Ich bin von Apogee auf RME umgestiegen, weil ich mehr Eingänge brauchte – und weil mir wichtig war, dass das Interface auch im Mastering-Bereich kompromisslos arbeitet. Das Fireface UFX III ist in Sachen Vielseitigkeit kaum zu toppen: die Wandlerqualität ist erstklassig, das Routing über TotalMix FX unschlagbar flexibel, und die Treiber laufen absolut stabil mit minimaler Latenz.
Meine Mischungen wirken seit dem Umstieg deutlich präsenter, klarer und druckvoller – man merkt sofort, dass hier audiophile Präzision am Werk ist. Dazu kommt die DURec-Funktion, mit der man direkt via USB aufnehmen kann, ohne den Rechner überhaupt zu belasten. Ein weiteres Highlight: die Möglichkeit, Presets für verschiedene Sänger:innen und Setups abzuspeichern – spart im Studioalltag enorm viel Zeit.
Ja, das Gerät ist teuer. Aber die Kombination aus Qualität, Funktionsumfang und Zuverlässigkeit macht es jeden Cent wert. Für mich: ein absolutes Profi-Interface, das ich nicht mehr missen möchte.