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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

MIDI-Konverter für Gitarre und Bass

  • jede Gitarre/Bass kann als Solo Midi Instrument verwendet werden (monophon)
  • keine Modifikation am Instrument erforderlich
  • geringe Latenz
  • ultra schnelles Tracking
  • 16-bit, 44·1 kHz/48 kHz digital audio mit Hi-Z Input Preamp
  • USB bus-powered (es wird kein Netzteil benötigt)
  • inkl. USB Kabel
  • Erhältlich seit Dezember 2010
  • Artikelnummer 299587
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Wireless MIDI Nein
  • MIDI Thru Nein
  • MIDI Merge Nein
  • MIDI Controller Nein
  • MIDI Converter / Interface Ja
  • MIDI Elektronik Nein
Auch als Neuware verfügbar € 98
€ 91
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar

2 Kundenbewertungen

4.5 / 5

Bedienung

Features

Verarbeitung

2 Rezensionen

Bz
Macht genau das, was in der Produktbeschreibung steht
Ben zen Berg 05.05.2012
Ich habe einen Wandler gesucht, der meine Gitarre in ein Midi-"Keybord" verwandelt. Nicht um Akkorde einzuspielen, das kann ich mit 'nem echten Keyboard ganz gut. Nein, eben schnell eine Bassline... das geht mit der Gitarre viel schneller. Vibrato, Bendings, Hammerings... wenn ich das mit dem Modewheel versuche, rappelt der ganze Tisch. Das Ergebnis ist aber nicht wirklich brauchbar.

Mit Bendings und Hammerings ein virtuelles Sax, eine Klarinette oder andere Woodwinds zum Leben erwecken, das funktioniert mit dem i2M recht gut (wenn man die Gitarre so einstellt, wie es in der Anleitung beschrieben wird). Für Violine, Chello oder Posaune Runs & Falls mit dem Bottleneck erstellen... ach, eine frettless Bassline auch per Bottleneck, das macht schon Spaß.
Man muss nur immer schön sauber spielen. Zwei Saiten gleichzeitig anspielen oder lässiges loslassen der Seite führt zu ungewollten Nebentöne.

Das Teil ist kein Wunderknabe. Nur ein Werkzeug für Klang-Bastler, die ihren virtuellen Instrumenten mehr leben einhauchen wollen.
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C
Naja
Christoph488 07.10.2012
Sehr einfach zu bedienen. Gleich nach dem Anschließen bekommt man in seiner Software die entsprechenden Eingänge angezeigt. Einmal Midi und einmal Audio.

Die Nutzung als Audio-Midi Interface erfordert ein wenig Übung, wonach sich aber doch recht gute Resultate erzielen lassen. Sauberes Greifen ist unbedingt erforderlich.

Ich benutze es ganz gerne, wenn ich mit einer Verstärkersimulation über den PC Gitarre spiele um zusätzlich ein Synth-pad anzuspielen, sodass dessen Klang sich langsam dazu mischt, wenn ich länger auf einem Ton stehen bleibe. Dadurch lassen sich schöne Atmosphärische Klänge erzeugen.

Es eignet sich recht gut als Audiointerface für die Hosentasche. Mit einer Samplerate von 48 kHz und akzeptablen Latenzwerten (je nach Einstellung in der DAW) kann es hier zusätzlich punkten.
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