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Polyend Synth B-Stock

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ArtMaster.com ist DER E-Learning-Partner, der zusammen mit Branchenprofis wie Sam Pounds (Chris Brown, Dr. Dre), Printz Board (Black Eyed Peas, Justin Timberlake) und Chris Kasych (Adele, Beck, Pharrell Williams) entwickelt wurde. Lerne aus über 500 Videolektionen für Produzenten, Kreative und Songwriter – von DAW-Produktion über Mixing-Grundlagen und Arrangements bis hin zu Hooks für TikTok sowie grundlegende Praktiken, um aus Ideen fertige Tracks zu machen.

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Polyphoner Multi-Engine-Synthesizer

  • 3 unabhängige und vollwertige Synthesizerstimmen (Synth 1-3) können gleichzeitig gespielt werden
  • intuitives spielen aller 3 Synthesizerstimmen gleichzeitig dank integrierten Sequenzer, Arpeggiatoren und Smart Grid
  • Acht Synth-Engines wählbar je Synth: PHZ - phase distortion-Synthese, PMD - Physical-Modeling, GRAIN - Granular-Engine, WAVS - Wavetable, VAP - Polysynth mit zwei Oszillatoren für Pad-Sounds, FAT - Synth mit drei Oszillatoren und Vintage Ladder-Filtern für Bässe und Lead-Sounds, ACD - monophone Vintage-Synths oder WTFM - FM-Synthese-Engine
  • drei anpassbare Effekte je Synth: Modulationseffekte, Delay und Reverb
  • Polyphonie: 8-Noten über 3 Synth-Engines
  • 2x LFOs pro Engine, 6 pro Szene
  • Filter: Tiefpass x4, Hochpass 4x, Bandpass x4, Notch x2
  • MIDI Eingang via USB und TRS-B MIDI
  • 8-stimmiger polyphoner Aftertouch
  • Aftertouch-Zuweisungen von 5 Parametern pro Synth-Engine
  • Abmessungen: 275 x 213 x 37 mm
  • Gewicht: 1,8 kg
  • Erhältlich seit November 2024
  • Artikelnummer 605239
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Anschlagdynamik Ja
  • Aftertouch Ja
  • Keyboard Split Ja
  • Modulation Wheel Nein
  • Anzahl der Stimmen 8
  • Tonerzeugung Digital
  • Speichermedium MicroSD
  • USB Anschluss Ja
  • Effekte Modulation, Reverb, Delay
  • Arpeggiator Ja
  • Anzahl der analogen Ausgänge 1
  • Digitalausgang Nein
  • Display Ja
  • Pedal Anschlüsse Keine
  • Maße 275 x 212 x 38 mm
  • Gewicht 1,8 kg
Auch als Neuware verfügbar € 449
€ 385
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar

Chords, Lines & Pads im Groove

Grooveboxen sind oft Sample-basiert und auf Beat-Making fokussiert. Polyend Synth ist die perfekte Ergänzung, denn diese Groovebox ist mit Synthesizer-Engines, Step-Sequenzer und einfach zu bedienendem Chord-Mode auf Melodien, Flächen und Sequenzen ausgelegt. Das macht dieses Gerät zum musikalischen Companion für Beat-orientierte Grooveboxen wie Polyend Tracker+ und Play+. Die Sounds vom Polyend Synth lassen sich mit den Pads im Groovebox-Style spielen. Mit Makro-Reglern, integriertem Mixer mit Master-Effekten und einer großen Auswahl an Presets ist Synth, wie alle Geräte von Polyend, auf Live-Performance, Improvisation und schnelles Arbeiten ausgerichtet. Sequenzen sind im Handumdrehen erstellt und Sounds mit wenigen Reglerbewegungen angepasst. Wer mehr will, kann aber auch tief in die Editierung von Sounds, Chords und Grid-Setups eintauchen, um diese nach eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Polyphoner Multi-Engine-Synthesizer Polyend Synth

Multi-Engine Synthesizer

Polyend Synth besitzt mehrere Engines mit unterschiedlichen Syntheseformen. Das Spektrum reicht von virtuell-analogen Sounds über FM, Phase Distortion und Physical Modeling bis hin zu Granular und Wavetables. Mit einem Update ist noch eine Sample-basierte Engine hinzugekommen. Jede Engine ist über mehrere Parameter editierbar. Bis zu drei unterschiedliche Engines können gleichzeitig genutzt werden, die jeweils über einen eigenen Sequencer oder Arpeggiator gesteuert werden. Die Sounds werden mit anschlagdynamischen Pads gespielt, die auch polyphonen Aftertouch erzeugen. Im Chord- Mode lassen sich Akkorde definieren, sodass diese über ein einzelnes Pad gespielt werden können. Die Synth-Engines lassen sich auf die drei Master-Effekte Reverb, Delay und Modulation routen. Mit den Combo-Encodern können die drei Engines einzeln oder gemeinsam editiert werden.

Pads auf dem Polyend Synth

Bester Freund der Beatbox

Mit seinem Fokus auf Synthesizer-Sounds ist Polyend Synth nicht als Standalone-Lösung zu verstehen, sondern vielmehr als Partner für Sampling-Grooveboxen und Drum-Maschinen. In einem Desktop-Setup liefert der Synth harmonische Strukturen, Basslines und sequenzierte Leads. Im Idealfall sollte man also ein Gerät für Beats besitzen, das mit Synth synchronisiert wird. Andererseits kann man Synth auch einsetzen, wenn man ohne Drums und mit minimalistischen Arrangements arbeitet, z.B. für Ambient. Seine Stärke hat Polyend Synth jedoch als stylische "Begleitautomatik" für EDM-Tracks. Live-orientierte Musiker können mit dem Smart Grid die programmierten Sequenzen während der Performance transponieren, Chord Progressions spielen und mit den Makro-Reglern die Sounds intuitiv modulieren. Diese Qualitäten bewähren sich natürlich auch bei Jam-Sessions daheim und im Studio.

Display des Polyend Synth

Über Polyend

Polyend wurde 2015 im Nordosten Polens von Piotr Raczyńsky zusammen mit einer Gruppe engagierter Designer, Techniker, Programmierer und Musiker gegründet. Im Mittelpunkt steht bei der Firma die Entwicklung von neuen kreativen Möglichkeiten. Das erste veröffentlichte Produkt trug den Namen Perc und war eine Drummachine, die für positive Impulse auf dem Markt sorgte. Mit Seq und Poly wurden dann zwei Schnittstellen vorgestellt, mit denen Hard- und Softwareinstrumente gesteuert werden können. Weitere Produkte im Sortiment von Polyend sind verschiedene Module für ein Eurorack-Modular-System sowie der Medusa-Hybrid-Synthesizer, der in Kooperation mit dem griechischen Synthesizer-Hersteller Dreadbox entstanden ist.

Anschlüsse auf der Rückseite des Polyend Synth

Jammen mit Chords

Über das Smart-Grid-Setup der Pads sind alle drei Synth-Engines gleichzeitig spielbar, da diese in (User-)definierte Zonen unterteilt sind. Pro Engine kann die Polyphonie bestimmt werden. Wenn der Chord-Mode aktiviert ist, können Akkordfolgen auf die Pads einer Zone gelegt werden, die sich dann mit nur einem Finger spielen lassen. Die Skalen der beiden anderen Engines passen sich dabei dem gespielten Akkord an. Läuft also auf der zweiten Engine ein Arpeggio, so folgen dessen Noten dem Akkord der ersten Engine. Auch die Pads der dritten Engine können mit ihrer Skala an den Chord-Mode gekoppelt werden, während man sie manuell spielt. So bleiben alle drei Synth-Engines, ganz gleich ob im monophonen oder polyphonen Modus, während einer Performance oder Jam-Session automatisch "in Tune".