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Sheeran Loopers Looper +

25 Kundenbewertungen

4.1 / 5

Bedienung

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21 Rezensionen

Sheeran Loopers Looper +
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1
G&
Gemischte Gefühle
George & the Clooneys 05.08.2024
Nachtrag 2, 14.08.25:
Ich habe die Bewertung um eine Sterne runter gesetzt, da es kein weiteres Firmware update gab um die Bugs zu beheben. Inzwischen bereue ich es, den Looper behalten zu haben:
- Der größte Teil der Funktionen ist live nutzlos, da man erst etwas aufnehmen muss, um es dann auf einer Nummer zu speichern.
- Erst danach kann man Einstellungen (Single, Multi, Sync oder Song, Fußschalterbelegung) vornehmen und speichern, diese sind zudem sehr zeitaufwendig.
- Man kann das auch nicht Zuhause vorbereiten, da Einstellungen erst nach Aufnahme möglich.
- Dadurch ist die 2. Spur nur sehr eingeschränkt nutzbar.
- Umständlicher Spurenwechsel im Songmodus von Spur A (1. Teil) auf Spur B (2. Songteil). Das ging schon vor über 10Jahren, dass der B-teil automatisch am Ende des A-Teils gespielt wurde.
- Die Undo Funktion ist nicht wirklich zu gebrauchen.
- braucht zu lange, erst ab dem 1. Overdub pro Spur anwendbar, spielt noch Fragmente dabei ab.
- Beim Löschen hält der Looper an.
- Gefahr mehr zu löschen als man wollte, weil erst passiert nichts und dann geht es auf einmal ganz schnell.
- Die Übertragung der Daten funktioniert nicht immer zuverlässig.
- Bei Loop weiterschalten wird der Name des neuen Loops nicht angezeigt.
- Der Bug falsche Looplänge besteht weiter. usw ...
Fazit vom Nachtrag2.
Looper hat guten Fußtaster, nur im Single Modus ausgereift, häufig unnötig umständlich, umgesetzt.
Nachtrag 1:
Die Möglichkeit Loops per Fussschalter um eine SpeicherNr weiterzuschalten wurde nachgeliefert, Allerdings besteht in diesem Fall weiterhin der Bug, dass manche Lopps „Falsch“ laufen.
Wenn zB Loop Nr 3) 17 s lang ist & Loop 4 nur 9s, kommt es beim Weiterschalten dazu, dass Nr 4 auch 17s lang ist (inkl. Stille, tritt nur bei Multi- und Synchr. Loops auf).

Positive.
- Fußtaster gut und praxistauglich.
- Der Looper ist stabil gebaut und man trifft die Fußtaster auch aus den Augenwinkeln heraus relativ sicher.
- Soundqualität ist gut.
- Eingangssignal auf der einen Seite und Loops auf der anderen Seite können auf getrennte Ausgänge gelegt werden

Verbesserungswürdig:
- Loop laden
Der Looper hat 128 Speicherplätze, was gut ist. Wenn man aber einen Loop laden will, muss man:
1) das Drehrad gerückt halten
2) mit dem Drehrad scrollen bis "Load"
3) Drehrad "Load" anklicken
4) Drehrad scrollen um Speicherplatz auszuwählen
5) Speicherplatz anklicken
6) "Load" bestätigen
7) "Yes" load bestätigen
8) warten bis der Loop geladen ist
- Gleiches Prozedere beim Laden
Software
Leider ist die Software etwas buggy
1) Vorproduzierte Loops müssen mit dem SheeranFileConverter gewandelt werden.
2) Nachträgliche Looplängenänderung durch Softwarebug:
Bei einigen Loops passierte folgendes. Als ich die Loops nach erneutem hochfahren des Loopers geladen habe, war am Ende des Loops plötzlich ein "stiller" zusätzlicher Zeitraum von ca. 2 Sekunden. Das ist mehrfach aufgetreten v.a. wenn der zuvor geladene Loop etwas länger war als der danach geladene. Leider sind solche oder ähnliche Softwarebugs auch beim großen Headrush Looperboard (Vorgänger vom Sheeran Looper X) auch nach zig Firmware Updates immer wieder aufgetreten (ich war dort Betatester). Ich hatte gehofft, dass sie das jetzt nach der Zusammenarbeit mit Ed in den Griff bekommen hätten, ... na ja. Anscheinend sind die einzigen Verbesserungen die neuen Fußtaster. Dafür sind es beim großen Model gleich mal vier Taster weniger geworden.

Sonstiges was verbesserungswürdig ist bzw. für einen praxisnahen zeitgemäßen Looper selbstverständlich sein sollte:
- Namen für Loops können NUR für Single Loops (und da nur über de Rechner) gegeben werden. Bei Loops im Multi,- Sync, Songformat werden diese Namen gelöscht und es bleibt nur eine Nummer um den Loop zu erkennen.
- Loops können nicht einfach weiter geschaltet werden, auch nicht durch ein externes Pedal. Da braucht man auch keine 128 Speicherplätze wenn die nicht praxisnah umgeschaltet werden können.
- Standardbelegung für externes Pedal ist Reverse und Speed (halbes Tempo). Das sind für mich persönlich die nutzlosesten, praxisfremdesten bzw. in live-Situationen sogar störendsten Funktionen, die schon mal einen Song "versauen" können. Bei anderen Nutzern mag das anders sein. Zum. Sollte man die Standardbelegung selber bestimmen können.

- Leider muss man diese Funktionen für jeden Loop-Speicherplatz extra einstellen und speichern, sonst hat man standardmäßig immer diese beiden Funktionen. Ich würde z.B. Stummschalten (A oder B) und Undo-Redo als Standard bevorzugen, oder auch Wechsel von Track A auf B.
- Keine Möglichkeit, Track A und Track B nach der Aufnahme im Lautstärke Verhältnis zueinander anzupassen.
- Belegung der beiden Ausgänge. Hier ist Mono, stereo und Split möglich. Split bedeutet aber nicht Track A Links und Track B Rechts, sondern Beide Tracks auf dem einen Ausgang und das Inputsignal auf dem anderen. Hier hätte ich mir doch die naheliegende Möglichkeit gewünscht die Beiden Spuren auf getrennten Ausgängen zu haben, vor allem da diese am Looper nicht getrennt in der Lautstärke Regelbar sind.

Nachtrag:
Nach 30 Tagen Ich habe jetzt die Gesamtbewertung (2->3) und die Features (1->2) um einen Stern hochgesetzt, da der Looper für einfaches Live-Looping auch ohne Bedienungsanleitung relativ intuitiv funktioniert. Deshalb werde ich ihn auch behalten.
Trotzdem hoffe sehr ich, dass einige Funkionen bald nachgeliefert werden, die gerade fürs live Looping fast unabdingbar sind, da sie einen sonst sehr einschränken.
1) Einzelne Spur löschen (gerne auch als Fkt. mit externe Pedal) ohne den Looper zu stoppen.
2) Undo auch für die 1. Aufnahme pro Spur (bewirkt im Prinzip das gleiche wie bei 1)
3) Stopp und Startmöglichkeit pro einzelner Spur, damit der Loop am Anfang gestartet wird wenn man z.B. zu einer eingespielten Begleitung ein Solo spielt. Bei Mute ist das nicht zwangsläufig der Fall.
4) Weiterschalten der Speichernummer mit einem Klick
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W
Der erste Looper, den ich tatsächlich nutze
Wolf1234 09.03.2024
Daheim steht ein RC600 herum. Den nutze ich so gut wie nie. Zu kompliziert und zu groß für die durchschnittliche Kneipenbühne bei einem Akustik-Gig. Der Sheeran-Lopper war direkt bei der ersten Probe dabei und ist Teil der Show geworden. Er lädt einfach zum spontanen loopen ein. Da er keinerlei Drums/Grooves bereitstellt, erfordert es ein wenig Übung, in Time zu schalten. Die großen Fußschalter helfen dabei ungemein. Mal sehen, ob und wie er mit dem Beatbuddy kooperiert.
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G
Ich WILL ihn lieben, aber...
GeckoRC 04.10.2024
Ich habe mich sehr auf diesen Looper gefreut, denn ich hasse funktikonsüberladene Geräte. Ich war noch nie der Typ, der sich gerne durch dicke Handbücher fräst und im vierten oder fünften Untermenü eines viel zu kleinen LCD Displays kryptische Abkürzungen, wie Hieroglyphen übersetzen muss, um das Gerät dazu zu bewegen, das zu tun, was ich gerne möchte.
Das ist auch der Grund, warum ich mich gegen einen Boss RC-500 entschieden habe. Der RC-500 ist von den Funktionen in JEDER Hinsicht diesem Looper hier überlegen: Bessere Midi Unterstützung, Rythmusmaschine, Effekte, regelbare Ausgänge uvm.
Aber wie bereits gesagt: Ich brauche das Meiste davon nicht und der Sheeran Looper Plus ist dermaßen simpel gestrickt und intuitiv zu bedienen, dass bereits wenige Youtube Videos ausgereicht haben, um mich direkt nach dem Auspacken so wohl und zu Hause zu fühlen, wie man es sich nur wünschen kann.

Darum auch zuerst zu den Sachen, die mir gefallen:

1) Die Menüführung über den Encoder Knopf
Das ist so genial simpel und übersichtlich!
Einfach den Knopf eine Sekunde drücken und durch Drehen des Knopfes durch die wenigen Menüs rushen...

2) Die Verarbeitung und die Fußschalter
Die Haptik ist der Hammer!
Massiv, gutaussehend, vertrauenserweckend sind die Adjektive, die mir einfallen. Tolle Fußschalter mit kurzem Regelweg. Top!

3) Wirklich intuitiv zu nutzen, auch bzw. gerade für Anfänger, aber auch für routinierte Solokünstler, die nicht viel Schnickschnack brauchen oder wollen...

4) Nicht überladen.
Dieser Looper ist quasi ein Gegenentwurf zum RC-500 und zielt ganz klar auf Solokünstler als Zielgruppe ab. In einer Kneipe oder auf der Straße (Dank Batteriebetrieb) bietet er genau so viel, wie man braucht, um sich ein bisschen zu supporten und ganz ehrlich, was kommt da besser beim Publikum an, als mal eben einen kurzen Groove zu "beatboxen"?

Für mich als Hobby Musiker und gelegentlich auftretender Singer/Songwriter mit Spaß an Looper Unterstützung eigentlich perfekt.
Eigentlich.... Denn es gibt einige Mankos, die mich dermaßen nerven, dass ich schreien könnte! Und das bereits nach fünf Minuten.
Worum geht es?

Der Looper hat für meine Zwecke drei Probleme, wobei das Dritte sicher Ansichtssache ist:

1) Undo/Redo hat eine sehr hohe Latenz von knapp einer Sekunde!
Jeder 59EUR Looper von ditto kann das besser und mein RC-1 mit Fußschalter sowieso.
Gerade im Single Mode ist das echt ätzend, wenn man nicht auf den Punkt den letzten Overdub an- und ausschalten kann, sondern immer nach Gefühl etwas vorher treten muss, um dann Glück zu haben, dass man auf den Punkt ist.
Ich HOFFE, dass das mit einem Firmware Update zu beheben ist, denn laut dem Youtuber "JohnPaul Music UK" haben dieses Problem weder das Loop Pedal von Headrush (Auf dessen Hardware der "Looper+" basiert), noch der Sheeran Looper X.
In seinem Video "How I use the Sheeran Looper + (Performance & Breakdown)" kann man dieses Manko übrigens wunderbar hören, weil es ihm ein paar Mal die Performance verhagelt. Allerdings geht er im Video darauf gar nicht ein, so dass man denkt, es liegt an ihm. Erst in einem Kommentar zu meiner Bemerkung (Ich bin "GeckoRC") sagt er, dass er das Problem kennt.
Ist mir eh unverständlich, warum in KEINEM Video jemand darauf hinweist, für mich ist das ein echtes No Go.
WORKARROUND: Den Looper in den "Multi" Modus setzten, so dass man zwei Tracks A und B hat. Nun kann man das gewünschte "Undo/Redo" auf Track B legen und einen Schalter mit der Funktion "Mute B" belegen.
Das Muten geht nahtlos. Aber natürlich klaut einem das trotzdem einen Teil Funktonalität, weil ich Track B ja vielleicht für etwas Anderes nutzen möchte....

2) Keine Regelbaren Ausgänge !!!
Wie kann man auf die Idee kommen einen modernen Looper ohne die Möglichkeit in Rennen zu schicken, nach einem Loop die Lautstärke der Tracks untereinander und im Verhältnis zum Dry Signal anpassen zu können?
Zwar kann man die Eingangsignale einpegeln, unabhängig vom Ausgang aber das brauche ich nicht... Eine automatische Einpegelung hätte mir hier gereicht und die vorhandenen Potis hätte man prima nutzen können, um entweder die Loops (Track A und Track B) oder die Eingänge (Instrument und Vocals) im Nachhinein anpassen zu können für ein homogenes Hörbild.
WORKARROUND: Im Setup unter "Outputs" die Variante "SPLIT" auswählen. Nun kommt aus einem Ausgang das geloopte Signal und aus dem anderen Ausgang das Dry Signal. Legt man diese beiden Ausgänge nun in einem Pult auf zwei Kanäle, kann man mit dem einen die Looplautstärke pegeln und mit dem anderen wird das Signal durchgeschleift.
Leider aber eben nicht getrennt für Instrument und Voclas, sondern eben nur für Loop und Dry Signal jeweils als Summe. Damit ist einem das aber auch aus der Hand genommen.
Es sei denn man hat einen aktiven PA Lautsprecher mit zwei Eingängen, wie z.B. den Alto Buster oder den brandneuen (Und baugleichen?) Sheeran Busker SE.

3) Im "Song" Modus startet der zweite Loop direkt nach Aktivierung...
...und nicht am Ende des ersten Loops.
Zumindest fände ich es hier toll, wenn man zwischen diesen beiden Optionen wählen könnte.
Es wäre doch toll, wenn ich mitten im ersten Loop (z.B. die Strophe) auf den zweiten Track klicken könnte und mich drauf verlassen kann, dass bei der nächsten eins der Refrain startet.
Vielmehr muss man hier einmal mehr das perfekte Timing üben, um im richtigen Moment auf Track B (z.B. Chorus) umzuschalten.

Ich weiß nicht, was man davon alles als Firmwareupdate umsetzten könnte aber wenn das hier jemand liest, der das entsprechend weiterleiten könnte... BITTE versucht das, denn wie gesagt, ich WILL diesen Looper wirklich lieben!
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B
B groebl
Burki 15.07.2024
Der bisher der einzige looper der 90% intuitiv reagiert! Das braucht Musiker um sich ganz der ad hoc Idee hingeben kann und nicht -bin ich noch im Tim’e? Verflixt jetzt hab ich das umschalten verpasst, zum Kuckuck jetzt hab ich daneben getreten! Also mit Sheeran looper so easy, wenn es ein Weib wäre dann würde ich sagen-ich liebe dich Sheeran!
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W
Bedienkonzept teilweise umständlich
Wernie 25.12.2024
Über den Sheeran Looper Plus wurde hier eigentlich alles Wesentliche schon gesagt. Die Bauweise lehnt sich an das Design der alten Doppelpedal-Looper von Boss an. Aber während diese nur eine Spur hatten, gibt es hier deren zwei, was die Bedienung ohne ein weiteres Pedal kompliziert macht: Das ist zwar extern anschließbar, aber darunter leidet die Kompaktheit des Setups. Deshalb gebe ich ihn zurück, obwohl mir das Design an sich gefällt.

Hier einige Pluspunkte des Sheeran Looper Plus:

+ Schwere und solide Bauweise mit leichtgängigen lautlosen Pedalen
+ Dafür nicht übermäßig teuer
+ Zwei Stereo-Spuren mit Single/Multi/Sync/Song-Funktionen
+ LED-Aussteuerungsanzeigen für Eingang und Ausgang
+ Stereo In/Out für Instrumente
+ Mono XLR-Mikrofonanschluss
+ Funktioniert als 3-Kanal-Mischer
+ Informatives Display
+ Ein paar Stunden Batteriebetrieb möglich (auch mit Akkus)

Minuspunkte für mich im Vergleich zu Boss Loopstations, Pigtronix Looper 3 etc:

- Umständliche Menü Bedienung über Encoder
- Keine Level-, Pan- oder Balance Einstellung pro Spur nach Aufnahme
- Keine Namen für abgespeicherte Aufnahmen
- Auswahl aufgenommener Tracks umständlich
- Spurumschaltung per Doppelklick ohne ext. Fußschalter schwierig
- Das rotierende Display irritiert etwas, da nicht synchron
- Aufnahme nur mit 16 bit 44kHz (kein 32bit floating Point!)
- Keine analogen Limiter (verzerrt bei Übersteuerung)
- Kein Recording Autostart

Fazit: Ein paar Dinge am Bedienkonzept könnte man vielleicht per Firmware-Update noch verbessern (momentaner Stand: Version 2.0). Was mir aber vor allem fehlt, ist eine Balance-Regelung für die Spurlautstärke, ein zuschaltbarer Limiter und ein drittes Pedal wie z.B. beim Pigtronix-Looper 3.
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K
Super Looper
KHT 05.12.2024
Mittlerweile mein fünfter und ich denke auch letzter Looper. Wiirklich durchdacht und für die Praxis umgesetzt. Liegt gut am Boden und im Pedal Board. Klasse Funktionen und das beste sind die breiten START UND STOP Taster. Glatte 10 von 10 Punkten.
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M
Super Teil
Musicsing 26.08.2024
Hat nicht sonderlich viele Funktionen, aber der Looper ist intuitiv nutzbar.
Das große Plus sind die schönen Fußschalter. Viel angenehmer als die Schalter von Boss Loopern. Hätte mir ein Midi-Out gewünscht. Dann könnte man die Fußschalter als Controler für andere Lopper benützen. Der Mic Preamp ist übrigens richtig gut. Habe zum Vergleich das Pre Amp vom RC500. Letzteres hat sich im Vergleich dünn und schwach angehört.
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Mega!
Keyrina 04.01.2025
Boss ist im Vergleich zu diesem Model echt altbacken. Was er nicht hat ist die Rhythmus und Metronom Funktion. Aber wer keine fertigen Playbacks bracht, kann seinen Rhythmus auch selbst beatboxen.
Der erste Eindruck vom Ed Sheeran Looper war schon positiv: stylisch, robust, übersichtlich, einfach idiotensicher! :)
Er hat alles was man für zwei-spurige Loops braucht. Kein separates Pedal nötig, um beide Spuren zu bedienen. Man merkt einfach, dass er Ed Sheeran entwickelt wurde. Sehr zu empfehlen.
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H
Intuitiv
Harvey69 07.01.2025
Endlich ein Looper, bei dem ich nicht lange und umständlich die Anleitung studieren mußte. Angeschlossen und sofort losgelegt. So muß das sein. Zu den Features kann ich bisher noch nicht so viel sagen, außer dass das Ding noch viel mehr kann, als ich derzeit mache.
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D
Nach Firmware-Update brauchbar, aber nach wie vor nicht perfekt
DersEnsenmann 21.04.2025
Ich habe mir den Looper kurz nach seinem Erscheinen gekauft.
Leider hatte er beim Erscheinen deutliche Software Bugs.
So kam es bei Aufnahmen immer wieder zu Knack-Geräuschen, die einem wirklich den Spaß am Spielen verdorben haben. Auch ein Austausch-Gerät brachte keine Besserung. Letztendlich war das Problem mit dem Firmware Update im August 24 endlich behoben. Allerdings finde ich es sehr fragwürdig, dass eine Firma ein derart unfertiges Produkt auf den Markt bringt.

Und leider bleibt ein weiterer Bug bestehen:
Manchmal stimmt beim Overdubbing die Display-Anzeige nicht. Es wird angezeigt, dass der Looper am Ende des Loops vom Recording Modus automatisch wieder in den Play-Modus zurück gekehrt ist. Tatsächlich läuft die Aufnahme aber weiter und man ruiniert sich damit u.U. das gerade eben aufgezeichnete Overdub...
Ich hoffe sehr, dass das im Zuge des nächsten Firmware-Updates behoben wird!

Ansonsten bin ich mit dem Gerät zufrieden. Die Bedienung ist angenehm einfach und läd zum Jammen ein. Ich hatte vorher einen Boss RC-300, der zwar natürlich deutlich mehr konnte, bei dem man sich aber anstatt Musik zu machen oft in den Einstellungen vertieft hat.

Wer das Gerät für die professionelle Live-Anwendung benötigt sollte lieber auf die umfangreicheren Boss Geräte oder den großen Bruder des Sheeran Looper+ schauen.
Wer aber eher ein Plug & Play Gerät sucht um Songideen aufzuzeichnen, um einfach nur zu Jammen oder um (dank Batteriebetrieb) mobil als Singer-Songwriter unterwegs zu sein, für den ist der Looper+ auf jeden Fall eine Überlegung.
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