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Boss OC-5

157 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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13 Rezensionen

Boss OC-5
€ 149
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1
S
Boss OC
SD16 07.02.2021
Ich habe den OC-5 jetzt schon ein paar Monate auf meinem Bass-Pedalboard und der Sound im Vintage-Modus ist auch genau das, wonach ich gesucht habe: weich, warm und perfekt, um Synthie-Sounds zu basteln. Das Tracking ist verdammt gut und geht auf dem Bass sehr sauber mindestens bis zum tiefen G runter.
Auch die Octave-Up Möglichkeit finde ich in beiden Modi sehr gut gelungen, ohne Dry-Sound jedoch sehr harsch und künstlich. Mischt man das Orginalsignal noch etwas dazu, ist der Sound aber echt brauchbar.
Den Sound der Octave 1 im Polymodus finde ich viel zu bassig und verschwommen, außerdem gibt es hier einen großen Lautstärkeunterschied. Für mich ist der Sound nicht brauchbar. Außerdem finde ich die Range-Contol im Polymodus auf dem Bass auch eher unbrauchbar. Zudem klingen die Akkorde im Octave Up leicht verzerrt.
Was mit noch auffällt ist, dass die Regler bei Mittelstellung die gleiche Lautstärke wie im Bypass haben - dreht man sie voll auf, hat man eher schon einen Boost (vor allem das Normalsignal).

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mit dem Pedal als OC2 mit der Möglichkeit auch eine Oktave nach oben zu gehen sehr zufrieden bin, die weiteren Features sind interessant aber auf dem Bass kaum zu gebrauchen (Meiner Meinung nach).
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W
Daddy Cool: Bis jetzt nur mit akustik Gitarre probiert, es braucht Gefühl...
WSch 06.01.2025
Tja, ich versuch mich gerade mit Sound - Aufhübschungen von Piezzo - Tonabnemern / Acoustic Guitars.
Eigentlich war ich mit meinen Preamps zur PA ganz zufrieden (AER Amp Throu o. Voicelive 2 Guitar throu o. LR Baggs Session DI !!) , aber für Solo - Auftritte ein bißchen mehr Sound wäre schon schön.
Beim Stöbern in Reviews (für Solo - Acoustic Gigs) haben viele der Jungs da gemeint, Sie würden das OC 5 immer anlassen.
So viel vorab: wenn es aus ist, fehlt was, wenns vorher an war. ;-)
Der Sound ist cool, die Einstellmöglichkeiten auf hilfreiche Weise überschaubar und weniger ist mehr.
Im Effektweg hab ich ihn ziemlich am Anfang, auch wg. der Buffer - Funktion.
Für Prog Metal, kann man mglw. alles reinhauen, was das Teil hergibt.
Für acoustic Guitar sollte m.E. der Wet / Dry - Regler immer > 12:00 bleiben, außer man möchte einen Baßlauf auf dem Looper generieren (Das geht dann super bei 7:00).
Die +1 Oct hatte ich irgenwann auf 0, war mir too much, und für das
-2 Oct Level hab ich aufgrund der Empfehlungen den `lowest´ Mode gecheckt.
Der sollte nur die tiefsten Töne beim Spielen von Akkorden oktavieren und somit einen Basslauf - ähnlichen Effekt erzeuten.
Mein Hauptkaufargument.
Der Effekt hat eine kleine Latenz.
Vmtl. muß er auch erstmal checken was da so an Frequenzen reinkommt. Das ist kein Versatz, sondern eher ein sehr kurzes Anschwellen des Signals.
Macht beim Strumming keinen großen Unterschied, Bassisten spielen schonmal ein bißchen laid back... (sorry, der mußte sein. Einen netten, guten, tollen Bassisten ersetzen kann er natürlich nicht).
Beim langsamen Anspielen einzelner Saiten hört mans.
Da muß man den Effekt aber auch nicht haben, weil bei einzeln gespielten Noten im Lowest - Mode immer eine Oktave erzeugt wird.
Dezent eingesetzt ein Feature, mit dem man arbeiten kann.
Betonung liegt auf dezent.
Ich muß mich aber noch ein bißchen reinfinden um eine kultivierte Einstellung zu erzeugen (klanglich).
Und an der E-Gitarre war er noch gar nicht.
Er bleibt auf jeden Fall da.
Verarbeitung: ist halt Boss
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AF
Passt!
Andreas F. 422 09.01.2023
Ich verwende das Pedal für Bass, dazu sind nicht alle Features erforderlich. Ordentlicher Sound und schnelles Tracking dürfen hier erwartet werden. Zumindest im Live-Einsatz bemerke ich keinen Unterschied zu den älteren Modellen mit analoger Technik, daher ist es für mich rel. unverständlich weshalb alte, gebrauchte analoge Treter teilweise für den doppelten Kurs gehandelt werden. Die robuste Verarbeitung der Boss Pedale ist legendär!
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MS
Matthias Schweitz 09.11.2020
Das Gerät ist wie man es bei den "Boss-Fußtretern" gewohnt ist! Solide Verarbeitung, einfache Bedienung. Im cleanen Sound beim Anschlag einzelner Töne ist es total in Ordnung. Bei den verzerrten Klängen findet er manchmal nicht den richtigen Oktavton. Beim etwas schnelleren Spielen inkl. Bending ist das für mich nicht wirklich zufriedenstellend.
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TL
Top Oktaver! (...aber kann auch nicht zaubern.)
Thiemo L. 28.03.2023
Verführt von einigen youtube Reviews habe ich mir den OC5 vor allem wegen der gepriesenen Poly-Funktion bestellt. Diese soll bei Akkordspiel mit der (Akustik)Gitarre einen Basston dazu generieren. Ich habe mir das für Solo Akustikgigs toll vorgestellt.
Vorneweg: Dieses Feature funktioniert schon, aber auch wiederum nicht so dolle wie in den teils euphorischen Reviews...
Beim Akkordeschrammeln rechnet der OC5 oft wild rum, das klingt dann teilweise schon eher nach kaputtem Subwoofer. Es funktioniert besser bei Pickings mit einem klar definierten Basston. Einen Bassisten kann man damit aber nun wirklich nicht ersetzen... :)
Ich werde ihn deshalb -zumindest für Akustikgitarre- live wohl eher nicht einsetzen.
Ganz anders für den Bass. Hier funktioniert der OC5 wirklich erstklassig. Man kann übrigens per Schiebeschalter die Empfindlichkeit des OC5 für Gitarre und Bass anpassen.
Das Tracking ist nahezu perfekt bis runter zum E. Vom subtilen Subbass unter dem Originalsound bis hin zu fetten Synth Sounds lässt sich so einiges generieren. Dafür beide Daumen hoch.
Die Funktionalität und Verarbeitungsqualität ist Boss typisch allererste Sahne.
Kleiner Minuspunkt. Es liegt keine Bedienungsanleitung bei, die muss man downloaden, obwohl sie nur eine DIN A4 Seite groß ist.
Dafür liegt ein riesiger kompliziert gefalteter Garantiezettel und anderer Kram in der Schachtel...
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S
Braucht ein eigenes Setup, funktioniert nicht out of the box
Snudur 14.09.2024
Ich wollte den Klassiker versuchen, eine gute -Oktave in einen Bassverstärker zu splitten.
Das hat nicht so prickelnd funktioniert, egal in welchem Modus. Auch der Loweest-Modus funktioniert beim Herrn Rabea im Video besser als bei mir.

Viele andere hier berichten auch schlechtes Tracking, aber ich hab damit rumgespielt und es kommt sehr auf das Inputsignal, Rauschen, Obertöne und dgl. an, ich denke es braucht wirklich einfach das richtige Setup... ich weiß noch nicht welches das ist.

WENN es aber funktioniert ist es cool.
Man hat mir ursprünglich ein POG empfohlen, die sind aber doch ein Eck teurer und eigentlich schon recht alt, nur Micro/Nano/POG3 haben die Splitfunktion und den Lowest-Modus verspricht nur das OC-5.

Ich arbeite dran und schreib ein Update, wenn ichs rausgefunden habe...
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