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Digital Mixer, Multitrack Recorder und Audio Interface

  • 6 Kanäle
  • jeweils mit 3-Band Equalizer, 2 Aux Send, internem Effekt, Panorama, Level, Mute-Taste und Encoder mit LED-Ring
  • 2 Mono-Kanäle und 4 Stereo-Kanäle
  • Kanal 1 und 2 mit XLR/TRS Combo-Buchse für Mikrofon- und Line-Signale, +48 V Phantomspeisung zuschaltbar
  • Kanäle 3 - 6 mit 6,3 mm Klinkeneingängen für Line-Signale
  • kein Einpegeln erforderlich durch 32 Bit-Float-Wandlertechnologie
  • gleichzeitige Aufnahme von bis zu 10 Monospuren und Stereomix auf microSD Karte (32 Bit / 48 kHz)
  • integriertes USB Audio-Interface mit 12 Eingängen und 4 Ausgängen
  • 4 Sound Pads, die auch als Looper verwendet werden können
  • interner Effektprozessor mit Delay und Reverb und Kompressor für den Master-Ausgang
  • 3 Szenenspeicher
  • Aufnahmemedium: microSDHC oder microSDXC Card bis max. 1 TB (microSD Card nicht im Lieferumfang)
  • USB-C Port für Audio, MIDI und Datenübertragung
  • MIDI In/Out: 3,5 mm TRS Klinke
  • 2 Aux Send: 6,3 mm Klinke
  • Stereo Master-Ausgang: 2 x 6,3 mm Klinke
  • Stereo Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • Stromversorgung über USB-C Port oder 4 AA-Batterien (nicht im Lieferumfang)
  • Abmessungen (B x T x H): 223 × 114 × 46,5 mm
  • Gewicht: 526 g
  • inkl. USB-C Kabel und Zoom AD-17 Netzteil
  • Erhältlich seit Oktober 2024
  • Artikelnummer 601509
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Anzahl der Spuren 10
  • Anzahl gleichzeitig aufnehmbarer Spuren 10
  • Effekte Ja
  • Speichermedium MicroSDHC/SDXC
  • Phantomspeisung Ja
  • XLR-Anschlüsse 2
  • Klinken-Anschlüsse 10
  • Cinch Anschlüsse Nein
  • MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
  • USB Anschluss Ja
  • Digitale Anschlüsse USB
  • Sonstige Anschlüsse Lineout
  • Kopfhöreranschluss Ja
  • Recording / Playback Kanäle 12x4
  • Bedienoberfläche physisch
  • Faderanzahl 6
  • Anzahl der Mikrofoneingänge 2
  • Inputs DSP Chan 10
  • Anzahl der Line Eingänge 10
  • Outputs DSP Chan 4
  • Anzahl der Instrumenteneingänge 0
  • Anzahl der Line Ausgänge 2
  • Busses 2
  • Kopfhöreranschlüsse 1
  • Mic Preamp 2
  • Mono-Line Input 2
  • S/PDIF Anschlüsse 0
  • Stereo-Line Input 4
  • physischer Output 4
  • ADAT Anschlüsse 0
  • AES/EBU Anschlüsse 0
  • Digitale Stagebox-Anbindung Nein
  • MADI Anschlüsse 0
  • Ethernet 0
  • Hotspot Nein
  • Sonstige Schnittstellen USB-C
  • Multitrack Record Ja
  • Sonderausstattung Sound Pads, Szenenspeicher
  • Word Clock Nein
  • Maximale Abtastrate in kHz 48 kHz
  • Maximale Auflösung in bit 32 bit
  • USB Bus-Powered Ja
  • RTA nein
  • Effekt Prozessor 1
  • Inkl. Netzteil Ja
  • 31 Band EQ 0
  • USB Version 2.0
  • Breite in mm 223 mm
  • Matrix 0
  • Tiefe in mm 114 mm
  • DCA/VCA Gruppen 0
  • Höhe in mm 47 mm
  • Midi Connector TRS
  • Samplerate 48 kHz
  • separates Personal Monitorsystem nein
  • Kartenslot Erw. Karte 0
  • Digital ADAT Nein
  • Lieferumfang USB-C Kabel, Zoom AD-17 Netzteil
  • Digital SPDIF Ja
  • Digital AES3/ASESEB Nein
  • Zero Latency Monitoring Ja
  • Digital MADI Nein
  • Digital Dante Nein
  • Anschlussformat USB-Buchse Typ C
  • Hülle nein
  • 19" Rackmount Nein
  • Höhe 47 mm
  • Breite 223 mm
  • Tiefe 114 mm
  • Gewicht 0,526 kg
B-Stock ab € 309 verfügbar
€ 333
Alle Preise inkl. MwSt.
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Kompakte Aufnahmehardware

Mit dem Zoom LiveTrak L-6 wird ein portabler Multitrack-Recorder, ein Audio-Interface und ein Digitalmischer in einem Gerät vorgestellt. In insgesamt 10 Spuren können hier bis zu sechs analoge Signale über XLR und Klinke aufgenommen und an Effekte gesendet werden. Jeder Kanal verfügt jeweils über einen 3-Band-EQ, zwei AUX-Sends, einem Panorama-, sowie auch einen Lautstärke-Regler. Zudem können hier Signale mit einem internen Delay und einem Reverb ausgestattet, sowie auch mit einem Kompressor bearbeitet werden. Weiterhin können MIDI-Daten gesendet und empfangen, sowie auch Audio-Dateien über vier Sound-Pads bei einem Anschluss an einem Computer via USB abgespielt werden. Mit dieser Ausstattung ergeben sich umfangreiche Aufnahmemöglichkeiten – und das auf kleinstem Raum.

Zoom LiveTrak L-6 Digital Mixer, Multitrack Recorder und Audio Interface

Flexible Anschlussmöglichkeiten

Ganz links befinden sich zwei XLR-Kombibuchsen, über die XLR- und Klinkenkabel angeschlossen werden können. Wird die Taste 48V gedrückt, so kann eine Phantomspeisung für den Betrieb von Kondensatormikrofone aktiviert werden. LEDs geben für jeden Kanalzug an, ob ein Signal anliegt. Die Eingänge 3 bis 6 sind in Stereo ausgelegt und verfügen jeweils über zwei Klinkeneingänge. Dank der Taste „MONO“ können die Eingänge auch mit zwei Monosignalen belegt werden. Jeder Kanal verfügt über einen Endlosregler, dessen Funktion über die Kanalzug-Tasten gewählt wird. Über den USB-C-Anschluss kann der Zoom LiveTrak L-6 auch als Audio-Interface genutzt werden. Wird die Taste USB 1/2 an den Eingängen 5 und 6 gedrückt, so werden die Kanäle der angeschlossenen Hardware eingespeist. Eine Sektion vor dem Masterkanal dient zum Einstellen des internen Effektes.

Anschlüsse am Zoom LiveTrak L-6 Digital Mixer, Multitrack Recorder und Audio Interface

Aufnahmen ohne Kompromisse

Der Zoom LiveTrak L-6 richtet sich an alle Musiker, die eine Live-Session einer kleinen Band in einem Proberaum unkompliziert aufnehmen möchte. Dabei kann nicht nur ein Computer über den USB-C-Anschluss verbunden werden, sondern für eine flexible Aufnahme auch ein Smartphone. Außerdem kann auch über eine optional erhältliche SDXC-Karte aufgenommen werden. Hier wird eine Kapazität von bis zu 1TB unterstützt, womit zahlreiche Aufnahmen über mehrere Tage entstehen können, ohne die Speicherkarte zu wechseln. Die interne 32-Bit-Float-Verarbeitung ermöglicht es, Lautstärkeanpassungen auch nach der Aufnahme vorzunehmen. Zudem werden hierdurch fein aufgelöste Aufnahmen möglich, bei denen Verzerrungen verursacht durch Clipping der Vergangenheit angehören.

Zoom Logo am LiveTrak L-6 Digital Mixer, Multitrack Recorder und Audio Interface

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

Multifunktionales Werkzeug für Livestreams

Als USB-Audio-Interface wird der Zoom LiveTrak L-6 zu einem multifunktionalen Werkzeug für Livestreams von Musikern. Hier können Mikrofon, Gitarre und Effektpedale über die AUX-Sends angeschlossen werden, um so das Signal direkt in den Stream in einer Streaming-Software auf dem Mac, dem PC oder einem iOS-Gerät zu speisen. Über die MIDI-Anschlüsse können zudem Drumcomputer und Synthesizer in das Setup mit eingebunden werden. Mit den drei Szenen ist es außerdem möglich, getätigte Einstellungen abzuspeichern und auf Knopfdruck zu laden. Zu den flexiblen Möglichkeiten trägt auch die Stromversorgung bei, welche über vier AA-Batterien für drei Stunden oder aber auch einen optional erhältlichen USB-Akkus für noch mehr Laufzeit gestaltet werden kann.

17 Kundenbewertungen

4.6 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

13 Rezensionen

R
Spektakulär
Roro_85 14.11.2024
Ich bin begeistert von diesem kleinen Alles-Könner. Es ist im Einsatz als hybrides Setup zusammen mit Analog Geräten und einem iPad ( läuft bei mir noch auf iOS 17, ich habe gelesen, dass es auf iOS 18 derzeit noch Probleme geben kann ). Es ist großartig, dass man die Möglichkeit hat zwei getrennte Stereo Kanäle als Loopback zu verwenden. Es lässt sich darüber hinaus auch prima als DAW Controller in Logic Pro verwenden.

Die Verabeitung ist sehr gut und vermittelt einen wertigen Eindruck. Der Klang ist ebenfalls sehr gut und die Effekte sind vielseitig einsetzbar.

Hier noch ein paar keine Nachteile, die dem positiven Gesamteindruck aber nicht trüben können:
Ein Manko ist meiner Meinung nach die Unfähigkeit One-Shot Samples in den Pads zu stoppen ohne sie bei langem Knopfdruck noch einmal kurz erneut abzuspielen bevor sie dann final gemutet sind. Es wäre schön wenn Zoom hier noch einen weiteren Abspiel Modus hinzufügen würde.

Ein weiteres Manko ist auch das fehlende automatische Abspielen von Loops nachdem die Aufnahme auf ein Pad beendet wurde. Hier muss man nach dem ersten Durchgang manuell nachhelfen, weshalb es sich nicht wirklich als vollständiger Looper Ersatz verwenden lässt.

MIDI Start / Stop Sync wäre schön gewesen, genauso wie Bluetooth Empfang aber bei dem Preis kann man nicht alles haben. Das Preis / Leistungs-Verhältnis ist bereits spitze.

Ich habe insgesamt keine großen Hoffnungen, dass Zoom per Firmware Update noch viele weitere Funktionen einbringen wird, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Selten war ich so begeistert von einem Produkt, daher klare Kaufempfehlung!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
17
4
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E
Nüchterne Betrachtung notwendig
ECHTZEIT 10.10.2025
TL/DR: hätte ein tolles Produkt sein können, wenn es von Focusrite oder Behringer wäre. Das Taschenformat hat mich auch sofort angefixt, aber die mangelhafte Umsetzung bringt einen wieder runter.

Lieber vor dem Kauf die Anleitung lesen anstatt Influenza Youtube Videos gucken!

Erst mal: grundsätzlich eine gute Idee, Taschen-Mixer mit SD Card
Recording, der auch als Audio Interface nutzbar ist. Aber Zoom schafft es erfahrungsgemäß immer, in seine Produkte versteckte Limitierungen einzubauen, die den Spass verderben können. Hier leider auch.

A) Kröte Eins:
Wenn man USB Audio Ausgänge nutzen will, muss man dafür Klinkeneingänge opfern! Nochmal zur Verdeutlichung: ja, tatsächlich kannst Du nicht die beiden letzten Stereo-Eingänge nutzen, wenn Du die vier Audio Ausgänge des USB Interface nutzen willst! Ich wollte es auch nicht glauben, wird aber so auch im Manual bestätigt!

Das ist eine derart dicke dicke Kröte, dass es schwer wird, das ganze Produkt noch ernst zu nehmen. Zumal man ja im Betrieb als USB Audio Interface eigentlich immer auch hören möchte, was denn da aus dem Rechner / Ipad kommt und man damit *immer* schon mal zwei Klinkeneingänge weniger hat. Fällt man auf die etwas unscharfe Marketing Beschreibung herein und plant schon sein Setup mit vier Audio Outputs ("Oh, toll, endlich vier Outs in Hardware verteilen!"), wird man böse geärgert wenn man feststellt, dass hier bitter gespart wurde an physischen Outputs.

B) Kröte Zwei:
Output für Monitoring ist bei diesem Mixer fest an Main Out gekoppelt.
Das muss man auch erst mal selbst erleben, um es zu glauben.
Das ist ein weiterer derart fetter Krötenbrocken, das wäre schon alleine ein Grund, dem Hersteller das Produkt um die Ohren zu hauen, aber nach der ersten Kröte geht das gar nicht mehr rein! Was für ein Witz!

C) Weitere kleine Kröten:
Die Effekte sind nicht zu gebrauchen, wirklich sehr schlecht, die Knöpchen zum Abspielen von Samples hätte man sich lieber sparen und stattdessen physische Outputs für USB einbauen sollen, die ganze Haptik ist leider eher plastic fantastic und keinesfalls dem Preis angemessen.

Ein ganz alter Mangel, mitgeschleppt seit Jahren von den anderen Zoom Mixern / Recordern: es gibt zwar Midi, aber man kann die Audio Aufnahmen oder das Abspielen nicht per Midi Clock synchronisieren, was wirklich naheliegend wäre, aber leider kommt da bei Zoom seit Jahren keiner drauf. Stattdessen Handbetrieb beim Drücken des Record Knopfes, und das obwohl die Midi Buchse schon da ist! Es ist kaum zu beschreiben, wie doof sich das in der Praxis gestaltet. Einfach grausam. Dann doch lieber ordentlich getimtes Recording / Playback via USB / Ipad und in Software nach Wahl, womit die ganze SD Card Recording Funktion zeimlich obsolet wird.

Man sollte sich in Ruhe überlegen, ob man wirklich unbedingt so einen kleinen Mixer braucht. Ist es wirklich *DAS* Feature, das der Mixer unbedingt mitbringen muss, dass er möglichst klein ist? Du schleppst wirklich vier oder fünf externe Soundquellen mit und da macht dann der Mixer den Braten fett?

Ich würde im Moment eher zu einem Behringer XR18 raten, da schleppt man zwar etwas mehr, hat aber für nur wenig Geld mehr ordentliche Mixer Features und kann auch per USB Schnittstelle auf Iphone / Ipad / Rechner zuverlässig Multitrack aufnehmen.

Und hoffentlich baut mal irgendwann Ulis Truppe oder jemand anders mit mehr Praxisbezug eine gute Version von einem solchen Taschen-Mixer-Recorder.

Der Verein zur Verteidigung von Krötenrechten fügt an: Kröten sind sehr nützliche Tiere! Habt sie lieb!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
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MW
Klare Kaufempfehlung
Martin W. 486 10.11.2024
Hatte das Mischpult auf meinem Hof mit etwa 100 Besuchern im Einsatz, bin sehr gut damit zurecht gekommen. Die Bedienung ist eigentlich selbsterklärend. Gutes Handling von den Knöpfen und Tastern her. Übersichtlich konzipiert. Nützlich sind auch die 4 Soundpads und die 3 Taster zum Speichern von Szenen. Der Editor ist auch selbsterklärend, und einfach zu bedienen. Auch die Größe ist für seine vielen Funktionen optimal. Ein kleines Manko ist, dass man den Kopfhörerausgang nur Postfader regeln kann, also nur in Abhängigkeit von der Gesamtlautstärke. Vielleicht könnte das ja in irgendeiner Art bei einem evtl. Update als Prefader geändert werden. Gut wäre es auch, wenn es in absehbarer Zeit eine komplette Bedienungsanleitung, die es zur Zeit nur in englisch und japanisch gibt, auch in deutsch geben würde.
Eine klare Kaufempfehlung, würde ihn jederzeit wieder kaufen. Es macht Spaß, mit dem Mischer zu arbeiten.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
2
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B
Mobile Allzweckmixer
BingoBER 20.02.2025
Idealer Mixer für unterwegs. Love it.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
0
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