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Zoom F6

121 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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75 Rezensionen

Zoom F6
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1
j
Ein tolles Teil
ju106 30.01.2025
Ich eine Zeit lange gebraucht, um mit der Bedienung
warm zu werden - aber das hat sich gelohnt.

Das Format ist schon sehr praktisch besonders wenn man den Recorder mobil einsetzen möchte.

Das volle Potential der Bedienmöglichkeiten erschließt sich erst wenn man sich ein wenig mit dem F6 beschäftigt hat. Vieles von dem, was am Anfang nicht unmittelbar als durchdacht zu erkennen war (für mich)
erweist sich nach einiger Zeit als sehr praktisch und sehr wohl durchdacht.

Die Bedienung läuft im wesentlichen über 4 kleine Taster.
Für alle wichtigen Aufnahme Funktionen gibt es Shortcuts. Das heißt
Man kann sie über einfache 2 Tasten Kombis erreichen.

Die Aufnahmen werden in Sessions und Takes strukturiert. Sessions und Takes werden durch Ordner repräsentiert.

Also

- Session definieren
- Aufnahme starten (erzeugt automatisch den ersten Take)
- Nochmal Aufnahme Taster (erzeugt ein neues Take File)
- Aufnahme Stoppen und wieder Starten (erzeugt einen neuen Take)
- Stoppen der Aufn. Tastenkombi (erhöht SessionNr) Aufn. wieder
starten
...

Ich kann dann eine Session definierten, einen Namen vergeben und durch Tastendruck (Kombis).

Die Tasten sind schon klein, aber das geht wenn man sich daran gewöhnt hat. Der Vorteil der kompakten Bauweise ist die Handlichkeit.

Alle Bedienelemente und Buchsen vermitteln einen wertigen soliden Eindruck.

Das F6 ist als Recorder, als Audio Interface und als Kombi nutzbar.

Es gibt ein paar Einschränkungen:

z.B. bei der gleichzeitigen Nutzung als Audio Interface und als Recorder.
Im wesentlichen kann man sagen bis 32Bit und 48kHz geht eigentlich alles. Mit 96KHz kann man das F6 nicht mehr gleichzeitig als Audio Interface und Recorder nutzen.

Die aufgezeichneten Files sind wav-Files (Single Files per Track oder Poly-Files) oder nach Wunsch mp3 Files und lassen sich problemlos kopieren und in einem gewünschten Editor weiterverarbeiten.

Der Bildschirm ist sehr scharf und hat einen perfekt kontrastreiches Bild.
Die 6 Potis arbeiten praktisch als Mixer. Alle Tracks lassen sich so zu einem Stereo "Mastertrack" hinzufügen.

Will man von 6 angeschlossenen Tracks (Mikrofonen) mal nur 2 nutzen, deaktiviert man durch links Drehen der Kanal Fader der anderen Tracks
(Schalter am Ende mit Klick) die anderen.

Das kann man innerhalb einer Session tun. Man stoppt kurz die Aufnahme (Die drei Transport Taster unter dem Display) schaltet die nicht genutzten Track ab und starte die Aufnahme wieder.

Es werden dann bei der Aufnahme nur die aktiven Tracks aufgezeichnet und man kann so u.U. wenn man es braucht Speicherplatz sparen.

Man kann den F6 prima über eine Powerbank betreiben.

Das Teil ist einfach toll. Punkt.
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CS
Ein Wahnsinns Packet!
Chris Spiegl 25.10.2020
Dieser Rekorder hat mich absolut vom hocker gerissen. Es ist fast unglaublich was er in so einem kleinen Gehäuse leistet.

Natürlich die 32bit Float zusammen mit den qualitäts A/D Konvertern! Das ist zumindest der Grund warum ich es mir geholt habe… fast unwirklich wenn man so eine Datei später dann in Audition öffnet und einfach den Gain hoch zieht ohne Probeme mit Rauschen zu bekommen.

Für mich - im einsatz am Filmset sowie für Podcast aufnahmen genau das richtige. Ich muss mich nicht die ganze Zeit aktiv um den Gain am Recorder kümmern und kann mich auf die anderen teile meiner Aufgaben (Interview / Kamera und co) konzentrieren.

Einewas will ich hier noch angesprochen haben: in der Vergangenheit habe ich zum Beispiel den Zoom H5 eingesetzt und wenn ich diesen als Audio Interface verwenden wollte musste man ihn immer erst ausschalten, wieder einschalten. Auch das ist beim Zoom F6 um Welten besser! Hier kann man im eingeschaltenen zustand einfach in SD-Reader oder Audio Interface Modus wechseln (wenn man per USB-C verbunden ist). Ich feier das total!

Negativ? Vielleicht das die Knöpfe fürs Menü etwas versteckt sind, und die Dreh-Regler nicht auch als Knopf fungieren um die Einstellungen eines einzelnen Kanals zu öffnen. Aber sonst? Einfach genial.

Ich würde diesen Recorder auf jeden Fall wieder kaufen!
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pc
Insgesamt sehr gut bis auf
pit caseman 25.11.2020
Hallo Leser,
habe den Zoom F6 gekauft um externe Mikrophone an eine Vollformat-Kamera anschließen zu können, damit der "gute Sound" mit der Videoaufnahme verbunden ist.

Das ist schwieriger als vorher in verschiedenen Posts - Werbung, YouTube usw. - angekündigt.

Das große Problem ist ein nicht abgesenkter Line-Pegel, d.h. wenn Ihr z.B. direkt in eine Video-Kamera - DLSR-Kamera - in den Mikro-Eingang geht, dann funktioniert das nicht, denn die Impendanz paßt nicht. Das Signal muss um mindestens 35 dB abgesenkt werden. Der mV-Pegel wird über Widerstände, die in das Kabel eingelötet werden, abgesenkt. Habe einen Prototypen gelötet, muss die Widerstände etwas anpassen, nachmessen, und solange verändern, bis ich den definierten Pegel habe.

Ein Mini-Klinken Kabel mit der entsprechenden Funktion zu kaufen kommt auf über 40,- Euro und dann habt Ihr ein ca. 30 cm langes Kabel. Das reicht für manche Aktionen nicht aus. Habe zudem lange nach dem Kabel recherchieren müssen. Zu lange, wir leben schließlich in Deutschland - ok, lassen wir die diese Schmähung mal weg.

Werde heute das Kabel herstellen, schreibe Euch, wenn ich es fertiggestellt habe mit den entsprechenden Infos zu den Einzelteilen und dem Herstellungs-Prozeß.

Gruß
PS ::: Summa sumarum, der F6 ist schon ein sehr gutes Tool für den "Alleinunterhalter".
Nachtrag: Habe in ein Mini-Klinken-Kabel eine Schaltung eingelötet die den Pegel um 40,8 dB +-5% senkt. Damit kann der Line-Pegel-Ausgang mit dem Mikrophon-Eingang der Sony A7III z.B. verbunden werden und ist ist zwar keine optimale Pegelung möglich, jedoch ist das extreme Übersteuern beseitigt.

Weiterer Nachtrag, 2. August 2021: Sehr praktisch ist die Einstellung für ein Stereo-Kabel. Die Eingänge 1+2, 3+4, 5+6 können als Stereo-Eingänge definiert werden, dann kann der Eingang über einen Poti geregelt werden. Bei Einzel-Track-Eingängen, ist eine gleiche Pegelung nicht möglich. Diese Einstellung finde ich sehr gut, sie hat mir die Aufnahmen mit dem Stereo-Mikrophon von Rode, dem VideoMic X sehr leicht gemacht.
Habe den Zoom F6 jetzt seit November 2020. Mit der Zeit habe ich mich an die "fummelige" Einstellung gewöhnt. Man erhält entweder einen kompakten leichten Recorder, der dann auch kleine Drehregler aufweist, die eng beieinander liegen oder einen großen mit viel Platz und höherem Gewicht. Ist man für einen Dreh alleine unterwegs ist jede Gewichtsersparnis dankbar. Von daher erhält der Zoom F6 jetzt auf alle Punkte 5 Sterne.
PS ::: habe für eine 1 Std. 45 Min. lange Doku mit über 1000 Takes den Zoom F6 benutzt, das funktionierte sehr gut.
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m
Revolutionär
mimue 27.03.2021
Auch wenn ich das Gerät noch nicht hundertprozentig verstehe, muss ich sagen, dass man damit sehr gute Aufnahmen machen kann. Die Vorverstärker sind excellent: 75db. Sehr rauscharm. Funktioniert auch mit Bändchen. Da ich. als klassischer Musiker, oft in der Situation bin, mich selbst aufnehmen zu müssen, freue ich mich sehr über die 32 Bit, die man nicht aussteuern muss (und auch nicht aussteuern kann). Ich habe bei Live- Aufnahmen vorher doch einiges wegen Übersteuerung wegschmeißen müssen, oder ich war im Pegelstress und habe deswegen schlechter gespielt. Auch wenn viele Funktionen in dem Gerät für die Filmbranche konzipiert sind, würde ich als Musiker das Teil nicht mehr gegen ein Gerät der H- Serie eintauschen wollen. Allein wegen den Vorverstärkern. Es wäre schön, wenn es eine etwas ausführlichere Gebrauchsanweisung in German geben würde, aber sonst ... hat sich mein musikalisches Leben sehr zum Positiven geändert.
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N
Für den Feldeinsatz…
Nkwang 24.03.2021
Der kleine Recorder kommt in Nato-oliv und wirkt in seinem Stahlgehäuse wie für den Feldeinsatz gemacht. Optimal dafür ist auch die Möglichkeit in 32-bit float aufzunehmen da man sich nie mehr um die Aussteuerung kümmern muss. Man schmeißt ihn irgendwo in eine Ecke und er macht seinen Job. Fire and forget heißt das im militärischen Bereich. Der Klang ist hervorragend besonders im 192kHz 32bit float Modus, den er nach einigem Gefrickel in den Menüs sogar auf 6 Kanälen parallel beherrscht. Der F6 gibt diese Dateien im Stand Alone Betrieb auch mit pristiner Qualität wieder - allerdings nicht im Modus als Audiointerface. Selbst im 2-Kanal-Modus schafft er am Computer nur 96kHz in der Wiedergabe, so dass man leider gezwungen ist zum hochwertigen Editieren seiner Dateien auf ein anders Interface auszuweichen. Daher gibt es einen Punkt Abzug. Zoom sollte schleunigst ein Firmware Update nachschieben um das Problem zu lösen. Auch unter Linux (Ubuntu Studio 20.04.) wird das Gerät problemlos eingebunden. Genial ist auch die mehrfach redundante Energieversorgung. Am Computer oder über Powerbank zieht er den Strom über USB. Ist der weg versorgt er sich über den Sony-Lithium-Kamera-Akku; sollte die Quelle ausfallen zieht er den Strom über die internen AA-Batterien oder Akkus. Die Umschaltung erfolgt jeweils problem- und knackfrei im laufenden Betrieb. Die aktuelle Quelle, Spannung und Ladezustand wird immer in zehntel Volt genau im Display angezeigt. Als interne AAs verwende ich Lithium-Batterien. Die sind kälteunempfindlich, hochstromfähig und jahrzehntelang lagerbar. So ist immer eine sichere Backup-Stromquelle sicher gestellt, die im Notfall bis zu 3h hält und eine nahezu 100%ige Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit gegeben. Die Sony-Lithium-Kamera-Akkus habe ich mir im Set 2 Stück mit Ladegerät für 40 Euro im Internet bestellt, damit läuft F6 stundenlang. Bis auf das Manko mit die fehlenden 192kHz am Computer ein hervorragendes Gerät und jeden Cent wert...
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E
Europablog 09.03.2021
Ich benutzte das Zoom F6 jetzt seit ein paar Wochen und habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Es ist klein und handlich und lässt sich trotzdem gut bedienen. Die Menüsteuerung ist übersichtlich und selbsterklärend. Das Aufnahmeergebnis ist exzellent. Ich bearbeite die Aufnahmen (ausschließlich Sprachaufnahmen für Podcasts) an meiner DAW (Hindenburg Journalist Pro) kurz nach. Aber da geht es hauptsächlich um den Schnitt der Aufnahmen. Die Tonqualität ist in der Regel so gut, dass sie keine weitere Bearbeitung erfordert. Die Aufnahmen mache ich übrigens mit Rode Procaster und Sennheiser MD 46.
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Überzeugender und sehr kompakter Mehrspurrecorder mit Timecode
NoKi 07.02.2025
Ich habe mir den F6 als Ergänzung zu meinem MixPre 10II gekauft, um parallel Ambisonics mit einem Sennheiser Ambeo aufnehmen zu können. Dazu bietet der F6 zum einen die Möglichkeit per Timecode die Recorder in zeitlichen Bezug zu bringen, als auch den Wandlertakt des F6 angeglichen zu halten. Natürlich ist dies theoretisch nicht so perfekt wie per Wordclock, aber ich habe auch bei Aufnahmen über > 2 h keine Drift feststellen können.
Klanglich finde ich den F6 sehr überzeugend und vergleichbar mit dem Mixpre, allerdings bei etwas höherem Rauschpegel, was man aber nur bei sehr rauscharmen Mikrofonen (z.B. MKH20) überhaupt nur ansatzweise merkt. Für ein Ambeo mehr mehr als ausreichend.
Mich hat der Recorder voll überzeugt, und ich benutze ihn inzwischen auch mobil als Ersatz für den Mixpre, weil er so klein und mobil ist. Auch die Akkulaufzeit ist selbst mit kleinen NP-F Akkus kein Thema. Die Menüstruktur ist Geschmackssache, jedenfalls total anders als bei Sound Devices. Allenfalls die winzigen Drucktasten vorne sind selbst für nicht zu große Finger schon eine Herausforderung.
Insgesamt bin ich mit dem Gerät sehr, sehr zufrieden.
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Z
Perfekt
Zensiert 15.05.2023
Das Gerät hat sich in jeder Hinsicht bewährt und lässt auch nach längerer Benutzung keine Wünsche offen. Einzige Ausnahme nach längerer Nichtbenutzung muss jedesmal das Datum und die Uhrzeit neu eingestellt werden. Das nervt.
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Ganz schön klein
Matthias Heuer 20.02.2022
Kaufargument für den Recoder war das 32-Bit floatig - Aufnahmeformat mit Dual-Verstärkern. Ich möchte bedienungsfrei Aufnehmen, das klappt sehr gut. Die Bedienelemente sind so klein ausgeführt, dass ein bequemes Arbeiten auch nicht gut möglich ist. Erwähnenswert ist, dass der Einsatz als USB Audio I/O auf zwei Kanläle bei +48V auf zwei Kanäle beschränkt ist. Danach reicht die Spannungsversorgung nicht mehr. Ich benutze eine Powerbank für Konzertaufnahmen bisher ohne Tadel.
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v
32 Bit mobil und gut
videofuchs 11.02.2020
Neuer Flash Recorder mit 32Bit Floating Point - nie wieder übersteuern. Klappt ganz gut. Hat auch super Vorverstärker auf den 6 Kanälen. 32Bit Wave kann aber nur mit neuen Audioeditoren bearbeitet werden.
Blöd ist nur das die App nur mit Bluetooth Dongle auf IOS läuft.
Eine Androit APP wäre richtig cool - gibt aber leider nicht.
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Zoom F6