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the t.bone IEM 100-R - 863 Mhz B-Stock

4.2 von 5 Sternen aus 9 Kundenbewertungen
B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

UHF In-Ear Bodypack-Empfänger für IEM 100 System

  • schaltbare Frequenzen
  • Frequenzbereich 863 - 865 MHz
  • Batterieanzeige RF und AF Anzeige
  • Headphones out
  • Betrieb mit 2x AA Batterie
  • inkl. t.bone EP 3 Hörer
  • Erhältlich seit August 2008
  • Artikelnummer 287866
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Inkl. Hörer Ja
  • Komponenten Typ Empfänger
  • Frequenzbereich 863 MHz – 865 MHz
Auch als Neuware verfügbar € 109
€ 98
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar

Einwechselspieler fürs IEM-System

Der the t.bone IEM 100-R ist ein Ersatz-Taschenempfänger für das drahtlose UHF-System IEM 100 für In-Ear-Monitoring. In dieser Ausführung empfängt er Signale im Funkfrequenzbereich von 863,1 bis 864,4MHz. Der Bodypack-Empfänger hält eine 3,5-mm-Klinkenbuchse bereit, seine Lautstärke ist selbstverständlich regelbar. Wer sich für das vollständige Funkset interessiert (Artikel-Nr. 137793) findet darin passend zu diesem Pocket-Receiver auch den Stereosender IEM 100 ST mitsamt Kunststoffkoffer. Er ist im 9,5“-Format ausgeführt und passt entsprechend in ein Half-Rack oder kann mit einem weiteren Sender in einem 19“-Rack untergebracht werden. Dem Set liegen auch gleich die Knopfkopfhörer die t.bone EP3 bei. Wer sein IEM 100-R Bodypack stark beansprucht, findet in diesem Artikel passenden Ersatz.

the t.bone IEM 100-R - 863 Mhz

Bis zu drei Systeme simultan

Die Funkfrequenzen des Systems the t.bone IEM 100 - 863MHz sind schaltbar. Hier stehen 16 Frequenzen zur Auswahl. Das bedeutet zum einen, dass die Frequenz gewählt werden kann, die die beste Übertragung gewährleistet. Zum anderen heißt das, dass sich bis zu drei dieser Anlagen simultan einsetzen lassen. Die maximale Reichweite beträgt dabei bis zu 50m. Der Sender kann mit zwei Signalen gefüttert werden. Dafür stehen zwei Combi-Buchsen bereit, die sowohl XLR-Stecker als auch 6,35-mm-Klinkenstecker aufgreifen können. Ihr gemeinsamer Pegel ist an der Frontseite regelbar. Der Taschenempfänger wird mit zwei AA-Batterien betrieben. Die Spannungsversorgung des Senders wird dagegen mit einem externen 12 V-Netzteil geregelt, das dem Set beiliegt. Die beiliegenden In-Ears geben Audio von 60Hz bis 16kHz aus. Deshalb eignen sie sich zwar nicht unbedingt für das Monitoring von E-Bass-Signalen, aber für nahezu alle anderen Anwendungen.

the t.bone IEM 100-R - 863 Mhz – Detail

Für Freunde von Übersicht und Betriebssicherheit

Das Funksystem the t.bone IEM 100 - 863 MHz ist ein Kandidat für Neulinge im Bereich der drahtlosen IEM-Systeme. Wer wenig Geld für ein IEM-System ausgeben möchte, aber dennoch im laufenden Betrieb gern die Übersicht behält, bekommt hier sowohl Anzeigen für RF-Qualität und AF-Pegel am Sender wie auch Info zum Batteriestand am Empfänger. Zur guten Übersicht bei der Bedienung der Funkstrecke gehört auch, dass der Sender einen separat regelbaren Kopfhörerausgang bietet. Er kann dabei helfen zu überprüfen, ob und in welcher Lautstärke ein Eingangssignal beim Sender ankommt. Auch diejenigen, die Wert auf Betriebssicherheit legen, kommen auf ihre Kosten. Denn die XLR-Buchsen des Senders verfügen über Rückhaltesicherungen, so dass die Stecker angeschlossener Kabel nicht versehentlich herausrutschen können.

UHF In-Ear Bodypack-Empfänger für IEM 100 System von the t.bone

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Hohe Pegel und verstecktes Tragen

Trotz seines geringen Preises bietet das Funksystem the t.bone IEM 100 - 863MHz einige Möglichkeiten. So kann es beispielsweise sowohl im Mono- wie auch im Stereo-Betrieb genutzt werden. Außerdem hält der Sender auf der Rückseite einen Pad-Schalter bereit, der zur Pegelanpassung des Eingangssignals dient. Seine Aktivierung senkt den Eingangspegel um 12dB ab. Entsprechend lässt sich das IEM-System auch mit sehr lauten Signalen füttern. Kommt das Monitoring-System in Situationen zum Einsatz, in denen große Pegelspitzen auftreten können, kommt sein integrierter Limiter zum Tragen. Er sorgt dafür, dass die lautesten Stellen begrenzt werden. Gerade dann, wenn nicht nur das Kabel der In-Ears, sondern auch der Taschensender unter Teilen der Kleidung untergebracht werden soll, macht sich die Lage seiner Menütaster bezahlt. Sie werden vom Batteriefachdeckel geschützt und sind so vorm versehentlichen Verstellen geschützt.

9 Kundenbewertungen

4.2 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

9 Rezensionen

N
Oje oje
Nukleus 17.10.2009
Die Sterne sagen es schon: "Für mich war das ein Fehlkauf". Aber fangen wir von vorne an. Ich spiele seit einiger Zeit in einer Band. Bis damals hatte ich mich auf den Amp und die PA verlassen, mich nervte aber immer, dass ich mich nicht laut genug hörte während der Keyboader schrie: "Dreh dich mal leiser".

Lösung? Ein In-Ear-System. Kabellos? Logo! Ich hatte mit "kabellos" Erfahrung, zuhause übte ich immer mit einen 15€ Hifi-Funk-Kopfhörer. Grausam, aber für 15€ fand ich es nicht schlimm gelegentlich etwas Radio mit zu empfangen und ein latentes Rauschen zu hören. Ich machte mich also schlau. Das T.Bone IEM 100 bot sich an. Günstig, schöne Optik und Rackmount. Im Internet schrieb jemand:" Rauscht ein wenig, aber ich mach Punk - da stört das nicht..."

Da das nächst bessere (Marken-) System um bei 600€ lag dachte ich: Ach, wenn man nen Funk-Kopfhörer für 15€ bauen kann, wird ein System was fürs Musik-machen gebaut ist und 200€ kostet sicher 1000mal besser sein. Ausserdem ist es ja von Thomann, die werden schon (wie immer) auf Qualität achten! Um es kurz zu machen: Ein Irrtum!

Das Gerät ansich ist sauber verarbeitet und sieht ansich schick aus. Optik ist echt 1a - auch aus heutuger Sicht. Das ein zusätzlicher Kopfhörer-Verstärker drin ist, ist ne tolle Sache. Aber der Sound ist schlimm! Das Signal, was an meine Ohren kam war/ist total verrauscht. Ich empfinde es als so schlimm, dass ich kaum damit Mukke machen kann. Im Mono-Betrieb ist es "aushaltbar" aber immer noch schlimm. Auch wenn 200€ für ein IEM "wenig" Geld sind - dann besser keins und ne Monitor-Box. Da fährt man besser. Ich habe alles versucht - ich konnte nicht glauben, das das Teil so "schlecht" ist - aber nix half. Neue Kopfhörer machten das "Erlebniss" vielleicht 5% besser.

Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt (wie schlau von mir...) schon den Koffer "entsorgt" - dieser hatte am Verschluß einen Transport-Schaden, so das ich ihn gleich in den Müll beförderte. Ich dachte: "brauchst du eh nicht". Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte ich meine Money-Back-Garantie genutzt.

Ich kann euch von dem Ding nur abraten und werde selber auf das 700€-Teil sparen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
31
18
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C
Guter Sound für wenig Geld
Crazy 04.11.2009
Ich bzw. wir machen seit gut 40 Jahren Musik. Als wir 2009 entschlossen uns ein In Ear Monitoring System anzulegen. Wir spielen mittlerweile bevorzugt bei kleinen Klub- oder bei Privat -festen. Dementsprechend ist dann auch die Bühnengröße und für genau solche Veranstaltungen kann ich die die THE T.BONE IEM 100 R nur empfehlen.

Wegen dem Rauschen das der eine oder andere schreibt kann ich nichts dazu sagen, ich hör jedenfalls nix. (liegt vielleicht auch daran das ich nicht mehr so gut höre wie früher) :)) Wie die THE T.BONE IEM 100 R auf größen Bühnen und bei höherer Lautstärke arbeitet kann ich nicht berurteilen, da ich diese dort noch nicht gebraucht habe. Aber dafür ist die THE T.BONE IEM 100 R wohl auch nicht gebaut worden.
3
1
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MP
Preiswert... man bekommt was man bezahlt
Matthias P. 856 13.02.2013
Ich habe mir den IEM-Empfänger zusammen mit einem Bodypack-Sender (THE T.BONE TWS 16 PT 863 MHZ) gekauft, um ihn am Filmset als Mithöranlage zu verwenden. Die beiden Geräte haben unter ihren je 16 Frequenzen 3 übereinstimmende, sind also durchaus so verwendbar.
Vom Preis bin ich sehr angetan: Eine komplette Mithöranlage für 200 Euro ist extrem günstig. Die nächsthöhere Preisklasse liegt um den Faktor 3-4 höher.

Die Verarbeitungsqualität ist bei dem Preis natürlich nicht so der Renner. Vollplastikgehäuse, anfällig für Kratzer, fest angebaute Antenne (bei der die Verdickung an der Spitze nach nur 5h Einsatz abgefallen ist).
Aber: Funktionieren tut es. Bei leisen Signalen ist das Rauschen recht deutlich, aber man kann durchaus damit arbeiten. Der Kopfhörerverstärker könnte noch etwas mehr Leistung vertragen, für die meisten In-Ears dürfte er aber gut ausreichen.
Nachbessern könnte man auch beim Display: Die Beleuchtung lässt sich leider nicht abschalten. Hier wäre es sinnvoll, einige Sekunden nach dem letzten Tastendruck die Beleuchtung abzuschalten. Dadurch wäre der Empfänger unauffälliger. Das Display braucht man sowieso nur für die Einstellungen, für alles andere reicht der Lautstärkeregler und die rot-grüne Status-LED.

Ein Kritikpunkt ist noch der mitgelieferte Kopfhörer. Bitte sofort in den Müll damit. Ein Mangel an Höhen von ca. 6dB und eine Überbetonung der Tiefmitten von ca. 15dB (!!!) verhindern effektiv einen guten Sound.

Insgesamt bin ich mit dem IEM 100 jedoch sehr zufrieden, denn er ist seinen geringen Preis auf jeden Fall wert.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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C
...wie schon für das Komplettpaket...
Christian990 14.07.2011
so gilt meine Bewertung aus dem Juni 2010 auch für das Bodypack. Daher hier nochmal die Bewertung:

Nach langen Jahren des Suchens und Zögerns (meist wegen der verlangten Preise) habe ich durch Zufall das T.Bone IEM von Thomann gefunden und wollte es natürlich gleich ausprobieren. Soviel vorweg: Ich geb's nicht mehr her.

Das Gerät ist ordentlich verarbeitet, sofort einsatzbereit und selbst für mich als Dummer gut geeignet. Zwar ist ein gewisses Grundrauschen immer zu vernehmen, das geht aber im allgemeinen Geräuschpegel hinter dem Set unter. Allerdings habe ich mir die Shure SCL2-CL Kopfhörer dazugekauft. Die Hörer, die im Set dabei sind sind für ein IN-EAR-Monitoring nicht zu gebrauchen (vor allem für einen Drummer, da die Lautstärke des Instrument nicht genügende gedämpft wird.

Schade finde ich nur, dass Thomann auch noch das Gerät im Frequenzbereich ab 790MHZ anbietet. Diese Geräte werden in naher Zukunft nicht mehr frei betreibbar sein bzw. voraussichtlich vom Bundesaufsichtsamt für Telekommunikation mit einer Gebühr belegt (da der Frequenzbereich unterhalb der 8634 MHZ im Rahmen der digitalen Dividende für die Nutzung von Mobilfunkbetreibern versteigert worden ist).

Ansonsten kann ich nur allen, die ein kostengünstiges, kabelloses In-Ear suchen nur zum Kauf raten.
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