Ich packe das Ding aus, schaue drauf und denke: „Oh nein… das klappt ja direkt drauf, das geht sicher zurück.“
(An dieser Stelle ein feedback an mich selbst, weil ich die Produktfotos auf Thomann offenbar nur im Halbschlaf oder gar nicht betrachtet habe – sie waren glasklar. Mein Fehler. Upps.)
Erster Test: „Oha, das ist ja lauter als gedacht.“
Zweiter Test: „Moment… das fühlt sich ja richtig gut an.“
Dritter Test: „Okay, wow – das Teil ist der Hammer!“
Das KT-10 spielt sich tatsächlich wie ein echtes Bassdrum-Pedal. Für absolute Anfänger vielleicht ein bisschen zu viel des Guten – aber für Fortgeschrittene und ambitionierte Drummer: Ja, das Ding bringt’s!
Schnelle Doubles? Gehen plötzlich viel leichter.
"Schienbein"muskeln? Ziehen dafür umso schöner – aber genau das ist ja der Punkt. let there be more muscles.
Ich nutze jetzt beides:
Das KT-10 für realistisches Feeling und Power
Das KT-9 für leises, ausgeglichenes Üben
Beide haben ihre Vor- und Nachteile, aber ich mag sie – genau wie fast alles, was Roland so baut.
Fazit: Robust, genial, realistisch und irgendwie jetzt schon "mein buddy".