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the t.bone Ovid System CC 100

1521 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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97 Rezensionen

the t.bone Ovid System CC 100
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JM
OK, außer wenns laut wird
Jo Ma 04.11.2020
Das Clipmikrofon habe ich mir angeschafft, um mein Cello möglichst natürlich abzunehmen. Und tatsächlich: Im Vergleich mit Piezo-Tonabnehmern, die man unter den Steg oder zwischen die Steg-Flügel klemmt, ist der Sound recht nah am Original. Mit dem passenden Cello-Clip zwischen C und A-Saite gespannt wird der Ton des Instruments kaum beeinflusst. Mit der Ausrichtung des Mirkos am Schwanenhals kann man die Tonfärbung beeinflussen. Am besten gefällt mir eine Ausrichtung auf das untere Ende der F-Löcher auf der A-Saiten-Seite.
Der Sound ist gut, getestet habe ich sowohl mit einem Marshall AS 50 R Akustikgitarren-Verstärker als auch über einen kleinen Mixer mit der heimischen Stereoanlage.
Aber: Ich wollte das Mikro nutzen, um in der Band mit Schlagzeug, E-Bass, 2x E-Gitarre, Synth, Posaune und Saxofon mitzuhalten. OK, nicht die gewöhnliche Kombo, aber für gewöhnlich spielt man Cello ja auch mit Anzug und ohne PA...
In dieser "etwas" lauteren Umgebung zeigt sich, dass das System allzu schnell zu Feedback neigt. Und das ist dann sehr sehr unangenehm. mMn schlimmer als jede Gitarre. Leider kann ich es daher für den eigentlichen Zweck nicht verwenden und habe doch mit Piezo-Pickup und Gitarren-Pedalen (EQ + Reverb) den Ton "einigermaßen" Richtung Cello gebogen...

Die Verarbeitung geht sicherlich besser, der eine oder andere Plastik-Grat ist vorhanden. Das Kabel ist wirklich "dezent" a.k.a. dürr. Noch hält es aber. Ansonsten gibt?s nichts zu meckern.

Fazit: für angenehm klingende Aufnahmen zuhause ist das Mikro wohl geeignet. Für den lauten Fusion-Bühnen-Betrieb ist es zu Feedbackanfällig. Daher Sound ***** und Features ***.

PS: Praktisch ist natürlich, dass das Mikro mit verschiedenen Klips für verschiedene Instrumente verwendet werden kann. Das habe ich ehrlicherweise nicht ausprobiert.
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RS
Nicht so toll, aber auch nicht schlecht
Rishi S. Vlote 19.01.2025
Für meine Rahmentrommel wollte ich ein leichtes, leicht zu positionierendes Mikrofon das ich mittels Klammer/Klemme auch schnell an- und abmontieren kann.
Meine Wahl fiel auf das Ovid CC 100 mit dem Clip für Drums (Artikel 322493). Dieser Clip ist eigentlich zur Montage an Drum Rims gedacht, sah aber so aus, als ob ich ihn für meine Zwecke "missbrauchen könnte".
Mit Hilfe von ursprünglich Gaffa Tape, später dann selstverschweissendem Isolier Tape habe ich den Grip am Trommelrahmen verbessert, so daß die Montage schnell und einfach vonstatten geht und ich die Trommel am Set mit und im Saal ohne Mikrofon einsetzen kann... Da das Mikro sehr leicht ist, lässt es sich gut spielen und nimmt wenig Platz ein und spart mir ein extra Stativ.
Ich habe das Ovid CC 100 seit etwa 2,5 Jahren in Gebrauch und war bis vor kurzem prinzipiell ganz zufrieden gewesen. Dann gab das (doch sehr dünne) Kabel seinen Geist auf, und das leider direkt unten hinter dem Austritt am Schwanenhals!
Mit Geduld und Spucke und viel Gefummel habe ich das Kabel wieder anlöten und mit Schrumpfschlauch und besagtem selbstverschweißendem Iso-Tape gut fixieren können , aber jetzt habe ich mir das Lucan CC 200 bestellt, inklusive der passenden Halterung. Das verspricht längere Haltbarkeit
Sound:
Das Mikrofon klingt für seine Größe und den günstigen Preis wirklich ok. Wie schon viele andere anmerkten: Es kostet nur einen Bruchteil seines Vorbildes von DPA, aber man kann damit arbeiten (einen flexiblen EQ vorausgesetzt). Neben der Rahmentrommel, die grundsätzlich nicht ganz problemlos zu miken ist, habe ich es an einer Gitarre, Djembe, Padeiro Flöte und auch mal für Stimme eingesetzt. Wenn man einen geeigneten Platz findet und mit dem EQ anpasst, kling das Teil gut und durchsetzungsfähig.
Die Verarbeitung ist, bis auf das sehr dünne Kabel, ziemlich gut und auch das Rauschen hält sich in Grenzen. Die angebotenen Clips sind zwar OK, aber nicht besonders stabil. Bei dem Drum Clip leierte die Befestigung für den Schwanenhals ziemlich schnell aus und ich musste wieder das o.g. Iso-Tape bemühen und es fixieren. Die neuen Halterungen des Lucan Systems sind mit etwas Tape scheinbar kompatibel und offensichtlich von wesentlich besserer Qualität. Wir werden sehen.
Auf jeden Fall ist das Mikrofon sehr leicht und super flexibel und kann durch die verschiedenen Clips an vielen Instrumenten eingesetzt werden.
Vorteil ist der Mini-XLR Stecker, der mit AKG Sendern kompatibel ist, so daß man damit auch drahtlos auf der Bühne unterwegs sein kann.
Ich bin gespannt, wie lange meine Reparatur halten wird und werde in Kürze das Lucan CC 200 hier ebenfalls bewerten.
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A
Preislich gut, ansonsten mittelschwach am Cello
Anonym 26.03.2015
Das t.bone Ovid System CC 100 war bei mir fast zwei Jahre lang am Cello im Einsatz. Der Preis ist unschlagbar und allein deswegen müsste ich eigentlich ein "sehr zufrieden" geben - besonders da es wirklich die ganze Zeit immer mal wieder von mir benutzt wurde.
Allerdings war es oft ein Kampf, den mein Cello leider meist verlor...

Die Kämpfe:

Zum "mal schnell was zu Hause aufnehmen" eignet es sich nicht:
-Das dünne Kabel, was vom Mikro-Kopf in den Schwanenhals führt, surrt unangenehm und versaut Demo-Aufnahmen
-Der Kopf ist viel zu wabbelig und wenn man spielt und sich auch nur ein bisschen bewegt, vibriert er zu viel

Was jedem sowieso klar sein sollte, in Rock- und Metalbands kann man nicht mit diesem Mikro spielen (hier muss eindeutig ein GUTER Tonabnehmer her), ich berichte aber trotzdem gerne über meine törichten Versuche...:

Proberaum:
-Übersteuert zu schnell. Keine Chance gegen Schlagwerk, E-Gitarren, Bass etc. selbst auf humaner Lautstärke wenn der Drummer sich sehr zurücknimmt. Alles wird durchs Cello-Mic aufgenommen, nur das Cello setzt sich nie durch.

Club-Bühnen (Sowieso ganz schwierig, da meist klein, gedrungen oder Kellergewölbe-Akustik herrscht):
-Genau wie im Proberaum. Immer der Horror für jeden Tontechniker, die es sowieso schon schwer haben, da das Cello meist unbekanntes Gebiet war. Entweder es fiepste und brummte oder das Cello war mal wieder nicht zu hören. SELBST bei seichten Covern wie Ed Sheerans "I see fire" oder Jazz.
-Wenn es dann mal geklappt hat, musste ich meilenweit weg von jedem Monitor, daher hab ich mich auch nie gehört beim spielen.

OpenAir:
-Nur durch Abschirmung mit selbst zusammengeklebter Schaumstoff-Rolle direkt ums Mikro benutzbar und weiterhin dem Meiden von jedem Monitor.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass es wirklich laut her ging und Gitarre und Schlagzeug ein fast schon hartes "Metal-Brett" geschoben haben...


Empfehlen kann ich dieses Mikro nur für Schulbühnen, kleine Stadthallen, evtl. Kirchen und in Räumen für Feierlichkeiten in Hotels o.ä., wo es so leise hergeht, dass man keine Monitore braucht und die Bühne weitläufig genug ist um dem Schlagzeug zu entkommen. So ganz halbakustisch eben. Da liefert es einen Sound, der echt in Ordnung ist für den Preis!
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A
Tenor-Sax.
Anonym 20.01.2017
Gutes Mikrofon aber schlechte Halterung, die überteuert einzeln verkauft werden.

Ich hab das CC 100 für mein Tenor gekauft und hab nach vielen guten Bewertungen einges erwartet. Der Sound ist überzeugend, jedoch ist die Halterung eher unpraktisch, da sie viele Klappengeräusche überträgt und nicht so leicht anzubringen ist. Außerdem wird das dünne Kabel gegen den Trichter gedrückt, weshalb ich mit einem Kabelbruch rechne. Ein Preis von 20¤ für dieses kleine Plastikteil ist völlig übertrieben!!! Warum wurde nicht einfach die Klemme des Vorgängers (CC 75) übernommen?!?
Der mitgelieferte Koffer im Sax.-Bundle erscheint mir etwas überflüssig, da die Originalverpackung des Mikrofons sehr stabil wirkt und passgenaue Fächer für alle Teile bietet.

Ein Freund (auch Saxophonist) hat das CC75 und ist sehr zufrieden, daher rate ich eher zu diesem, da es, wenn man die Halterung dazu rechnet grade mal die Hälfte kostet.
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k
nicht empfehlenswert
koreanpotato 22.12.2021
Nach gut 1-2 Jahren Nutzung hat das Mikrofon leider einen Kabelbruch bekommen- Das Verbindungskabel wie auch schon auf der Abbildung zu erkennen ist, ist sehr dünn, ausserdem ist es immer angewinkelt, da ist ein Kabelbruch ja kaum vermeidbar - Zunächst hat es angefangen zu kratzen, dann Wackelkontakt, irgendwann hat es dann den Geist aufgegeben. Würde doch lieber etwas mehr Geld ausgeben nächstes mal...
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i
Verwendung für Guitarlele
inky06 11.05.2019
der Sound hat mich sehr überzeugt. Ein Mikro in dieser Bauart ist wahrscheinlich die einfachste Methode für ein Saiteninstrument, dass keinen Tonabnehmer eingebaut hat. Die Montagevorrichtung für die Gitarre ist leider nicht überzeugend. Hinten steht die Stange weit über den Korpus hinaus (besonders bei der doch kleineren Guitarlele), außerdem biegen sich die Elemente so, dass ein ganz festes Montieren nicht wirklich möglich ist. Wenn man beim Spielen sehr ruhig halten kann, oder im Sitzen spielt durchaus eine kostengünstige Variante, die man mit kleinen Einbußen, überlegen kann.
Leider war am Kontakt zwischen Mikro und Adapter irgendetwas nicht in Ordnung, deshalb ging es wieder zurück...
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M
Prinzipiell ok - aber schlechtes Kabel
Markus084 14.06.2023
Wir nutzen das Mic hauptsächlich für Trompeten, Hörner oder auch mal Tuba.
Dafür taugt das Mikrofon schon. Mir sind bisher keine negativen Klangartefakte des Mikros aufgefallen und es gab auch keine Probleme, dass das Mikrofon bei sehr hohen Pegeln (wie z.B. von Trompete) verzerrt.
Von der Seite also alles in Ordnung.

Das einzige, was mich wirklich nervt ist das Anschlusskabel. Das ist so dünn und empfindlich, dass man es eigentlich kaum irgendwie auf einer Bühne einsetzen will. Es kann ja schonmal passieren, dass man unbeabsichtigt mal ein bisschen Zuglast auf ein Kabel bekommt.
Das ist sehr schade, weil ich bin mir sicher, dass das Mikrofon deswegen nicht so lange überleben wird und vermutlich daran kaputtgeht, dass das Kabel in irgendeiner Art und Weise abreißt.
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A
Blechblasinstrumente
Anonym 29.01.2016
Ich habe mir das Mikro gekauft um Blechblasinstrumente damit aufzunehmen und das jetzt bereits einige Male gemacht / versucht.
Der Hals des Mikrofons lässt sich nur sehr schwer verstellen. Biegen lässt er sich relativ einfach, in Form bleibt er dann jedoch nicht.
Die Befestigungsvorichtung ist mir etwas zu wackelig und das Kabel, obwohl ich weiß, dass man auch eine Verlängerung anschließen könnte, zu kurz. Lieber gar kein Kabel und nur einen Anschluss, dann kann das Kabel das daran geschlossen wird immer noch so lang, dick und hochwertig sein wie es eben nötig ist.
Bei den Aufnahmen habe ich immer das Gefühl, dass das Mikro in Höhen und Tiefen abriegelt (der Mischpult war es nicht). Bei Obertonreichen Instrumenten (Tuba/Euphonium) fällt das bei der Aufnahme deutlich auf.
Zählt für mich eher unter Erfahrungswerte...
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i
Das Mikro nimmt zu viele klapp gäreusche auf
iatin 26.12.2019
Ich benuze es für meinen Alt Sax und binn nicht so begeistert
zu viele klapp geräusche und eine schlechte anbringung .
Hätte mehr erwartet.
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m
Billig ist halt Billig
mitch2 15.02.2020
Man muss den Miks zu Gute halten, dass sie ganz ok klingen. Die Halterungen sind zum Teil unbrauchbar.
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