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Lee Oskar Mundharmonika A-Dur

160 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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83 Rezensionen

Lee Oskar Major Diatonic A
€ 42
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1
Mo
Qulitätssicherung lässt zu wüschen übrig.
Mattes of the Universe 10.02.2025
Vorab: Mit den Lee Oskars kann man ja scheinbar nicht viel verkehrt machen:
- Fairer Preis
- Guter Sound
- Gute Bespielbarkeit
- Die stapelbare Box ist Hammer
- Tonart ist auf der Mundharmonika markiert

Also auf den ersten Blick für all die perfekt, die jetzt keine extraordinären Harps brauchen, denn das Design ist ja eher schlicht.
AAABER ...

Was die Produzenten an Qualitätssicherung anbieten, ist schlichtweg ungenügend. Klar, ich habe öfters gehört, dass es immer wieder Mundharmonika gibt, egal von welcher Firma, die nicht so gut klingen wie andere der gleichen Baureihe und hatte auch schon solche Exemplare. Die Lee Oskar, die ich hier hatte, hatte aber einen Kanal, der gar nicht ging. Klangt wie ein Elch mit Asthma auf Metall. Man bekam mit Mühe und Not nur ein Scheppern herausgedrückt, dass in keine Tonleiter passte. Wie kann so etwas in den Verkauf gehen?

Leider musste meine Lee Oskar daher zu Thomann zurück. Ich habe auch daraus gelernt: Nichts gegen mein liebstes Online-Musikhaus, aber Mundharmonika kauft man sich vielleicht doch besser vor Ort, probiert sie dann direkt nach dem Kauf aus und kann solche Montagsmodelle dann direkt zurückgeben. Das schont die Nerven des Thomann-Kundendienstes, die Umwelt und die Spritkosten der Paketboten.

Ich bin mir unsicher, ob ich unter den Umständen Lee Oskar nochmal eine Chance geben werde.
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A
Beinahe Spielzeugniveau!
Anonym 20.07.2014
Der vorspringende Kanzellenkörper schließt beim Spielen mit spitzem Mund gut luftdicht mit den Lippen ab. Das erleichtert das Benden der Töne. Der (billige) Plastikkanzellenkörper sorgt für einen relativ fiepsigen Klang. Gerade zum Spielen der tiefen Töne ist ein recht kräftiger Anblas- oder Ansaug-Luftstrom erforderlich, damit die Tonzungen anfangen, sauber zu schwingen. Beim Spielen hört man viel Luft wirkungslos durch den Kanzellenkörper zwischen.
Beim Spielen in Breitmaultechnik (Abdecken einzelner Tonkanäle mit der Zunge) kann man einen einigermaßen passablen Klang herausholen.
Im Vergleich zu einer Hohner CS in gleicher Tonlage oder gar einer Seydel 1847 classic kann die Lee Oskar absolut nicht mithalten.
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Ma
ganz ok aber nach Preissteigerung nicht mehr ganz so preiswert
Matthias aus P. 15.10.2024
Ging mit den Lee Oskars eigentlich ganz gut, hatte mich aber nachdem meine G bei einem Ton Schwäche zeigte und eine Ersatzbestellung anstand
auch mal "international" umgeschaut und auch im fernen Osten direkt bestellt (inzwischen 3 Stück) die mir sowohl vom Sound als auch bezüglich Ansprache und Handling besser gefallen, in hervorragender Verarbeitung zu deutlich günstigeren Preisen. Details werde ich hier aus naheliegenden Gründen nicht schreiben, bei Nachfrage aber ggf. gerne an den Einkauf von Thomann weitergeben.
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A
in ordnung....
Anonym 22.02.2015
Ich hab jetzt einige Harps durchprobiert und ich muss sagen die Lee Oskar is ne feine Harp allerdings verlangt sie einem zu viel Luft ab.

Der Sound is passabel und die Ansprache gut. Preislich natürlich unschlagbar aber lieber etwas mehr Geld investieren lohnt sich hier. Die Bendings im unteren Bereich verlangen einem zu viel ab wie ich finde. Es geht zu viel Luft verloren...

Mein Ergebniss nach jahrelanger Suche: Hohner Rocket !! wer eine gute Alternative sucht, mit präziserem und voluminöserem Sound die erste Wahl! DIE top harp aus dem Hause Hohner!

Dennoch bleibt die Lee Oskar in meiner Sammlung...
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