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Korg Volca Sample New Generation

60 Kundenbewertungen

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43 Rezensionen

Korg Volca Sample New Generation
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1
G
Wunderkiste mit kleinen Schönheitsfehlern
Gummibär 11.03.2021
Die Maschine kommt bei mir für die Vorproduktion bzw. Loop-Produktion zum Einsatz, somit sind meine Erwartungen -zumal vor dem Hintergrund der Preisgestaltung- eher bodenständig, auch im Vorfeld des Kaufs war das bereits so.
Hauptvorteile für mich: Format, Netzunabhängigkeit, Klangqualität, Klangregelung ("Analogue Isolator"), Mono (leider, aber besser als nix) - Reverb, Motion Sequencing, Sequencer und ferner der USB-Port/Korg App, die erweiterten (RAM: 8MB) Speichermöglichkeiten ggü. Version 1 sowie der unkomplizierte Austausch von Samples und Patterns via USB.
Nicht zu vergessen die Möglichkeiten, Quasi-Stereosounds bei geschickter Programmierung zu erzeuen. Und der Frickel-Charme bzw. der Umgang mit den systemischen Limitierungen hat echtes Kreativpotential.
Echte Nachteile zu finden, das ist vor dem Hintergrund des Gebotenen und der Tatsache, dass KORG natürlich die Kannibalisierung mit der eigenen Electribe-Reihe vermeiden will, nicht ganz einfach; nenne ich es aber "sinnvolle Optimierungswünsche", dann fällt mir ein:
-Chromatische Spielweise via MIDI (wenigstens) ermöglichen - kommt, Leute! :-D
-den MFX des NTS-1 (gerne abgespeckt) mit einem System-Update nachliefern...-dies alles sollte Pflicht sein.
Das Volca- Konzept (habe auch den "Keys" und den "Drum") ist gut umgesetzt, und wenn dann kurzfristig noch meine Wünsche -sicher im Sinne anderer User ebenso- beim OS (-Update) bedacht würden, dann wäre es eine Wunderkiste ohne Fehl und Tadel in ihrem Preissegment, mit Tendenz zur Einmaligkeit, die ihren Platz -in der Version 2, ohne 3rd Party OS-Upgrade, wie bei der Einser- aber sicher in der aktuellen Version nur schwierig festigen kann im Markt. Dies ginge am umkompliziertesten mit eben besagten Adjustierungen beim OS, dann hätte der erste Korg Volca Sample einen zweifelsfrei würdigen Nachfolger gefunden.
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EK
Klasse Sampler, aber wahrscheinlich mein letztes Korg-Produkt.
Erich Klatschtonne 13.02.2022
Das Gerät selbst ist ein guter Sampler mit vielen Funktionen, ultrakompakt und gut verarbeitet. Die Möglichkeit der Stromversorgung durch Batterien macht den Volca sehr mobil und bei entsprechend überdachter Wahl des zu spielenden Musikgenres ist er auch begrenzt standalone-tauglich. Er sieht toll aus und macht Spaß.
Habe ihn zuerst zurückgeschickt, weil ich irgendwann kurz davor war, ein komplettes Volca-Rack zu bauen und das Preis-Leistungs-Verhältnis eines solchen Projektes im Vergleich mit einer Electribe oder einem Akai MPC für mich nicht in Ordnung war. Hab das Ding dann aber vermisst und nochmal bestellt und es seitdem nicht bereut. Auch im synchronisierten Betrieb mit anderen Geräten wie dem Behringer TD-3 hat man Gaudi ohne Ende.

Als erster negativer Punkt wäre hier definitiv die bescheuerte Anleitung zu nennen. Nicht nur die katastrophale Übersetzung mancher Sätze bereitet hier Kopfschmerzen ("Drücken Sie diesen Tasten drücken, um die Sequenz wiederzugegeben, die aufgezeichnet wird."); die Sätze sind teilweise derart bedeutungslos, dass man gar nicht verstehen kann, was einem hier vermittelt werden soll. Beispiel:
"Den Song-Modus aufrufen: Wenn ein Song geladen wird, fährt der volca sample automatisch in den Song-Modus." Dass man hier die Tastenkombination "Memory" und eine der Step-Tasten 11 bis 16 drücken muss, um den Song-Modus aufzurufen, darf man sich selbst aus anderswo in der Anleitung verstreuten Informationen zusammenraten. Die Frechheit beginnt dann aber erst richtig, wenn man merkt, dass diese Information nur für den Volca Sample der ersten Generation gilt, für den Sample der neuen Generation hat man den Song Modus durch eine Pattern-Chain-Funktion ersetzt.
Hier ist man ohne youtube-Tutorials nicht einmal in der Lage, das Gerät zu bedienen.
Eine weitere Sache, die mir aber nach einem halben Jahr massiv sauer aufstößt, ist das Drumherum, mit dem man sich ärgern muss, wenn man mit der Firma Korg zu tun hat.
Beginnen tut das damit, dass trotz der neuen Version der alte Mini-USB-Stecker verbaut worden ist, den ich das letzte mal bei meiner letzten Digicam vor fünfzehn Jahren gesehen habe. Ich hatte jedoch Glück, noch ein altes Kabel aufbewahrt zu haben, somit konnte es losgehen (dachte ich).
Wenn man sich dann mit dem Computer verbinden kann, macht man sich daran, den Code für das massive mitgelieferte Softwarepaket zu dem Sampler zu aktivieren. Die enthaltenen Programme haben jedoch nicht wirklich etwas mit dem Sampler zu tun.
Die ganzen Programme (Sample Librarian, Korg Treiber, Midi-Treiber...), die man zum Beispiel zum Verwalten von Samples benötigt, muss man sich erst mühsam über youtube tutorials und dann auf der Korg-Homepage zusammensuchen.
Hat man die dann installiert, funktioniert davon KEIN EINZIGES. Um die Programme dann zum Funktionieren zu bringen, muss man in der Windows-Registry Einträge löschen und vor der automatischen Neuinstallation der Midi/Software-Treiber anderer Programme und Hardware durch Windows die Korg-Programme neu installieren, da die Korg-Programme-nicht mehr funktionieren, wenn die Nummer des Midi-Ports den Wert 10 überschreitet. Die entsprechenden Video-Tutorials dazu findet man auf youtube und diese werden von den Leuten anscheinend seit mehreren Jahren genutzt.
Der finale Sargnagel war dann das Netzteil. Man braucht das Korg KA 350, das entweder einzeln für 40 Euro oder im Lieferumfang eines Volca Mix (>100€) enthalten ist, andere Netzteile passen nicht. Gut, ist auf Dauer billiger als Batterien und läuft nicht aus, aber wir reden hier nicht von einem Profi-Studiogerät für Teufel-komm-raus-tausend Euro, sondern von einem (zugegebenermaßen sehr guten) Musikspielzeug im Hosentaschenformat.

Wie gesagt, bereue den Kauf nicht, aber in Zukunft verdient die Konkurrenz mit mir ihr Geld.
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M
Kommt drauf an...
Ma´REPPI 12.02.2025
Also: Das ist jetzt die NEW GEN vom Sample. Das bedeutet: Wir haben jetzt doppelt Speicher, nämlich 8MB. Ein USB Döschen ist dran und...

... und dann scheiden sich die Geister!

Aber erstmal: Super, dass ein USB Port dran ist. Samples verwalten geht so natürlich viel besser. Und? Genau: Gleich mal das USB-Kabel ans USB-Netzteil gesteckt, denn die anderen Geräte können ja auch.... MÄÄÄÄHP! Nö. Kann nicht. Brauchst Batterien, oder das Netzteil. Netzteil natürlich zuhause und? Ach?! über 30 Flockos... okay: Kreativ. Mittenplus, special size... logo: Guitar Power Plant geht auch nicht. Vom Flagship ginge.

So. Nun aber! Soll ja auch ein kleiner Drumcomputer sein für mich. Wieder: MÄÄÄÄHP! Nö! Geht nicht so richtig... denn wo einst Pattern 1..10 in Song 1..6 (also Tasten 11..16) beliebig über 16 Steps verteilt werden konnten, so hat der NEW GEN keinen (!) Song Mode mehr.
Stattdessen gibt es einen CHAIN Mode. Beim Memory load kann man so aufeinander folgende (!) Tracks hintereinander abspielen. Wilst Du also 4 mal hintereinander Track 1 abspielen, dann ein Fill - Sind 5 von 16 Speicher WECH. Hmmm... nicht so geil! Darum auch trotz ansonsten echt guter Performance der Stern Abzug - FÜR DIESE Anwendung!
Wenn du von extern via Midi natürlich Tracks triggern willst... dann sind 16 besser als 10 und dann wäre der NEW GEN ein Upgrade.

SYNC ISSUE: Korg und Behringer... wie Männlein und Weiblein, sie verstehen sich einfach nicht und SYNCEN nicht korrekt. Kabel dran: Sample soll SYNC out geben, geht an PRO VS Sync In und: Es geht irgendwas, so im 1/4 oder Half Speed mode. Wenn der Sample einmal durch ist, geht der PRO VS gefühlt einen Schritt weiter. Nein: Man behebt diesen Fehler nicht in GLOBAL Settings, indem man von Alle-2-Step Sync Impuls auf einem Step umschaltet. Dann geht es schneller oder langsamer, aber nicht synchron. Schade und komisch - Ich hätte jetzt erwartet, pro Step kommt einfach mal ein Signal rüber? Muss ich mal mit nen Oszilloskop ran und gucken, was da raus kommt und an wem es schlussendlich liegt. Sei hier nur erwähnt: Da gibt es ein Issue zwischen Cpt. Korg und der Behringsee.

Ansonsten natürlich eine kleine Monsterbox, die richtig, richtig Spaß macht und der Sound ist sogar unerwartet gut!

Die Verarbeitung... ja: Ist halt so eine kleine Box. Keine Ahnung, wie lange sowas hält mit den lütten Potis und schaut man sich diese beiden Ausblendfader an - Die wackeln da unmotiviert rum! Scheinen gar nicht an der Front befestigt zu sein. Da weiß ich immer nicht, wie lange sowas halten soll.... ein Stern wech.

Für den Preis aber völlig okay, überraschend, klasse und spaßig. Midi Implementierung steht noch aus - Wie gesagt, sollte eigentlich anders verwendet werden.
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TW
Heißes Teil
Tobias Wollborn 27.03.2022
Ich arbeite wirklich gerne mit diesem Sampler, sehr kompakt und trotzdem vollgestopft mit Funktionen und Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung! Zugelegt habe ich mir den Volca als Spielgefährten für meine 909. Macht Spaß, gut verarbeitet, für mich ein absoluter Gewinn im Studio!
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L
Luina 19.11.2024
Guter Sound, leichter Einstieg auch für Anfänger. Bedienung simple und einfach. Gut als Begleitinstrument für alle möglichen Variationen. Ob von Techno über groovige Jamsessions alles möglich. Endlos kombinierbar würde ich sagen. Fazit: klein, stabil, toller Sound. Batterien sehr langlebig.
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DL
Fein, aber mit einigen kleinen "Mängeln"
Daniel Lewis 27.10.2022
Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir der Klang von der kleinen Kiste gefällt. Manchmal schon echt rau und dreckig, aber auch klar.
Im Großen und Ganzen ist auch die Bedienung sehr intuitiv und man hat sehr viele Möglichkeiten, die Klänge nach eigenem empfinden anzupassen. Der Reverb-Effekt ist ein nettes Gimmik, wird von mir aber seltener genutzt, weil er mir irgendwie nicht so recht gefallen will. Irgendwie zu dünn und zu Flach... Ich hoffe ihr wisst, was ich meine.

Man kann die Pattern chainen, was ich sehr gut finde, wobei wir dabei aber auch an meinem einzigen großen Kritikpunkt sind:

Wenn Pattern gechained sind, lassen sich keine Änderungen an den Parametern mehr aufnehmen. Das finde ich schade.
Somit hätte man über mehrere Pattern die Möglichkeit einfach noch mehr Variationen reinzupacken.

Ich meine, das wäre doch für Korg kein Problem gewesen, das so zu programmieren... Das funktioniert ja bei den Pocket Operatoren von Teenage Engineering auch.

Aber: Wer erstmal mit einer Allround-Drummachine, die man mit eigenen Samples füttern kann, seine ersten Wege in der Live-Produktion gehen will, dem möchte ich hier das Teil ans Herz legen.
Von mir eine klare Kaufempfehlung!
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HK
Korg Volca Sample 2
Herr Kaleun 02.02.2022
Ich bin sehr zufrieden mit Korg Volca Sample 2.Die Sounds,die dieses kleine Gerät hervorbringt zaubern mir ein Lächeln auf dem Gesicht.Der Preis für den kleinen Sampler ist wirklich Top.Gerade für mich als Einsteiger.
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S
Zufrieden
Skadtos73 01.10.2022
Man kann alles einstellen was man braucht, das erste mal verbinden zum Pc war schwierig aber es gibt ein Video auf YouTube was man richtig einstellen muss.
Die Gummitasten fühlen sich ein wenig wacklig an aber trotzdem gut.
Die Drehregler sind für den Preis und die Kompaktheit voll in Ordnung und die Batterien halten auch lange.
Was ich schade finde ist dass die Qualität des seamples verringert werden muss um es an den Volka zu senden und das ein Netzteil nicht dabei ist, kostet nochmals 40€ kostet
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B
Gutes Produkt aber ....
Bkilla_1408 03.04.2024
Für meine zwecke nicht ganz das Richtige...Mir fehlt die funktion, das ganze teil als "keyboard" zu benutzen. Es wäre schön wenn man mit einem ausgewähltem sample, die tasten als klaviatur oder drum maschine nutzen könnte. Schade
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T
Kleines Spassgerät....
T200 24.11.2021
Auf der Suche nach einem MiniSampler für kleines Geld kam mir der Sample II sehr entgegen. USB zum befüllen, ausreichend Software verfügbar... YT - Videos en masse. Die Features sind für diesen Zwerg schon beachtlich aber mit Hinblick auf die Konkurrenz a.k.a Akai MPC oder dem neuen Roland SP (natürlich nur nach Datasheet....hallo Roland ?) bleibt der Sample II einfach ein Zwerg. Wer ihn unbedingt will sollte ihn sich holen, wer bereit ist knapp das dreifache für den überproportionalen Mehrwert der genannten Alternativen auszugeben sollte lieber dort zuschlagen.
Regards
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Korg Volca Sample New Generation