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the t.bone free2b

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the t.bone free2b
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D
Einsatz mit Line Pegeln - Vergleich 2 Generationen free 2b
DocRe 31.05.2021
Ich verwende die free2b als drahtlos Übertragung von Musik aus einem Proberaum zu einem Außen-Probenbereich, an dem Musik für Pausen übertragen werden soll. Sender und Empfänger haben Sichtverbindung und sind circa 15m voneinander entfernt.
Der erste Eindruck beim Auspacken war gut, die free 2b kommen in einer schönen Schachtel, der Akku ist teilgeladen, so dass man sofort experimentieren kann. Sender und Empfänger machen einen kompakten, soliden Eindruck. Der Ein-Schalter und die Kanaleinstellung ebenso, XLR Kabel sitzen wunderbar fest in den Buchsen/Steckern der free 2b.
Die Übertragung ist bei meinem Einsatz (Sichtverbindung, wenige Personen laufen durch die Funkstrecke, fast keine anderen elektronischen Störquellen, keine weitere Funkstrecke) stabil, ich habe auch keine Probleme mit der Klangqualität oder Störungen während laufender Übertragung. Der Sender wird über einen AUX Kanal eines X32 mono gespeist. Am Empfänger kommt so viel Signal an, dass man bei Mono-XLR Eingängen (in meinem Fall Soundcraft Signature 12) fast schon zu viel Signal hat, den AUX Weg des Senders kann ich gar nicht mit 0dB anfahren. Macht nichts, ist in den Griff zu bekommen und besser als zu wenig Signal.
Zu den Akku-Laufzeiten kann ich bisher nichts sagen, da ich sowohl beim Sender, als auch beim Empfänger Stromversorgung über USB A Stecker machen kann. Beim Einstecken des Mini-USB-Steckers in die free 2b Teile muss man etwas aufpassen, da der Stecker in einem anderen Winkel eingesteckt werden muss als ich gefühlsmäßig erwartet hätte.
Es handelt sich sicher um keine professionelles System, um eine Bühne bei einem Festival zu beschallen. Für mich als Hobby Musiker sind Übertragung und Klang völlig in Ordnung und für den aufgerufenen Preis hätte man für meine Anwendung vor einigen Jahren gar nichts in der Art bekommen - außer Kabel für einen "Hardware-Verbindung".
Nachtrag: Das free 2b System hat inzwischen viele Einsätze bei der oben beschriebenen Anwendung hinter sich. Funktioniert sehr gut.
Nachtrag2: Basierend auf dieser Erfahrung habe ich noch ein t-bone free 2B System gekauft, nachdem es wieder vorrätig war. Ich habe es als Backup oder um doch zwei Signale übertragen zu können. Die neue Lieferung kam wieder sehr edel verpackt mit Kabeln als Zubehör, einwandfrei. Es funktioniert auch gut, die Entwickler haben aber den "On - Mute" Schalter wegrationalisiert. Es ist auch die Möglichkeit, während der Nutzung der Funkstrecke den Sender oder Empfänger zu laden. Das finde ich sehr schade! Dieser Fortschritt ist für mich eher ein Rückschritt.
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b
Ganz ok, solange kein WLAN-Gerät in der Nähe ist
bergerle 18.04.2025
An sich finde ich dieses Teil echt praktisch. Man kann einfach mal kurz ein Mikro per Funk verbinden, ohne noch einen extra Empfänger verkabeln und mit Strom versorgen zu müssen. Sehr vorteilhaft v.a. bei mobilen Einsätzen mit Akkubetriebenen Lautsprechern. Die Akkulaufzeit war für meine Zwecke immer mehr als ausreichend. Die Bedienung könnte kaum einfacher sein. Ich habe es hauptsächlich mit SM58/57 Mikros verwendet und es hat super funktioniert. Der Pegel war nur minimal schwächer als bei einer direkten Kabelverbindung (ca. 1-2db). Unter Studiobedingungen hab ich es nicht getestet, aber die Übertragungsqualität ist für einfache Mobileinsätze auf jeden Fall ausreichend. Wenn man keine Störungen hat.

Und damit kommen wir zu dem aus meiner Sicht größten Manko: Diese Funkstrecke verträgt sich ganz schlecht mit 2,4GHz-WLAN-Netzen. Das gilt in beide Richtungen. Ist der Empfänger zu nah an einem WLAN-Access-Point, bekommt man Störungen/Artefakte, die bis zur schlechten Sprachverständlichkeit reichen. Außerdem hat man gute Chancen, dass das WLAN selbst nicht mehr funktioniert. Besonders fies, wenn man das eigentlich braucht, um seine Anlage zu steuern.
Konkret hatte ich dieses Problem in Verbindung mit einem Behringer XR16. Sowohl dessen eingebautes WLAN, als auch eins über einen mobilen LTE Hotspot ließen sich nicht mehr zur Steuerung (oder auch zum Internetzugang) nutzen, sobald die Funkstrecke aktiv war. Da das XR16 kein 5GHz-WLAN unterstützt, konnte ich leider auch nicht darauf ausweichen. Der Ton hatte in diesem Fall keine Probleme gemacht, da der Empfänger per Kabel ein paar Meter weiter weg positioniert war.
In Kombination mit Bluetooth hatte ich diese Probleme übrigens nicht.

Weitere kleine Mankos:
- Der Leuchtring ist zwar insofern praktisch, dass man sofort sieht, ob das Mikro stummgeschalten wurde, aber er ist m.M.n. einfach zu hell und in dunkleren Umgebungen tatsächlich störend. Einstellen kann man die Helligkeit leider nicht.
- Aufladen geht über den veralteten Micro-USB-Anschluss. Die Buchsen sind vermutlich im Vergleich zu USB-C ein paar Cent billiger in der Produktion, dafür bleibt der Kabelsalat wohl weiterhin schön bunt.
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G
Günstig, gut verarbeitet, aber nicht sehr stabile Verbindung
GospelBass 03.08.2020
Ich war auf der Suche nach einer einfachen drahtlosen Verbindung als Problemlöser bei Ton- und Videoaufnahmen z.B. in Kirchen, Gemeindehallen oder bei Open Air Veranstaltungen.

Positiv:

Sender und Empfänger sind sauber verarbeitet, die XLR Verbinder sitzen wackelfrei und sauber in Mikrofon und Mischpult.

Beide kamen mit 60% Ladung an. Das beiliegende USB Y-Ladekabel kann Empfänger und Sender gleichzeitig an einem USB Anschluß laden: Super!

Nach dem Einschalten und der Wahl des gleichen Kanals steht die Verbindung innerhalb von 1-2 Sekunden, dies wird durch den blauen Ring angezeigt.

Neutral:

Der Klang ist soweit ok, allerdings ist das Rauschen (ca. 9 dB über einer Kabelverbindung) in ruhigen Passagen hörbar.

Der blaue Ring an Sender und Empfänger zeigt eindeutig die bestehende Verbindung an, leider ist der Ring am Sender auf der Bühne ggf. ziemlich auffällig und hell.

Der Kanalschalter ist versenkt und kann kaum aus Versehen gedrückt werden. Leider besteht beim Schiebeschalter "On<->Mute" die Gefahr dass er aus Versehen betätigt wird.

Negativ:

Die Verbindung hat bereits bei kurzen Entfernungen unangenehme Störungen (digitale Artefakte?) wenn keine direkte Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger besteht, z.B. wenn sich der Sprecher oder Sänger so dreht, dass er sich zwischen Sender und Empfänger befindet.

Der "On<->Mute" Schalter ist leider kein "Mute" Schalter sondern eigentlich ein "On<->Off" Schalter. In Stellung "Mute" schaltet sich Sender oder Empfänger komplett aus, in Stellung "On" wird immer Kanal 1 ausgewählt. Falls also aus Versehen auf Mute geschaltet wurde, stimmt nach dem Wiedereinschalten der Kanal nicht mehr und die Verbindung kommt nicht mehr zustande...

Fazit:

Aufgrund der nicht sonderlich stabilen Verbindung und dem Verhalten bei "Mute" (bzw. Aus- und Wiedereinschalten) habe ich den "the t.bone free2b" wieder zurückgeschickt.
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a
Schönes Set mit Schönheitsfehlern
audiofan 17.04.2023
Zunächst mein Einsatzzweck für das Set: Gesangsmikro bei kleinen Live-Gigs, Straßenmusik und Moderator-Mic in unserem Club mit einem VA-Raum von 14x10m.

Von Soundqualität und Reichweite tut das Set, was man erwartet und zwar einwandfrei. Auch die Akkus halten durchaus einen 3 Stunden-Gig durch.

Das ist auch nötig, denn abschalten sollte man das Set nicht. Schaltet man den Sender ab, zum Beispiel in der Pause zwischen zwei Sets, schaltet sich der Empfänger ebenfalls nach einer gewissen Zeit ab. Das Manual spricht von 1h ohne Eingangssignal, doch Eingangssignal meint wohl eher das Tonsignal, nicht den RF-Träger.

Wenn ich schon beim Aus- und Einschalten bin, dann kommt ein ganz dickes Minus: Das free2b speichert den Sendekanal nicht. Es handelt den Kanal bei jedem Einschaltvorgang neu aus. Man stelle sich vor, man hat tatsächlich die 3 bis 4 Sets parallel laufen (Quick-Start spricht sogar von 6 Sets) und die Sänger bzw Moderatoren schalten das Mikro aus, was in Moderationspausen durchaus üblich ist. Auf welchem Kanal des Mischpults landet dann der Moderator nach dem wieder Einschalten wohl? Kann ich nicht sagen. Ich habe genau deshalb davon abgesehen, weitere Sets zu kaufen.

Ich weiß, free2b soll ein rundum- sorglos Paket für den Dau sein. Doch Video und Bühne sind 2 paar Stiefel. für Amateur-Video braucht der RX Akkubetrieb, wenn, wie so oft, nur mit einer Kamera und mit nur einem Mikro gearbeitet wird. Für alle anderen Anwendungen wäre Phantomspeisung (für den RX) verpflichtend.

Ich habe mein Set am 14.06.2020 gekauft. Ich sage dies, da das Set inzwischen vielleicht bereits verbessert wurde. Falls nicht, kann nach der Zeit etwas Produktpflege nicht schaden. Die paar Bauteile für Phantomspeiung und ein Software-Update für einen Kanal-Lock wären dem Ruf der Firma Thomann doch nur förderlich.

Dazu denn auch gleich noch die Unklarheiten bei den technischen Daten berichtigen. Die ausführliche Beschreibung auf der Website spricht von, ich zitiere: "Die Audioqualität der kleinen Wireless-Anlage ist mit 32-Bit-Tiefe dynamisch auf hohem Niveau und mit einer Abtastrate von 48 kHz hochauflösend, sozusagen in Studioqualität.". Die Technischen Daten und der Quick Start Guide sprechen von "24 bit / 44,1 kHz hochauflösende Audioqualität". Die Beschreibung auf der Website spricht von 3 bis max 4 Sets parallel. Die technischen Daten im Quick Start versprechen 6 Sets parallel. Was stimmt nun?

OK, es gibt für alles Workarounds. Ich kann die Empfänger am Mischpult direkt, statt in die Stagebox, einstöpseln. Ich kann eine Steckdosenleiste voll mit USB-Ladegeräten dazu stellen um die Empänger zu laden. Doch stimmen dann die technischen Daten (Störabstand) noch? Der Toni sammelt in den Pausen alle Mikros ein und sorgt dafür, dass alles rechtzeitig eingeschaltet ist und die Kanalzuordnung stimmt. Ist das dann professionell? Und was passiert, falls der Moderator/Sänger doch mal einen Sender abschaltet?

Ein schönes Set. Doch mein Fazit lautet: Ich kaufe kein zweites sondern spare auf Shure.
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M
für meine Zwecke nicht geeignet
Mojo001 14.08.2020
Ich habe mir die t.bone free2b bestellt, weil ich damit mein kabelgebundenes In ear system unabhängig gestalten wollte. Da ich mittlerweile meinen Bass auch kabellos spiele, war das eine folgerichtige Idee. Leider mit diesem System nicht umsetzbar!
Ich hatte bislang mein In ear Signal von meinem Bodenmonitor abgegriffen, um mehr Kontrolle über die Backingvocals zu haben. Da ich mich manchmal gern mal vom Mikro weg bewege, ist eine kabellose Verbindung sehr von Vorteil.
Um es kurz zu machen:
Mit der Kabelverbindung hatte ich einen guten In ear Sound.
Mit der Funkstrecke war der Sound ähnlich gut, solange Sender und Empfänger direkten "Sichtkontakt" hatten und 3 Meter Abstand nicht überschritten wurden. Steht irgend ein Gegenstand oder eine Person zwischen Sender und Empfänger hatte ich sofort digitale "Artefacte" auf dem Ohr. Zisch, - Kratz,- und Knackgeräusche. Ein Kanalwechsel hat keine Abhilfe geschaffen.
Ich muss dazu sagen, dass in unserem Proberaum mehrere Funkstrecken laufen, die ggf. den the t.bone free2b negativ beeinflusst haben.
Positiv:
stabile Verarbeitung, Preis, sinnvolles Zubehör: Ladekabel, Klemme
Negativ: Bedienung Mute Schiebeschalter schlecht gelöst, kein Kanalgedächtnis, Gerät wird nicht gemutet sondern komplett ausgeschaltet. störanfällige Funkverbindung

Für mich leider unbrauchbar, deswegen zurück.
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W
Leider unbrauchbar, wenn WLAN Sender in der Nähe
Wolfgang976 11.08.2023
Hab mir die Teile mehr zum Spaß bestellt, da wir hin und wieder ein Funkmikrofon brauchen und unseres eher niedrige Qualität hat. Zuhause angecheckt muss ich sagen, klang das Teil vielversprechend für das Geld - auch die Senderstrecke lief mit einem Sennheiser 845 ohne Probleme. Live dann mitgenommen und plötzlich ging das WLAN am Digitalpult nicht mehr. Das Mikro ging - hatte aber ständig Aussetzer. Ok - ausgeschalten/eingeschalten in der Hoffnung es findet einen neuen Kanal ohne Konfrontation mit dem Pult-WLAN. Es hat dann einen neuen Kanal gefunden, der störte aber auch bereits nach wenigen Sekunden. Mir ist an dem Abend keine Lösung gelungen - d.h. wieder das alte Funkmikro ausgepackt.

Einen zweiten großen Nachteil hat das Teil dazu - beide - Sender und Empfänger schalten sich nach einer gewissen Zeit der Nichtnutzung ab. Soweit gut. Beim Wiederverwenden schalten sie aber nicht automatisch wieder an - beim Mikrofonsender kein Problem, den hat man ja in der Hand und der Schalter ist nahe. Beim Empfänger, der in einem Mischpult steckt - evt. weit vom Mikro entfernt in einer dunklen Ecke ist das mehr als nervig.

Mein Fazit: Unbrauchbar, da sehr störanfällig bzw. grob störend für andere WLAN-Netze. Die Abschaltautomatik ist sinnvoll, aber da sich der Empfänger nicht automatisch einschaltet, wenn der Sender eingeschaltet wird, umständlich und wenig praxistauglich.
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Ha
Drahtlos auf Draht
Holger aus E. 09.09.2019
Wer schon immer ein bißchen mehr Bewergungsfreiheit gesucht hat, dabei aber sein Lieblingsmikrophon nicht hergeben möchte, ist hier genau richtig. Ich habe das Teil an mein Shure beta 58A angesteckt und los ging es. Die Verbindung zum Empfänger ist narrensicher und funktioniert auf Anhieb. Die Reichweite habe ich noch nicht ausgetestet, da ich als Keyboarder es selten weiter als 2-3m vom Pult schaffe, aber da funkt es einwandfrei! Wenn man in den Pausen die Teile mal abschaltet, kommt man mühelos über einen 5h-Gig ohne Nachzuladen. Von Verlust an Mikrophonqualität kann ich im Live-Betrieb nichts sagen. Die Übertragung ist super und klanglich zum Kabelanschluss kein Unterschied feststellbar. Rundum ein tolles Teil!
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M
Gutes Funk Set zum günstigen Preis
Magnum8586 06.06.2022
Nutze es als Frontsänger einer Coverband an einem Shure Beta 58A (Sender) und einem TC Helicon Voicelive T1 Kompressor auf meinem Pedal Board (Empfänger).

Akkulaufzeit:
Gut, aber hängt davon ab welcher Fequenzbereich übertragen und wie lange das Signal verarbeitet und übertragen werden muss.
Beispiel 1: Stecke ich den Sender an einen XLR Ausgang eines Mediaplayers und übertrage durchgehend breitbandig Musik, hält der Akku ca. 2,5h.
Beispiel 2: Stecke ich den Sender an ein Mikro und singe ein Set von 40 Liedern in 5 h und schalte beides in den Pausen aus, hält es gerade so bis zum Schluss. In den Pausen könnte natürlich nachgeladen werden, somit sollte es möglich sein einen Abendauftritt vollständig zu spielen. Wird längere Zeit nicht gesungen Mutet es automatisch um Strom zu sparen (LED Ring wird rot). Man muss den Knopf einmal antippen um es zu reaktivieren.

Audioqualität:
Hängt ebenfalls vom Anwendungsbereich und der Signalbandbreite ab.
Beispiel 1 (Mediaplayer):
Aufgrund des breitbandigen Signals und der vielen hohen Frequenzanteile hört man eine leichte Kompression bei der Audioqualität.
Beispiel 2 (Gesang über Dynamisches Shure Beta 58 Mikrofon):
Qualitätsverlust kaum hörbar (habe Testgesang mit Kabel und Funk verglichen und jeweils über ein Audiointerface am PC aufgenommen und mit Studiokopfhörern analysiert) . Im Live Mix auf der Bühne definitiv kein Unterschied hörbar, also TOP für diesen Anwendungsbereich.

Qualität: Alles aus Kunststoff und nicht besonders robust, also man sollte vorischtig damit umgehen auf der Bühne. Dafür ist es sehr leicht und man spürt das zusätzliche Gewicht am Mikro nicht! Die Farbe ist übrigens identisch zum Shure Beta 58A und der Durchmesser kaum größer als das untere Ende des Mikros. Optisch also völlig okay.

Technik:
Man benötigt eine weichere Universal-Mikroklemme um das Mikro seitlich herauszuziehen. Aus den steifen Shure Klemmen kann man es mit dem Sender am unteren Ende nicht mehr herausziehen.
Nutze an meiner Western und Egitarre jeweils einen XVive U2 Funk, die ebenfalls digital auf 2,4 GHz senden. Hatte bei einer Probe mal ein Knacksen im Audiosignal des Mikros, vermutlich weil sich 2 Kanäle überlagert hatten. Habe dann am Mikro Funk den Kanal gewechselt und danach war das Problem behoben. Also bitte beim Soundchek alle Digitalsender betreiben und auf die korrekte Einstellung der Kanäle achten!
Empfang war bisher nie ein Problem, aber ich bewege mich nur auf der Bühne bzw. im Proberaum, somit habe ich hier die Grenzen nicht ausgetestet. Geladen wird über USB mit einem Kabel mit zwei USB Micro Ausgängen. Jedoch schalten sich die Geräte beim Laden ab, man kann also den Empfänger nicht durchgehend am USB angesteckt lassen und betreiben. Bei den xVive Geräten ist das anders, die funktionieren auch während sie von USB laden.
Fazit:
Gemessen am Preis bin ich sehr zufrieden. Natürlich nicht vergleichbar mit einem "echten" Beta 58 Funkset von Shure aber kostet auch nur 20% davon, somit empfehle ich auf jeden Fall es auszuprobieren!
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T
der "Alleskönner" hat überzeugt
TraceMusic 20.04.2025
Ich nutze Sie zwar in letzter Zeit recht selten, da ich aktuell mehr mit der Funkstrecke von Thomann, Sync pro 2 arbeite, weil sie einfach kleiner und kompakter sind, aber diese Geräte setze ich hier oft bei der Nutzung von Tonabnehmbaren Instrumenten ein. Also zB. E-Gitarre oder Akustikgitarre mit Tonabnehmer. Jedoch auch nur zu Übungszwecken um ungebunden Kabellos spielen zu können. Aufnahmen wage ich mir dann mit einer Funkstrecke doch nicht umzusetzen. Zum weiteren Einsatz kommen Sie bei der Verwendung im DJ Sektor, hier hänge ich sie oft hinter mein Shure SM85 um die Moderation als DJ flexibel und Kabellos zu gestalten... man sollte aber hierbei darauf achten dass die Funkstrecke deutlich anfälliger auf Hindernisse reagiert wie angegeben. Bei freier Sicht, schafft das Teil schon eine Normal mittelgroße Halle zu überbrücken. Also von FOH zur Bühne, darauf verlassen würde ich mich jetzt aber nicht, Im Live Einsatz habe ich den Empfänger dann doch lieber max. 10-15m von mir weg, schon aus sicherheitsgründen.

Die Verarbeitung und Bedienung dieser Funkstrecke ist denkbar einfach, Anstecken, einschalten, loslegen... die Funkkanäle werden allein zugewiesen und abgeglichen, es passiert alles von geisterhand, die Ringe werden rechzeitig Rot wenn die Batterie dem Ende neigt. hier sollte man dann langsam an einen Wechsel denken. Die Ausdauer ist allerdings sehr geduldig und hält problemlos einem Gig stand. Im DJ sektor sollte man sie bei nicht gebrauch ausschalten das Gegenstück geht automatisch mit Standby... Es reicht also auf einer Seite abzuschalten. Die Verbindung wird nach dem Reaktivieren direkt und schnell wieder hergestellt und Sie sind wieder einsatzbereit ohne neues Einpegeln oder abstimmen.

Fazit:
Gute günstige Variante und in vielen Bereichen einsetzbar, Klanglich wenig bis garkeinen Verlust und Thomann typisch professionell. Sauber und gut verarbeitet, Gut durchdachtes Produkt.
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M
Sehr zufrieden!
MinM 14.04.2020
Ich brauche die Sender für Vorträge und Lesungen.
Einfachste Bedienung, ich stecke es direkt an eine Mackie SRM 350 an!
Preis-Leistung: sehr gut.
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