann jetzt Sustain über Midikeyboard verarbeiten und wird damit zum Mini DX7. Könnte noch etwas billiger sein. Das Spielen und Verändern der Sounds am Gerät ist zwar nicht so differenziert möglich, wie bei einem Opsix oder Yamaha FM Synth, aber durch Makros super einfach und klanglich sehr effektiv und sehr musikalisch. Das ist sonst bei FM eher schwierig. Sounds können geladen und ausgetauscht werden. Das FM Klanguniversum kann via Computer geladen werden. Was braucht man mehr?
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LG
EM was good, FM2 is better
Liquid Glitches 22.02.2024
Interesting interpretation of FM with I d call it macros. FM had the downside to not be velocity sensitive. So I also bought the FM2. It is this velocity that brings FM really to life. Real pocet size that with a headphones can be used everywhere. Thanks
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F
Korg Volca FM 2
Fantom108 18.12.2024
Die FM 2 ist ein schöner FM Synthesizer für unterwegs. Ich nutze sie hauptsächlich für backround Synth bei Techno oder drones bei Trance und psytrance und kann mich nicht beklagen, man hat Eingriff auf alle essenziellen Parameter und das spielen mit Modulation und Oktave macht sehr Spaß.
Der Workflow auf der FM2 ist auch sehr gut da das System sehr intuitiv gestellter ist und man sich recht schnell reinfindet.
Also alles im allem ein guter synthi für den schmalen Groschen
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DX7 für den kleinen Geldbeutel
Farbklangmaske 25.12.2024
Wer gelegentlich DX7-Sounds benötigt und sich mit sechs Stimmen zufrieden gibt, kommt hier für wenig Geld und im Hosentaschenformat auf seine Kosten. Zudem gibt (einfachen) Chorus und Hall, was dem Sound zugute kommt. Das Tweaken der Sounds ist auch nicht komplizierter als beim Original u d es gibt auch wesentlich mehr Speicherplatz. Wer mehr braucht, sei an den Opsix verwiesen.
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K
Ausstattung und Sound hui - Zubehör und Handbuch pfui
K.T.K.T. 09.12.2025
Eigentlich wollte ich schon immer einen DX7 besitzen, denn das ist ein legendärer Synthesizer mit auch heute noch sehr eigenständigem Sound. Aber, was einem da so auf dem DX7 Gebrauchtmarkt begegnet ist, wenn noch in halbwegs gutem Zustand, völlig überteuert oder, wenn der Preis stimmt, völlig heruntergerockt und womöglich eine Dauerbaustelle.

Der Volca FM2 ist für mich daher eine ziemlich gute und smarte Lösung. Denn er ist 100% kompatibel zu den zahlreichen DX7 Sounds, die man heutzutage problemlos als SysEx Dateien auf vielen entsprechenden Webseiten findet. Ist schon toll, was es da so alles gibt, gratis.

Was die DX7-Kompatibilität betrifft, hat KORG also einen sehr guten Job gemacht. Und noch ein Stück weitergedacht. Denn das Echtzeit-Editing der Sounds wurde brilliant auf die nächste Stufe gehoben, denn die insgesamt "nur" 6 Regler für Modulator, Carrier und LFO wurden so geschickt mit den ansonsten kryptischen FM-Funktionen "herausgeführt", daß praktisch immer eine sinnvolle Abwandlung des gerade aufgerufenen Soundpatches dabei herauskommt. Wer nicht vorhat, sich in die Untiefen - und das meine ich genau so - der FM-Programmierung zu begeben, findet auf der Frontplatte des Volca FM2 alles, was es braucht. Das haben die Ingenieure von KORG wirklich gut hinbekommen.

Auch sonst überzeugt mich die hardware-mäßige Umsetzung nahezu zu 100%. Unverständlich ist aber, daß es nicht für ein besseres Display gereicht hat. Was man da angezeigt bekommt, ist gelinde gesagt, fast immer nur Kauderwelsch. Da muß man oft mehrfach hinschauen, um zu verstehen, was gemeint ist. Dabei kosten die heute üblichen OLED Mini-Displays auch nicht mehr, als die neun verbauten 7-Segment Anzeigen.

Ungünstig und schade ist auch, daß es keine normalen MIDI DIN-Buchsen für In und Out gibt. Platz wäre dafür auf der rückwärtigen Seite jede Menge gewesen. Statt dessen darf man sich mit sogenannten TRS auf MIDI Adaptern herumschlagen, von denen es zwei verschiedene Belegungsversionen gibt. Welche man braucht? Tja, das steht leider nicht in der Anleitung. Und "natürlich" liegen die nötigen Adapter NICHT ab Werk in der Volca FM2 Produktverpackung, sondern sind ein kostenpflichtiges Extra!

Apropos Anleitung. Was KORG diesbezüglich mitliefert ist schon frech! Ein Faltblatt, in etwa DINA3 Größe, in einem halben dutzend Sprachen, auf so dünnen Papier, wie man es von Beipackzetteln für Medikamente kennt, die Schrift so winzig, daß man eine Lupe braucht. Die deutsche Sprachversion strotzt vor Fehlern, inhaltlich und auch bei der Rechtschreibung. Zudem kratzt die Anleitung nur an der Oberfläche. Was haben die Leute von KORG sich denn dabei gedacht? Wenn es wenigstens ein ausführliches Handbuch zum Downloaden gäbe, aber nein. Komplette Fehlanzeige.

Und die Sparwut geht weiter: Meinem Volca FM2 lagen weder Batterien noch das nötige Netzteil bei. Gut, auf Batterien kann ich leicht verzichten, ich bin nicht im mobilen Einsatz, sondern halte mich zum Musizieren in geschlossenen Räumen auf, die in der Regel mit Steckdosen ausgestattet sind. Aber ein Netzteil liegt ja nicht bei. Das darf man sich für um die 40 (!!) Euro noch nachkaufen. Habe ich nicht gemacht, 9 Volt Netzteile hat man oft noch irgendwo rumliegen und kann davon eines verwenden. So dachte ich jedenfalls. Aber finde mal ein Netzteil mit dem Hohlstecker, der zur von KORG verbauten Buchse paßt. Die umsteckbaren Hohlstecker, die oft Universalnetzteilen beiliegen, passen alle nicht. Das wäre auch zu einfach gewesen. Vielmehr hat KORG eine Hohlsteckerbuchse verbaut, für die ich auch nach längerem Suchen keinen passenden Stecker finden konnte. Und ich habe eine ganze Schublade voll mit allen möglichen Hohlsteckern. Passend war aber keiner. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Auch eigenständige Software zum Verwalten und Editieren der Sounds auf einem Computer ist dem KORG Rotstift zum Opfer gefallen! Von KORG gibt's da nichts. Vielmehr setzt man auf einen sogenannten Online-Editor eines Drittanbieters. Wenn der Drittanbieter irgendwann keine Lust mehr hat und den "Stecker" aus seiner Webseite zieht, steht der Volca FM2 ohne externen Editor da. Das finde ich einfach mies.

Fazit: Die Hardware ist top. Die interne Ausstattung, will heißen, die Kompatibilität zum DX7 und der Sound sind hui, die Austattung mit dem an sich nötigen Zubehör und dem Handbuch sind pfui. Aus diesem Grund vergebe ich nur 3 von 5 Sternen. Sorry, KORG. Das könnt Ihr besser, ich besitze noch eine Reihe weiterer KORG Synthesizer, die sind bzw. waren vorbildlich mit dem nötigen Zubehör und gescheiten Anleitungen versehen.
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R
Überraschend guter Sound. Viel Menu-Diving
Rubrik-OT 26.08.2024
Die Grundsounds klingen jedes Mal wieder erstaunlich gut. Benutze in der Hauptsache die und verändere sie nur auf der obersten Bedienebene. Deshalb stört es mich nicht, dass tiefere Modulationen viel Menu-Diving bedürfen
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Korg Volca FM2