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Roland JC-40

74 Kundenbewertungen

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49 Rezensionen

Roland JC-40
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1
J
Love it!!!
Jos* 25.04.2020
Habe den Roland JC-40 jetzt seit ca 6 Monaten in dauerhafter Benutzung und liebe ihn endlos!

Habe damals gezögert ob ich ihn oder den JC-120 kaufen soll, da ich mir unsicher war, ob er denn in einer Band auf Konzerten auch laut genug ist, hatte dazu online nicht so viele Reviews gefunden. Um diese Frage zu beantworten: Ja!!!
Ich spiele zusammen mit sechs weiteren Leuten (4 Gitarren, Bass, Gesang und Schlagzeug) in einer Krautrock Band, und der Roland JC-40 setzt sich sowohl im Proberaum als auch auf der Bühne gegenüber seinen Kolleg*innen Fender Hot Rod, Fender Deluxe Reverb, einer dicken Peavey Röhre, und seinem sibling Roland JC-120, Bassverstärker, einem Drummer der ordentlich in die Felle haut, und einem Sänger mit vielen Pedals problemlos, klar und deutlich durch! Und wir hauen alle immer ziemlich rein was Laustärke betrifft... Dennoch ist der Roland immer ca bei 50 – 75% der Lautstärke laut genug.
Im Wohnzimmer hingegen kann man ihn auch leise genug drehen, um trotzdem mit top Klang spielen zu können ohne den Zorn der Nachbarschaft auf sich zu ziehen.

Der Sound... glasklar und wunderschön! Sowohl im professionellen Studio, als auch im Home-Studio ist der JC-40 bereits mehrmals in Einsatz gewesen und ich bin immer noch in love mit dem stabilen und tollen Klang.
Spiele darüber mit einer halbakustischen Ibanez, einer Fender Marauder, manchmal sende ich auch Gesang oder Geräusche via Aufnahmegerät durchs Pedalboard rein.. sau gut klingt alles!!

Manchmal liest man ja, dass der Amp rauscht: Ja tut er, aber das stört live gar nicht und auch im Studio, wenn man den Amp laut genug dreht, verschwindet das Rauschen absolut im Hintergrund (hingegen wurden die zwei Fender Röhren Amps von uns im Studio oft nicht verwendet, weil sie zu sehr und unberechenbar rauschten... just saying...)

Mein Rücken dankt mir für das geringe Gewicht. Gerade auf Tour ein Segen zumindest einen Amp dabei zu haben der nicht über 20 kg wiegt...

Hatte mir noch die Schutzhülle dazubestellt, gegen Staub und für zusätzliche Sicherheit. Bereue auch diesen Kauf nicht.

Fazit:
Sound: top
Gewicht: top
Laustärke: top
Mobilität: top
Design: top (ich steh ja auf diesen oldschool look)
Verarbeitung: top
Chorus Sound: top

Für Leute, die einen klaren + cleanen Sound wollen, den Roland Chorus auch gern haben, die ihr Equipment oft transportieren müssen und was stabiles brauchen... beste Wahl meiner Meinung nach. Auch wenn er bisschen ins Geld geht... ist das Geld bei dem Amp wirklich gut angelegt!!
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MK
Wie der Roland JC 22, ein sehr zuverlässiger, guter Amp für Jazz und mehr!
Martin K. 15.11.2021
Ich habe schon den JC22 im Studio sehr lange als "to go amp" , weil ich nicht immer einen Röhrenamp hoch und runter fahren will, wenn ich gerade eine Idee habe und einen Amp brauche. Das Teil ist so gut, vor allem so prima für einen tollen Clean Sound, dass ich nun den etwas grösseren Bruder angeschafft habe.

Fazit :
Der JC 44 ist mindestens genau so gut, nur viel lauter. D.h. in allen Punkten Höchst Bewertung. Meiner Meinung nach rauscht er nicht , zumindest nicht bei Studio Bedingungen!
Zum Distortion Sound : Es gibt sicher Besseres, aber mir gefällt dieser rauhe Halbleiter Distortion Sound eigentlich gar nicht so schlecht. Erinnert ein bisschen an einen alten Marshall Plexi mit einem schlechten Pedal vorne dran. Ziemlich originell auf jeden Fall. Wie gesagt, es ist Distortion und kein Overdrive Sound!

Über den berühmten JC Chorus gibt es nicht viel zu sagen, klingt auf so vielen Platten Aufnahmen genau so, einfach genial.
Der Reverb ist solide.
Von Fender gibt es sicher Amps mit besserem "Vibrato" Effekt, aber der vom Roland tut es auch.

Viele sagen, ein Jazz Amp sei nicht nötig. Wer immer auch eine "Archtop" Jazz Gitarre gespielt hat, und den Roland JC Sound kennt, wird hier vermutlich sagen: Doch , der Roland JC klingt im Clean Bereich absolut zuverlässig und die ganze Gitarre ist, so wie sie wirklich klingt, druckvoll und laut zu hören.

Ausserdem hängt der Sound extrem schnell am Gas, der Amp reagiert auf den Anschlag unfassbar schnell. Das ist halt in dem Genre so nötig.

Das können in dieser Qualität nicht viele Röhren Amps, weil sie das Klang Spektrum in die Mitten meistens stark verändern und viele berühmte Traditions - Amps mit Weltruf, die im Funk, Rock und Fusion Bereich angesagt sind, sehr oft den unerwünschten "Sag" aufweisen, der im Jazz nicht so gut kommt. (Die Mesa Rectifier mal ausgenommen, das ist schon eine Liga für sich).

Einsatz live mit Bodentreter in Stereo möglich. Ich kenne nichts Besseres. -

-was für ein 1A klingendes Set, ohne die Bank zu sehr zu beanspruchen! in Stereo tauglich und klingt zuverlässig in jeder Situation. Mit Pedalen ist dann noch viel mehr möglich in Richtung Fusion und auch Rock!

Der Stereo line out ist auch nicht schlecht, und oben drauf gibt es noch einen Einschleifweg.

Preis Leistung: Mehr als zufriedenstellend.
Gewicht: Toll für gigs. Mein Rücken sagt Danke.

Ich ärgere mich, wieso ich nicht früher auch die "laute Version" des Roland JC für meine gigs beschafft habe. Aber jetzt ist er auf jeden Fall eine Option.
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A
Kompakt & perfekt
Anonym 09.12.2015
Mein Gott, was soll man über einen Roland Jazz Chorus noch sagen?

Pauschal: Er ist allein schon gut, weil Roland draufsteht, denn von Roland (Boss) ist - qualitativ, funktional und meiner Meinung nach - so gut wie alles gut und man kann es eigentlich blind kaufen (ist übrigens bei Yamaha ähnlich).

Dann ist die kleine 40 Watt JC-Variante spitze, weil sie klanglich dem großen Bruder JC-120 in nichts nachsteht. Ausser in Gewicht und Trommelfellgefahr. Dankeschön! Übrigens - damit keine Missverständnisse hinsichtlich Power aufkommen: Die 40 Watt sind keine zahmen HiFi-Wättchen sondern gerade im Zusammenspiel mit den beiden 10-Zöllern sehr, sehr laut, wenn?s sein muss. Bei meiner Musik (Indietronica mit Amp-Modelling via Mac etc.) komm ich damit in jedem 200-Leute-Club durch. Mindestens...

Zur Ausstattung: Gut, im Vergleich zum JC-120 hat er "nur" einen Kanal, aber der ist volle Breite Stereo, auch in den FX-Wegen. Gerade beim nach wie vor legendären Chorus kann man das sehr schön genießen. Noch ein generelles Wort zum Sound: Die JCs klingen einfach gut, weil angenehm transparent und kein bisschen harsch oder kalt. Sogar die eingebaute Transistor-Zerre hat ihren fuzzigen Reiz - von Hall, EQs, Tremolo und besagtem Megachorus ganz zu schweigen.

Zum Preis: Schlicht & einfach jeden Cent wert. Unter anderem auch deshalb, weil die JCs ja bekanntermaßen unkaputtbar sind. Kommt bei mir also in die Erbmasse für die Kids...;-)

Fazit: Klingt super, ist 1A ausgestattet & verarbeitet, kann sehr laut werden, und ist trotzdem kompakt und tragbar. Und kostet bei Thomann keine 700 Euro. Ergebnis: Fünf Sterne! Mindestens...
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p
Genial!
patse92 10.01.2021
Der Sound des JC ist legendär! Die Ansprache ist wahnsinnig direkt und die feinsten Nuancen des eigenen Spiels werden widergegeben.
Kurz zu den immer wieder gestellten Fragen:
- Ja, er hat ein helles Grundrauschen. Es ist wahrnehmbar aber absolut nicht störend, sobald man spielt.
- Ja, er kann mit Pedalen umgehen. Die Kunst liegt dabei lediglich in der Einstellung derer. Man muss schon den ein oder anderen Poti drehen bis alles passt aber dann kann man mit dem JC sogar High-Gain-Settings spielen.
- Die Gesamtlautstärke ist ausreichend!
- Er vermittelt den Eindruck eines unkaputtbaren 70er-Jahre-Raumschiffs.
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DK
Digitaler Klassiker
Der Klaus 29.01.2025
Ja, das Ding ist digital! Im Netz gibt es ein Servicemanual mit Schaltplänen ... da kann der Interessierte sehen, wie das gemacht ist. Ist das schlimm? Nicht für mich, denn da hat jemand das Design "von hinten her" gedacht und vieles richtig gemacht. Fette Speaker mit Alukalotte, keine anämischen Neodym Dinger. Davor eine diskrete Endstufe, nix Class D. Signalaufbereitung und Effekte aus Roland-eigenen DSP. In der Summe führt das zu diesen Pros und Cons:

Pro:
Klingt einigermaßen wie das Original, sowohl was den cleanen Sound angeht, als auch der Chorus-Vibrato Effekt. Klangregelung passt, genug Bass ist auch da, der Hall ist zwar keine Feder, aber schon sehr brauchbar.
Richtig laut, wenn es sein muss und mit Einschränkungen (siehe Cons) auch leise guter Sound.
Line Out und Headphone Out sehr brauchbar. Laut Schaltplan auch eine Art Speaker Sim davor, das kann so problemlos auf die Anlage. Abnahme mit 2 Mikros kann man live nämlich meist vergessen.
Der "Distortion" Sound ist im Gegensatz zum Original sogar brauchbar (Geschmackssache, klar).
Stereo-Eingang und -Effektloop für manchen bestimmt toll

Cons:
Wiegt 16 kg, noch tragbar, aber auch nicht federleicht. Speaker und Endstufe wiegen halt was (Gehäuse aus Pressspahn auch).
Grundrauschen, nicht so schlimm wie beim Original, aber schon vernehmbar.
Die wahrgenommene Lautstärke nimmt beim Dazuschalten des Chorus (prinzipbedingt) deutlich ab. Hätte man kompensieren können.
Wenn man Fußschalter mit LEDs will, muss man was mit Batterie und umschaltbarer Polarität nehmen (z.B. die von Boss ...).
Bei dem Preis hätte wenigstens die Hülle dabei sein können.

Genug gemeckert, das Ding klingt einigermaßen wie der "alte", ist viel besser zu handhaben und damit einigermaßen konkurrenzlos.
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J
Für Jazz sowieso - aber für alles andere auch!
J-e-P 11.06.2017
Ich hatte anfangs bedenken, den JC-40 zu bestellen. Hatte ich doch in diversen Kritiken gelesen, dass er im Ruhezustand ziemlich rauscht. Das stimmt so nicht. Wenn man ihn anschaltet, dann hört man, dass er da ist. Ich würde sagen, er zeigt Charakter... Im Meditationsraum eines Zenklosters mag das stören - im Wohnzimmer sowie im Proberaum nicht - und auf der Bühne erst recht nicht...
Der Verstärker kann für so ne kleine Kiste überraschend richtig laut sein ohne den Eindruck zu machen, aus dem letzten Loch zu pfeifen... aber auch der Wohnzimmerbetrieb geht gut. Der Klang ist clean und bodenständig. Der EQ tut was er soll und bietet genug Möglichkeiten, das Klangbild zu verändern.
Der Hall klingt natürlich und reicht mir völlig aus. Den eingebauten Verzerrer benutze ich nicht - ich denke, so ein Ein-Regler-Verzerrer ist auch allenfalls ne Notfall-Lösung. Den Vibrato-Effekt nutze ich für meine Musik nicht (die Qualität ist gut aber er klingt mir generell zu altbacken). Der Chorus ist allerdings in Verbindung mit den Speakern schlicht und einfach ne Wucht. Sowas von Genial. Man muss es wirklich gehört haben.
Ganz klare Kaufempfehlung (Kauf Dir selber einen - meinen bekommst Du nicht!!! ;-D )
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MR
Klassisches Leichtgewicht
Mrs. Reed 18.05.2022
Ich habe mehre Jazz-Choruses gespielt und dieser hier steht seinen Vorgängern in (fast) nichts nach. Außer, dass man sich keinen Bruch holt, denn der Amp ist wirklich unglaublich leicht.
Die Aus- und Eingänge sind mehr als praktisch. Wirklich ein durchdachter Amp von höchster Qualität. Der JC-40 ist außerdem sehr rauscharm. Er klingt in allen Lautstärken gut und man kann damit jegliche Bühnengröße bespielen. Der Kopfhörerausgang klingt ebenso sauber wie die Line-Ausgänge, falls man diese für Recordings o.ä. verwenden möchte.

Man sollte jedoch bedenken, dass 10" Speaker anders klingen als 12" Speaker und auch anders im Raum wirken. Der Amp klingt dadurch ebenfalls leichter, was aber vielen auch gefallen könnte. Gerade in Kombination mit Fuzz-Pedalen sind mir dann 12" Speaker doch etwas lieber. Aber das ist Geschmacksache.
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D
Sehr gute Ergänzung zu Röhrenamps
DocRl 08.05.2025
Eigentlich mag ich Fender Röhrenverstärker - also Deluxe Reverb und Priceton Reverb. Die Einführung der Tonemaster Serie hat mich zu Modelling Amps gebracht, die ich eigenlich nicht mag. Tonemaster schon. Das hat mich auf die Idee gebracht, einen "richtigen" Transistorverstärker zusätzlich in den Fuhrpark aufzunehmen für Proberaum, Jam Sessions, open stages und Gigs.
Beim Stöbern in der Rubrik Transitorverstärker der thomann Website findet man sehr viele sehr einfache Amps im unteren Preissegment, Amps die in Richtung Betrieb mit Modeller/IR gehen bis hin zu Transistoramps weit über 1.000€.
Der Roland JC40 ist mir schon länger durch den Kopf gegangen, vor allem weil ich vor langer Zeit über den Urahn JC120 spielen durfte bei einem Workshop, der aber wegen Größe und Gewicht nicht in Frage kommt, obwohl der Klang schon toll ist.
Die Entscheidung fiel jetzt zwischen JC40 und JC22. Beide waren bei meinem Besuch in Treppendorf spielbereit im Vorführraum. Letztlich wurde es der JC40. Der JC22 wäre schon schön kompakt, bietet nahezu alle Features des JC40 und klingt gut. Im direkten Vergleich zum JC40 klingt dieser für mich nochmals deutlich unangestrengter, raumfüllender - so wie ich es erhofft hatte. Der JC 40 ist von der Größe her zwischen Princeton und Deluxe Reverb, also durchaus transportabel. Es sind keine Neodym Speaker verbaut, das Gewicht ist aber auch für ältere Musiker noch gut bewältigbar.
Ich habe den JC40 sofort nach dem Kauf bei einer Bandprobe eingesetzt und war begeistert. Über Clean Sounds braucht man nicht sprechen, die JC-Amps sind ja quasi Referenz. Der Stereo Eingang ist super, zum Beispiel um mein BOSS SDE-3 wirklich einmal Stereo hören zu können.
Der JC40 kann wie in anderen Bewertungen beschrieben gut laut aufspielen wenn man aufdreht, einen Einsatz auf einer kleinen Bühne würde ich ohne PA Abnahme damit machen. Und - er klingt auch bei Volume Einstellung 2 noch gut, was bei Röhrenamps ja nicht geht und bei den "Tonemaster" Amps nur über Reduzierung der Endstufenleistung.
In anderen Bewertungen steht auch, dass der JC40 ein Grundrauschen absondert, auch das kann ich bestätigen, ist aber nicht so, dass es mich stört. Alte Röhrenamps zischen auch oft vor sich hin.
Ich habe zum JC40 einen 2-fach Fußschalter von Boss gekauft, den ich wieder zurück gegeben habe, weil man 3 Fußschalter für den JC40 wirklich einsetzen kann - Reverb, Chorus/Vibrato und Distortion. Über den eingebauten Distortion Effekt wird ja kritisch diskutiert. Ich kann ihn für meine Zwecke einsetzen, bei Einstellungen über 12 Uhr wird es weniger wohlklingend. Vorgeschaltete Booster/Overdrives muss man ausprobieren, nicht jeder klingt gut am JC40.
Die ebenfalls über den Roland JC40 laufende Diskussion wie "digital" er ist verfolge ich. Dass Reverb ein Digitaleffekt ist ist klar, der JC40 hat keine Hallspirale. Wie der "dimensional chorus" wirklich erzeugt wird habe ich nicht heraus gefunden. Also ob dieselbe Schaltung wie in den alten JC120 verbaut ist - letztlich BOSS CE-1 - oder ob ein digitaler Helfer verbaut wird. Jedenfalls wird der Chorus klassisch über verschiedene Ansteuerung der Speaker erzeugt und klingt amtlich.
Die Klangregelung greift für mich sehr gut, alle Potis Mittelstellung.
Den "Bright" Schalter lasse ich aus. Die in Bewertungen angeführte Höhenlastigkeit oder Schrillheit kann ich nicht nachvollziehen. Allerdings hängen bei mir Humbucker oder P90 Gitarren am JC40. Den Stegtonabnehmer einer Vintage Tele habe ich noch nicht ausprobiert. Squier Jazzmaster 12-string funktioniert auch gut, da passt der Breitwandsound des JC40.
Letztlich habe ich lange überlegt, alle möglichen Informationen gesammelt, die Kaufentscheidung bracht aber das Ausprobieren im Vorführraum.
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GJ
Guitar Jo 12.05.2018
Auf der ewigen Suche nach einem perfektem Clean-Sound stößt man unweigerlich auf den legendären JC-120... einen hab ich probiert, und der war echt klasse, aber einfach etwas zu groß zum hin-und herschleifen auf kleinere Gigs. Also habe ich den JC-40 bei Thomann gecheckt und bestellt und zack, war er innerhalb von 2 Tagen da. Die Verarbeitung ist sehr gut, die Bedienbarkeit problemlos ohne unnötigen Schnickschnack. Der Sound lässt wirklich keine Wünsche offen und ist für meine Ohren einfach nur perfekt und lässt mein Instrument so authentisch klingen, wie ich es mir immer gewünscht habe. Die Lautstärke und der Druck reichen locker! Meine bevorzugten Gitarren dazu u.a.: Ibanez GB-200, Ibanez Scofield, Fender Strat. Der Chorus und das Tremolo dazu sind ein Traum, der Hall reicht locker, den Verzerrer könnte man auch weglassen:-) Das Gewicht ist mit 15kilo noch o.k. und immer noch viel leichter, als gleich leistungsstarke Röhrencombos. UND vor allem auch viel günstiger! Gratulation und 5 Sterne ***** an Roland!
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TG
Traumhaft
Tim Geb 15.12.2022
Der Roland JC-40 hat mich schon länger angelacht und neulich hab ich ihn endlich mal angespielt bei Thomann - und direkt gekauft. Der extrem klare cleane Sound überzeugte mich sofort und stellt meinen bisherigen Amp klar in den Schatten. Ich benutze ihn zusammen mit einem klassischen Pedalboard und er verträgt sich ausnahmslos gut mit all meinen Pedalen.
Das oft angesprochene überdurchschnittliche Grundrauschen hat er definitiv, stört mich aber überhaupt nicht. Wenn man bei Zimmerlautstärke spielt und vor dem Amp sitzt, hört man es schon, sobald man sich bisschen entfernt (oder lauter spielt) ist aber alles top. Also für mich persönlich nicht dramatisch. Die Optik des Amps taugt mir ebenso sehr und verarbeitungstechnisch gibt es gar nichts zu bemängeln. Wirkt extrem robust und finde hier gar nichts zu bemängeln.
Insgesamt kann ich den JC-40 absolut empfehlen - bin sehr froh ihn zu besitzen und er wird mir die nächsten Jahre sehr viel Freude bereiten. :)
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Roland JC-40