Hier habe ich bei einem reduzierten Angebot zugegriffen, und habe es nicht bereut. Download + Installation + Registrierung des Product Keys liefen problemlos wie gewohnt XLN Support Henrik antwortet schnell, wenn es nötig ist
Ursprünglich dachte ich, dass alle im Handel befindlichen VST-Drums einheitliche Zuweisung der Pianotasten im Editor zu den diversen einzelnen Drum-Instrumenten haben müssten, aber das ist nicht a priori der Fall. Diesen gemeinsamen Standard gibt es, aber man muss ihn anwählen. Default ist die Einstellung: AD2 Standard, sie differiert erheblich vom General MIDI Modus. Es dauerte etwas, bis ich im XLN Plugin rechts im Menu unter MIDI Mapping den Punkt General Midi gefunden habe. Dieser bedeutet natürlich u. U. eine Reduzierung der Möglichkeiten. Die Sache mit den unterschiedlichen Drum-Mappings wird dann relevant, wenn man einen Song zuerst mit der einen und dann mit der anderen VST-Drum abspielt. Da wundert man sich dann eventuell.
Mein zweites Modul von XLN war AD2 Studio Pop. Auch dieses stellt viele gute Kits und Einzelinstrumente zur Verfügung, mein bisheriger Eindruck ist: Der Schwerpunkt liegt auf Rockig und Funky, das Ganze nicht zu hart und ohne allzu verspielten Schnickschnack. Früher sagte man Bread and Butter Sounds, eben wie der Name schon sagt, das was man im Studio normalerweise verwendet. Mit der Funktion Explore kann man schnell zwischen den 13 einzelnen Kits wechseln und hier auch die diversen anderen Expansions d.h. die anderen Packages z. B. Fairfax oder United Pop anwählen. Ich finde die XLN AD Drums insgesamt toll insbesondere das XLN Studio Pop gefällt mir gut.