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the t.bone DC 1500 B-Stock

107 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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57 Rezensionen

the t.bone DC 1500 B-Stock
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a
Mehr als nur Einstieg...
aleXXXX 03.12.2009
Ich arbeite nun schon etwas länger mit dem Set. Sowohl live, als auch im Studio. Besser zu gebrauchen ist es allerdings im Studio, dazu später mehr.

Zum Sound. Der erste Soundeindruck ist.. überraschend gut. Vorallem möchte ich hier die Tommics loben, die einen super klaren, transparenten und trotzdem dynamischen Sound liefern. Das "Snaremic" ;D ist jedoch keine Dauerlösung. Das muss man ganz klar sagen! Kommentar meines Gitarristen: "Ist das nicht ein Tommic? o.O"

Ja, ist es. Und zwar auch NUR das! Die Snare hört sich damit total flach und nach "ohne Volumen" an. Hier habe ich nun ein gutes sm57-nachbaumodell am werkeln, was sich sehr gut bewährt.
Das Basemic ist ok. Kann natürlich auch an meiner Base liegen, aber nach ein paar Probeaufnahmen und reichlich verzweifeltem Abmischen kam so langsam die Frage auf: "Kling meine Base wirklich so langweilig?" Nur wenig Druck, dafür auch genug Höhen... Villeicht habe ich nach den cd65 auch zu viel erwartet :)

Das Ganze ist zwar eine solide Basis, aber für meine Aufnahmen habe ich zwei Triggerspuren draufgelegt. Die Overheads klingen beschissen, wenn man sie einfach Stereo über 5 Toms und 8 Becken hält. Kauft man sich jedoch noch weitere overheads und kann dann Becken einzeln abnehmen, können Sie ein Lächeln auf des Homerecorders Gesicht zaubern :) Sound wird klar und sehr neutral übertragen, sodass man dann beim Abmischen fast alles mit den Spuren machen kann. Vorraussetzung: 1 Becken/1 Overhead.

Im Studio also super, live jedoch...Plastik eben...
Die Gelenke der Tommics und die Halterung des wirklich schweren (!) Basemics sehen nicht nur verdächtig aus, sondern sind es auch. Wer aber nicht täglich auf schweiß- und bierverschmierten Bühnen mit schlechtgelaunten rabiaten Technikern verkehrt, wirds überleben :)

+++++ Tommics: super Klang!
++++ Overheads: für "Massenabnahme" nicht geeignet, einzeln supertransparenter Klang
+++ Base: ganz ok, fehlt etwas an Druck. Lässt sich aber ausbüglen
+ Preis ;)
- "Snaremic": unbedingt seperat anschaffen!
- Roadtauglichkeit
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DV
Mein erstes Mikeset.
David V 17.03.2012
Habe mir vor ca. einem halben Jahr dieses Mikrofonset zugelegt und seither einige Erfahrungen damit machen können.

-Das Bassdrummikrofon macht mir trotz der Plastikdrehschraube den solidesten Eindruck und ich bin ganz zufrieden mit dem aufgenommenen Sound.

-Mit den Snare / Tommiks bin ich noch ein bisschen skeptisch. Wenn ich eines der Mikrofone an der Snare angebracht habe, klingt diese ganz ordentlich (Für mein aktuelles Gehör)

An der ersten Tom geht dieses Mikrofon garnicht klar, weil das komplette Mikrofon beim Schlag auf die 12" Tom mitschwingt und die komplette Aufnahme mit Obertönen und Nebengeräuschen verhunzt. Falls das mein Fehler sein sollte und ich meine Tom auf eine falsche Freuquenz gestimmt habe, die zufällig auch der "Gehäusefrequenz" des Miks entspricht, will ich hier keine Mängel darbringen. Aber dennoch, eigentlich sollte ein Mikrofon egal bei welcher Stimmfrequenz neutral bleiben. An der zweiten Tom schwingt da Mikrofon so gut wie nicht mehr mit. An der Floortom tut das Mikrofon auch seine Arbeit.

Nehme mittlerweile die Toms garnicht mehr mit den Miks auf, sondern über die Overheads (u.a. weil mein R16 nicht mehr Kanäle zur Verfügung übrig lässt während Bandprobeaufnahmen)

-Mit den Overheads bin ich seoweit am Meisten zufrieden, da der Ton recht gut ist, die haben zwar mittlerweile unerklärlich Kratzer bekommen, aber diese Mikrofone nutze ich mit Abtsand auch am meisten. Klar, hier und da wünscht man sich noch etwas mehr Brillianz im Ton, aber die tuns gut für den Anfang.

Ich nutze diese Mikrofone auch für diverseste Feldaufnahmen.

-Generell kann ich diese Mikrofone mehr für den Livebetrieb empfehlen, da diese doch recht rückkopplungsfrei sind und sich über eine PA überzeugend anhören können. Habe noch kein einziges Feedback durch die Overheads oder so bekommen, obwohl die Overheads grade mal in einem ca. 20° Winkel und in einem Abstand von einem halben Meter zur Monitorbox stehen.
Das Bassdrumpedal darf man halt nicht zu sehr im Bassbereich aufdrehen, sonst gibts schnell mal ne Rückkopplung in diesem Bereich, aber das dürfte auch bei höherwertigen Produkten auftreten.

-Für Studioaufnahmen nur dann zu empfehlen, wenn zum Einen einem die Klippmikros nicht mitschwingen, sonst halt nur an der Snare anwenden und den Rest über die Overheads laufen lassen und zum Anderen man viel Zeit für Mastern und Equalizen aufbringen kann.

Falls ich dieses Problem des Mitschwingens beseitigen kann, gibts ein Update.
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F
Mic Set :-)
Franz942 08.12.2009
Wenn man das Set als Käufer betrachtet sieht es aus als ob Thomann es zum Spott Preis heraus wirft und dem entsprechend die Qualität ist.SOmit denkt jeder das es nicht wirklich STagetauflich ist und die Verarbeitung ebenfalls schlecht sein wird. Als das paket jedoch bei mir geliefert wurde, wurde ich vom gegenteil überzeugt. In einem tollen Koffe mit "Füllung" sind die Mics gut verpackt. Doch kommen wir zu dem Wichtigen Punkten:

Klang: Es ist allgemein zu sagen, das die Overheads zwar brilliant klingen doch brillinater sein könnten [aus dem grund würde sich für ein teures Schlagzeug 2 bessere seperate Mics eingnen. Jedoch sind diese ebenfalls für Hihat etc. geeignet.

Die TopnSnare Mics setzte ich nur bei dem Toms sein. Da bei der Snare der brilliante Ton oder die Klarheit des Sounds fehlt, doch ebenfalls [als normal Verbraucher verwendbar] Was mir dabei fehlt ´, ist die Volumina oder der Kick den die Snare geben müsste.

Das BaseDrum Mic ist meiner Meinung nach das Beste, durch die Abnahme Technik können mehrere bekannte Mics nachgeahmt werden und der Klang entspricht einem guten Sound.

Also meinerseits eine klare Kaufempfehlung.
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P
Zufriedenstellend
Padros 12.01.2013
die mikros erfüllen ihre dienste voll und ganz und ist für usn als anfänger band ein sehr schöner und auch wichtiger bestandteil des equipments! das bass mikro darf jedoch nicht zu nah am fell stehen da es sonst "komische" lange töne von sich gibt und es ist sehr schwierig aus der snare drum bekommt man nur sehr schwierig höhen raus.
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CM
Taugt das was?
Cornelia M. 16.10.2009
Die Überschrift war die erste Aussage unseres Schlagzeugers als ich im Übungsraum mit dem Mikrofon-Set auftauchte. Zu diesem Preis? Geht doch gar nicht.

Doch nach den ersten Tests waren wir alle anderer Meinung. Für den Anschaffungspreis bietet das Set einen erstaunlich guten Klang und ist zudem noch reichhaltig ausgestattet, was die Anzahl der Mikrofone angeht. Der Pegeloutput ist passend und lies sich mit unserem Mischpult schnell den örtlichen Gegebenheiten anpassen.

Auch die Halterungen sind zuverlässig und machen einen sehr stabilen Eindruck. Auch lassen sie eine absolut feste Montage an den Toms und der Snare zu. Also alles im grünen Bereich. Was nützt einem nämlich ein toller Sound, wenn das befestigen des Mikros zu einer Tortur ausartet? Von hier also Daumen hoch für dieses Set.
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D
Gut und günstig
Drumhead26 27.03.2010
Wer nicht gerade ein kleines Vermögen in der Hinterhand hat, ist mit dem DC1500 zur Drum-Mikrofonierung gut bedient. Beim Sound habe ich an der Aussteuerung des Bassdrum-Micros eine Weile gebastet, was aber auch daran liegt, dass Trommler-Ohren heute oft durch getriggerte oder mit Noise Gates aufgepeppte Sounds verwöhnt und in die Irre geleitet werden: Wer schnelle Double Bass Passagen nicht als düsteren Bass-Brei sondern fett flappende Single Beats aufnehmen will, braucht mehr als ein gutes Bassdrum-Micro.

Die Tom- und Snare-Teile sind völlig ok und nehmen sich auch einer High Hat verständnisvoll an. Die Overheads bringen ordentlichen Cymbal-Sound. Wobei man sich auch hier klarmachen muss, dass High-End-Aufnahmen dann noch ein paar Mics mehr brauchen, um den Bassdrum-Beater innen und außen abzunehmen oder die Snare eben oben und unten etc.

Das Einzige, womit ich wirklich gekämpft habe, sind die Befestigungen, die so ausgelegt sind, dass sie am Rim befestigt auf das Schlagfell zeigen. Wer, was in dieser Preisklasse vermutlich oft vorkommt, zwei Toms mit einem Micro abnehmen will, muss die Teile um 90 Grad drehen, was mit den kleinen Schräubchen eigentlich kaum möglich ist.

Wahrscheinlich kann man für diesen Preis nicht mehr verlangen, aber die Anbringung ist da doch recht unflexibe. Man kann die Mics nur verdrehen, die eine verbleibende Schraube richtig anreißen und hoffen, dass es eine Weile hält. Mit Muttern auf der Gegenseite ist es etwas besser. Das sind kleine Abstriche, mit denen man als Hobby-Recorder aber wohl leben kann und muss. Wenn erst die Tantiemen sprudeln, kann man ja aufstocken...
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GS
Tolles Set - mit Abstrichen
Georg S. 23.10.2009
Das Set tut bei mir seit über einem Jahr Dienst: Irgendwelche Schwierigkeiten gab es nicht. Besonders zufrieden bin ich mit dem Base-Mikro, das einen satten und volumigen Sound liefert. Die Overhead Mikrofone (Kondensator) sind bei mir eigentlich für den gesamt-Sound der Toms, Becken, Snare und Hi-Hat zuständig. Das machen die auch hervorragend. Denn der Schwachpunkt des Sets sind meiner Meinung nach die Mikros für Tom und Snare: Die alleine liefern doch einen recht trockenen Sound, der allein nicht genug Klangfarbe hergibt.

Da liegt das Schwergewicht doch sehr auf der Dämfpung - die ist auch Klasse, aber das was dann noch durchkommt ist wirklich nur ein knochenhartes "Tock." Je nach Musikrichtung mag das ausreichen, aber ich mag schon ein etwas farbigeres Klangbild für mein Drumset. Dank der guten Overhead- Mikros lässt sich das in der Mischung aber ausgleichen: Die liefern ausreichend Mitten und vor allem Höhen damit der gesamt Sound wieder hinkommt. Natürlich leidet darunter die "Definition" des Klangbilds etwas - aber wer kein super exaktes Stereo Panorama-Schlagzeug braucht ist dann schon ganz gut bedient. Für gute Übungsraum Aufnahmen ist das jedenfalls mehr als ausreichend.

Alle Mikrofons lassen sich sehr gut montieren und einstellen, sie sind in Hinsicht auf Trittschall völlig OK.
Fazit: akzeptabler Sound für kleines Geld, reicht für viele Anwendungen bei weitem aus. Lässt sich leicht durch bessere Mikros für Toms und Snare aufwerten.
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M
Seit 4 Jahren im Einsatz und hält und hält und hält
Martin759 11.12.2009
Vor 4 Jahren war ich auf der Suche nach Drum-Mikrofonen und habe lange mit mir gehadert, ob ein Koffer, der ca. 1/3 des üblichen Preissniveaus kostet, auch guten Sound liefert und wenigstens 2 Jahre hält.

Die 3-Jahres-Garantie der Thomänner hat's dann mit entschieden und ich habe den Kauf nicht bereut.

Sound:
Erstaunlich gut! Das Bass-Mikro gefällt mir mit am besten - knackig und bassig, Toms und Overheads brauchen sich vor Markenmikrofonen nicht verstecken, klingen aber subjektiv mitunter ein wenig dünner. Habe aber auch schon genau gegenteilige Meinungen gehört.

Halterungen:
Bass-Mike und Overheads sehr gut, die werden nur geschraubt. Die Tom-Mikros sind gewöhnungsbedürftig für Schwanenhals-verwöhnte Drummer, halten aber bombest an Standard-Drums. Achtung - sollten die Tom-Ränder sehr kurz sein, dann wirds schwierig (bisher bei einem Set erlebt).

Ausstattung:
Der Koffer halt. Schmal robust und genau richtig, damit auch in 8 Jahren noch alle Mikrofone ihren Weg vom Gig nach Hause wieder finden.

Fazit:
Ich denke dass diese Mikrofone für 80% aller Drummer eine gute Wahl sind - nur Studio-Profis und Soundtüftler werden wohl etwas länger probieren...
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DS
Gutes Set für günstig Geld
Denis S. 06.01.2010
ich habe mir das Mikro Set für den Proberaum gekauft, um damit das Schlagezug für Demo aufnahmen abzunehmen. Meine Erwartungen in das Set lagen von Anfang an nicht sonderlich hoch. Erworben habe ich das Bundle mit 2 Mikrofonständer, 1 Bassdrumständer und 5 Kabel!! Achtung es sind 7 Mirkofone, daher sollte man sich nocgh 2 dazubestellen, wenn man alle benutzen möchte.

Der Aufbau der Mirkofone läuft spielend leicht ab. Die Klammern welche dabei sind tun ihren Zweck. Die Schrauben einmal ordentlich (!) fest angezogen und die Mikrofone bleiben da wo sie sind.

BassdrumMik: Liefert für meine Verhältnisse einen ordentlichen Sound ab. Schön knackig mit ein wenig Dampf dahinter.

Overheads: Sind eindeutig die schlechtesten Komponenten im Set. Verzerren bei lauter spielweise sehr schnell. Für die abnahme für das Ride und HitHat sind sie aber ausreichend.

Tom/Snare Miks: Ich find sie eigentlich klasse. Sie nehmen das auf was sie sollen.

Bei dem ganzen Set kommt es auch noch sehr darauf an, was der Mischer kann und an was für ein Pult sie angeschlossen werden. Hier und da die Höhen raus, bzw. Bässe und man bekommt mit ein wenig Geduld und können einen ordentilichen Sound hin.

Live würde ich die Mikrofone allerdings nicht verwenden, für den Proberaum oder mal schnelle Aufnahmen ist das Set völlig in Ordnung. Für Drummer mit wenig Geld: Klare Kaufempfehlung.
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C
Besser als der Preis erwarten lässt
Christian515 27.10.2009
Nach der Recherche in verschiedenen Drum-Foren, haben wir uns für dieses preisgünstige Komplettset entschiedenen. Trotz pauschaler Warnungen vieler Forenmitglieder vor einem solchen Low-Cost-Set, sind unsere Erfahrungen damit eher positiv. Zunächst wurde es von uns angeschafft für Demoaufnahmen einer Newcomer-Band. Für den Recordingbereich ist dieses Mikrofonset alleine eher eingeschränkt zu empfehlen.

Zur Abnahme eines Drumsets für erste Live-Auftritte tut es jedoch soliden Dienst. Wir haben dieses Set mittlerweile mit zwei höherwertigen Mikrofonen für Bassdrum und Snare erweitert. Damit lassen sich mittlerweile auch recht ordentliche Recordingsergebnisse erzielen. Die mitgelieferten Halteklemmen für die dynamischen Tom-Mikrofone funktionieren sehr gut und ließen sich problemlos an allen Tomtypen anbringen.

Bei der Anschaffung dieses Set sollte man auf jeden Fall bedenken, dass das Ergebnis stark von der Bedienung des Mischers abhängt. Man sollte sich ausführlich mit dem Aufnehmen und Mischen von Drumsets beschäftigen, und vorallem Mixer und EQ-Einstellungen probieren. Ansonsten führt das einfache Verstärken des Drumsounds - wie bei unseren ersten Versuchen - zu ernüchternden Ergebnissen. Als Grundlage für den Anfang und für spätere Erweiterungen ist dieses Mikrofonset zu empfeheln.
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