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Behringer B 906

166 Kundenbewertungen

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Behringer B 906
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g
Endlich hab ich "mein" Homerecording Mic gefunden
groovy_torti 05.05.2020
Ich mache hobbymäßig Blasmusik- (spiele nacheinander alle Stimmen ein) und Gesangsaufnahmen (mehrstimmig, meist zu Playbacks oder Gitarre). Ich habe die letzte Zeit viel im unteren Preissegment ausprobiert, weil ich das für mich "richtige" Mikrofon suchte. Ich hatte einige Kondensator Modelle (Großmembran, Kleinmembran) da, die mich nicht überzeugen konnten. Es wurden zu viele Nebengeräusche, bzw. Raumhall (ich habe leider keine idealen Räumlichkeiten) aufgezeichnet oder der Sound war so, dass ich ihn mit meinen Mitteln nicht mittels EQ so "hinbiegen" konnte, wie er mir gefiel. Ich finde es ist immer besser, dass der Grundsound passt und man nicht viel nachregeln muss. Vom Nachregeln wird es meist ja nicht besser ;-)

In einem Tutorial habe ich erfahren, dass man es im Homerecording Bereich auch mal mit dynamischen Mikrofonen probieren soll (unter der Überschrift „Wer hat gesagt, dass im Studio immer Kondensator Mikrofone zu benutzen sind?“), die zwar nicht so fein auflösen aber mehr Wärme besitzen.

Da ich ein Verfechter von Low Budget Gear bin und deshalb auch auf die Firma Behringer stehe - „Profis“ bitte weghören ;-), habe ich die letzte Zeit viel mit dem XM 8500 gearbeitet. In diesem Preissegment bekommt man im Augenblick meiner Meinung nach wohl kaum ein besseres, dynamisches Universalmikrofon. Damit konnte ich bei meinen Gesangsausnahmen gute Ergebnisse erzielen und auch Live macht es eine gute Figur. Kürzlich bin ich nun auf das relativ neue B 906 aufmerksam geworden. Eigentlich als Amp Mic gedacht, aber universell einsetzbar für Gesang und akustische Instrumente. Klang interessant, also hab ich es einfach mal bestellt.

Was soll ich sagen? Dieses Mikrofon klingt so, wie ich mir den Grundsound vorgestellt habe. Es hat die Wärme, die ich gesucht habe und die man kaum noch nachregeln muss. Durch die Supernierencharakteristik nimmt es auch nur das auf, was es soll. In Verbindung mit dem „t.akustik Micscreen flex“ und einem Popfilter habe ich nun das Rundum-Sorglos-Paket für meine Zwecke gefunden. Ich brauche jetzt auch nur noch ein Mic für alles.

Ich gebe zu bedenken, dass dies kein professioneller Testbericht ist, sondern es nur meine Erfahrungswerte beschreibt. Ich kann das Mikrofon für Homerecording im Hobbybereich aber jedem empfehlen, der sich kein Profiequipment zuhause hinstellen möchte, bzw kann und auf einfachem Weg schöne, nicht kommerzielle Aufnahmen machen möchte. Einfach mal ausprobieren.
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AS
Was soll man sagen!
Andy Storm 02.03.2022
Behringer verdient es nicht wirklich so hergerissen zu werden.
Vor ca 30 Jahren habe ich auch mit Equipment von Behringer angefangen und sugzesive ausgetauscht.
Als Referenz dient ein Sennheiser e906, quasi die Mutter.
Direkten Vergleich hab ich noch nicht gemacht, aber für den Proberaum für Harp und Gitarre für den Preis mehr wie ok.
Sauber verarbeitet, der Schalter zur Absenkung, Flat oder Anhebung des Mitten- und Höhenbandes bringt mir persönlich bei der Harp weniger Kopfweh. Die Informationsangabe, dass das B 906 einen Low Cut Schalter hat, stimmt nicht.
Ehrlich gesagt, finde ich es besser als ein Shure SM57 im Preis- Leistungsverhältnis.
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R
Für bestimmte Zwecke echt brauchbar
RalfO 12.02.2023
Ich habe heute mein neues B906 ausgiebig getestet und möchte das Ergebnis hier teilen.
Der Testaufbau:
Mehrere dynamische Mics mit Hilfe von TritonAudio FetHeads und ein Kondensatorkleinmembraner als Soundreferenz über ein ADA8200 an ein Focusrite Saffire Pro angeschlossen. Die Mics sind in einem Kreis angeordnet und machen jede Aufnahme gleichzeitig und sind somit direkt vergleichbar.
Der Kondensatorkleinmembraner ist ein Oktava MK-012 und macht deutlich wo die Reise eigentlich hingehen sollte.
Die dynamischen Mics sind
- ElectroVoice N/D257
- AKG D-330BT
- Shure SM57
- Beyerdynamic M201TG
und natürlich der Testkandidat
- Behringer B906
Müsste ich die oben genannten dynamischen Mics der Soundqualität nach ordnen, wär die Reihenfolge diese:
Beyerdynamik M201TG, Shure SM57, Behringer B906, AKG D-330BT, ElectroVoice N/D257
Bei Instrumentenaufnahmen ohne relevante Tiefmitten und Bässe macht sich das Behringer echt gut. Sehr brauchbare Aufnahmen, die leicht mit EQ angepasst werden können.
Bei Instrumenten mit Bässe merkt man den Preis dann schon. Die tiefen Frequenzen sind irgendwie nicht sehr differenziert. Aber auch dabei konnte der EQ ein brauchbares Klangbild hintrimmen.
Für akustischen Jazz oder Klassik würde ich es sicherlich nicht einsetzen.
Das Klangbild ist in allen Freuqenzbereichen ein wenig verschmiert und undifferenziert und bringt nicht die Feinheiten, die man von guten akustischen Aufnahmen erwartet.
Nun zur Stimme.
Unser Gehör scheint bei der menschlichen Stimme genauer zu lauschen. Selbst bei intensivem EQ Einsatz und Nacharbeit mit Kompressor kam ich mit dem Behringer nicht an das Beyerdynamic ran.
Das Klangbild ließ sich einfach nicht harmonisch und realistisch formen und die Feinheiten der Stimme waren nur ansatzweise vorhanden.
Fazit:
Instrumente, Amps und so manche Einsäte an Drums werden echt brauchbar aufgenommen. Man kann sie gut Nacharbeiten.
Feine akustische Aufnahmen, sowie Recordings von leisen Instrumenten oder leisen Passagen würd ich damit nicht machen wollen.
Für mich sind auch Voice-Recordings damit ein No-Go.
Gemessen am Preis und richtig eingesetzt finde ich das Mikrofon aber echt ein Highlight.
Es bleibt in der Sammlung und ich bin gespannt wann ich danach greifen werde...
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D
Passabel für kleines Geld
Dennis9092 27.02.2022
Direkt vergleichbar mit seinem Vorbild, dem Sennheiser e906 liefert dieses Mikrofon eigentlich alles was man braucht.
Man bekommt was man bestellt - ein absolut brauchbares Mikrofon für kleines Geld, dessen Verarbeitung annehmbar ist.

Für die Band von nebenan, die nicht das 5-Fache ausgeben möchte ist es eine echte Alternative. Proberaum & Live für Gitarre auf jeden fall geeignet. Weitere Einsatzgebiete denkbar!!!

Kann man machen.
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F
Perfekter Begleiter im Homestudio
Figgo 01.07.2021
Ich hab vor einiger Zeit angefangen selbst Musik aufzunehmen und habe mir dieses Mikro als Einstieg besorgt.
Ich benutze es zusammen mit einem Behringer Interface und dem DAW Cakewalk um meinen Amp abzunehmen.

Ich war überrascht wie gut das Mikrofon verarbeitet ist und der Sound ist auch absolut in Ordnung.
Ich habe vielleicht nicht die größten Ansprüche aber um Demos an andere Bandmitglieder zu schicken und die eine oder andere Idee festzuhalten ist dieses Mikro perfekt!
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O
Etwas verfälschter Eindruck weil nur per IEM aber gut!
Olli665 07.06.2025
Ich hab im proberaum ein zusammengewürfelts System was an seine Grenzen kommt was ins outs anbelangt,
Das Ziel ist ein System zu haben was eine Live probe IEM ermöglicht und bei Bedarf parallel dazu Multi track Live Recording in die daw am pc macht, und da gibts brumm Probleme führt hier zu weit… jedenfalls wollte ich für das IEM die Gitarre nicht am DI Out des amp1 abgreifen sondern per mic , das Angebot beim T machte es nochmal einfacher.


Das mix kommt in einem großen sehr stabilen case für den man , wenn man so ein case extra für irgendwas benötigt und kaufen will vtml schon mal mehr geld hinlegt…
Mic macht haptisch einen guten Eindruck, stabiler Korb aber der Frequenzwahlschalter ist ein bisschen flimsy.. bei einem stationär betrieb geht man da aber nicht oft ran…
MIC per gaffa am Kabel am cab…
So zum Sound: wir spielen ziemlich zackigen blackdeath Metal im proberaum mit analogen Drums , ich nutze die shure 215cl und brauche einen mitten betonten Sound , bringt das mic gut rüber …

Wer hier nicht das Husten der Flöhe einfangen muss, probiert erstmal das hier . Bei dem Preis macht ihr nichts falsch…und wenn die Ansprüche steigen kann man immer noch ins höhere Regal greifen und dieses für einfachere Aufgaben weiter verwenden.
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HL
Big Like
Herr LaRock 10.02.2025
Preis-Leistung passt. Ich nutze es in der Cajon oder vor dem Röhrenverstärker und/oder Roland Micro Cube. Klingt bei mir wunderbar neutral ohne Rauschen in Verbindung mit SSL2+. In der Cajon keine Probleme mit Schalldruck. Passt bequem durch das Schallloch, Kissen drunter, einpegeln, los geht's. In der Cajon klingt es echt gut, die Snare klingt innen deutlich besser durch als von außen abgenommen, der Bass klingt dabei nicht dominant. Eben sehr neutral. Für meine Ohren perfekt, ohne nachregeln in der DAW. Ah, doch nachträglich etwas Snare Hall drauf und es klingt für mich noch etwas magischer :-D Das geringe Gewicht empfinde ich zusätzlich als positiv in der Anwendung. Vor dem Amp ist es bei mir ebenfalls schnell positioniert, entweder runter baumeln lassen oder ich nutze ein altes Plastik-Mini-Klemm-Tisch-Stativ, da das Micro sehr leicht ist braucht es kein massives Stativ. Insgesamt top zufrieden in der Anwendung und Materialanmutung. Für Stimme nutze ich was anderes. Wer es noch nicht weiß, Griffgeräusche und Popp-Atemlaute werden bei diesem Micro übel übertragen. Isso. Schluss jetzt. I like it.
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Ordentliches E-Gitarren-Amp-Mikrofon
GeroS 04.10.2021
1. Man hängt das Mikrofon nicht einfach an den Amp, sondern positioniert es mit einem Mikrofonständer. Das vermeidet die Eigengeräusche des Mikrofons. Und man findet dadurch den richtigen Punkt der Mikrofonabnahme des Lautsprechers.
2. Es ist sehr erstaunlich, welch vollen Sound man schon mit dem 8"Lautsprecher einer renomierten Ampbaufirma, der sonst irgend wie mager klingt, mit diesem Mikrofon bei der Abnahme erszielt. Das relativiert auch meinen kritischen Eindruck von dem Gitarrenamp, den ich vorher von ihm hatte.
3. Kurz und gut: Das Mikrofon revolutioniert meine Vorstellung davon, wie man einen guten E-Gitarrenton erzielt. Allerdings muss ich noch daran arbeiten, das ganze in mein Liveset zu integrieren, da ich normalerweise mit meinem Multieffektgerät direkt in den Mischer gehe. Was letztendlich auch ordentlich klingt, aber vom Spielgefühl der Amp/Mikrofon-Variante unterlegen ist.
4. Zu erwähnen ist, dass das Mikrofon drei verschiedene Frequenzverläufe hat, die man einstellen kann. Angehobene Höhen, linear, gedämpfte Höhen. Je nach Einsatzzweck.
5. In der Summe gebe ich angesichts des Preisleistungsverhältnisses volle Punktzahl in allen Bereichen.
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einfaches Mikro für Ampabnahme
Thomas614 08.11.2024
macht laut, und der Sound ist akzeptabel. sicher kein Sennheiser, dafür ist der Preis einfach unschlagbar,
Mit EQ Einsatz auch amtlicher Sound.
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Top Mikrofon für Amp
Guitarshorty 14.11.2021
Spiele zum Üben zu Hause meinen Marshall Röhrenverstärker extrem leise was das Sounderlebnis doch etwas getrübt hat. Spiele jetzt über das Behringer B906 in kleines Behringer Mischpult und anschließend in eine Stereo Anlage mit Kopfhörer und habe einfach wieder ein geniales Sounderlebnis wie im Proberaum. Der Sound vom Amp kommt 1:1 rüber.
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Behringer B 906