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Epiphone 1963 Firebird V Vibrola PW

5.0 von 5 Sternen aus 3 Kundenbewertungen

E-Gitarre

  • Inspired by Gibson Custom Collection 2025
  • Korpus: Mahagoni
  • durchgehender Hals: Mahagoni / Walnuss
  • Griffbrett: Palisander
  • Trapezoid Griffbretteinlagen
  • Halsprofil: 1963 Firebird
  • Griffbrettradius: 305 mm (12")
  • Mensur: 629 mm (24,75")
  • Sattelbreite: 42,9 mm (1,69")
  • Graph Tech Sattel
  • 22 Bünde
  • Tonabnehmer: 2 Gibson USA Firebird Humbucker mit Alnico 5 Magneten (Hals und Steg)
  • Volume- und Tonregler
  • 3-Wege Toggleschalter
  • weißes Schlagbrett
  • Maestro Vibrola Tremolo
  • Kluson "Banjo-Stlye" Mechaniken
  • Nickel Hardware
  • Farbe: Polaris White
  • inkl. Koffer
  • Erhältlich seit April 2025
  • Artikelnummer 614969
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Farbe Weiß
  • Korpus Mahagoni
  • Hals Mahagoni
  • Griffbrett Palisander
  • Bünde 22
  • Mensur 628 mm
  • Tonabnehmerbestückung HH
  • Tremolo Ja
  • Inkl. Koffer Ja
  • Inkl. Gigbag Nein
  • Grundbauform Firebird
  • Decke Keine
€ 1.599
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
1

Eine Reissue mit Charakter

Epiphone 1963 Firebird V Vibrola PW E-Gitarre

Die Epiphone 1963 Firebird V With Maestro Vibrola Reissue Polaris White bringt authentisches Vintage-Feeling in die Gegenwart. Entwickelt in Kooperation mit Gibsons Custom Shop, orientiert sich dieses Modell am legendären Originaldesign von Ray Dietrich. Die schlanke, symmetrische Form, kombiniert mit ikonischer Kopfplatte und Maestro-Vibratosystem, sorgt für hohen Wiedererkennungswert. Historische Details, wie die Banjo-Tuner und korrekte Trapez-Inlays, machen sie zum perfekten Bindeglied zwischen dem Proberaum und der Bühne, ohne jedoch dabei den Preisrahmen zu sprengen oder das teure Instrument auf die Vitrine zu reduzieren, wie es bei äquivalenten Gibson-Modellen aufgrund derer Preisklasse durchaus passieren kann. Sie richtet sich an Spieler, die nicht nur den Look, sondern auch das Spielgefühl und den charakteristischen Sound der Originale erleben wollen, ohne dabei fünfstellige Summen investieren zu müssen.

Humbucker Pickups der Epiphone 1963 Firebird V Vibrola PW E-Gitarre

Konstruktion mit Seele

Die polarweiße Firebird V setzt auf einen durchgehenden Hals aus neun Lagen Mahagoni und Walnuss mit aufgeleimten Mahagoni-Wings. Diese Konstruktion verbindet Hals, Pickups und Brücke auf einer durchgehenden Resonanzfläche, ideal für ein kräftiges Sustain, ein schnelles Attack und eine ausgewogene Klangbalance. Der Hals mit SlimTaper-Rounded-C-Profil liegt angenehm in der Hand; die gerundeten Griffbrettkanten und 22 Medium-Jumbo-Bünde sorgen für ein eingespieltes Spielgefühl. Die Mensur liegt bei Gibson-typischen 628mm, das Griffbrett besteht aus Palisander. In Sachen Elektrik bewegt sich die Reissue nah am Original: Zwei handverdrahtete Gibson USA Firebird Mini-Humbucker mit AlNiCo-5-Magneten liefern den bissigen Ton, der dieses Instrument so beliebt gemacht hat. Gesteuert wird der Sound über je ein Volume- und ein Tone-Poti mit hochwertigen CTS-Potis und Mallory-Kondensatoren.

Halsübergang der Epiphone 1963 Firebird V Vibrola PW E-Gitarre

Für Firebird-Fans & Vintage-Nerds

Diese Gitarre richtet sich an Spieler mit Liebe zum Vintage-Flair und einer Vorliebe für klare, singende Lead-Sounds. Ob Blues, Classic Rock, Indie oder Alternative: Die Firebird V liefert Stil, Substanz und Sound – ideal für Gitarristen, die den Fokus auf Spielgefühl und Dynamik legen. Wer den Sound der Sechziger sucht, aber dabei nicht auf Spielkomfort verzichten möchte, ist hier genau richtig. Auch Gitarristen, die Wert auf ein auffälliges Design und eine klanglich direkte Gitarre legen, können mit der Epiphone 1963 Firebird V einen treuen Begleiter finden. Für Einsteiger ist sie durch die spezielle Konstruktion und den aufgrund der Ausstattung eher gehobenen Preis eher weniger geeignet. Dafür bietet sie erfahrenen Musikern umso mehr Ausdruck und dazu eine bewegte Rock’n’Roll-Geschichte.

Kopfplatte der Epiphone 1963 Firebird V Vibrola PW

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 eigenständig weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Zu Hause auf der Bühne und im Studio

Die Epiphone 1963 Firebird V With Maestro Vibrola Reissue ist prädestiniert für klassische Rock- und Blues-Sounds, eignet sich aber auch hervorragend für Indie, Garage-Rock oder experimentelle Stile. Durch ihren hellen, durchsetzungsstarken Klangcharakter harmoniert sie gut mit Röhren-Amps, Fuzz- und Overdrive-Pedalen. Ihre direkte Ansprache macht sie zu einem verlässlichen Partner im Studio wie auf der Bühne. Auch als Zweitgitarre für Gibson-Spieler oder für Sammler mit begrenztem Budget ist sie eine ausgezeichnete Wahl. Mitgeliefert wird ein Epiphone Custom Hardshell Case, in dem das Instrument sicher transportiert und gelagert werden kann.

Im Detail erklärt

3 Kundenbewertungen

5 / 5

Features

Sound

Verarbeitung

3 Rezensionen

L
Ein Traum in Weiß
LespaulFan 10.11.2025
Lange hatte ich eine Gibson Firebird ins Auge gefasst und sowohl neue als auch ältere teils "Vintage" Modelle angespielt. Entweder war mir am Ende der Preis einfach zu hoch, oder auch der Sound hatte mich nicht überzeugt. Teils dünn oder zu spitz klingend (spiele sonst meist LesPaul).

So bin ich nun auf die Epiphone Inspired by Gibson gestoßen. Den Specs zur Folge alles an Board was eine gute Firebird ausmacht. Typische Banjo Tuner, original Gibson PUs, ein wirklich schickes Tremolo (bisher keine Probleme mit Verstimmung).
Ich hatte aus zwei baugleichen Versionen gewählt und mich am Ende für die etwas leichtere (knapp unter 4kg), dem etwas schöneren Palisander Griffbrett und noch viel wichtiger, dem für mich perfekten unverstärkten Grundsound entschieden. Das Holz hat meines Erachtens nach doch einen gewissen Einfluss, wenn auch marginal verstärkt.

Es ist schon ein ganz schöner Brocken so eine Firebird und sicherlich nicht für jedermann. Dank des rückseitig montierten Gurtpins hängt die Gute für meinen Geschmack gut ausbalanciert am Gurt. Nach ein paar Tagen spielen, fühlt die Gitarre sich auch gar nicht mal so extravagant groß und lang an. Im Gegenteil, es macht einfach Spaß ein so doch auch ausladendes Instrument zu spielen.
Die Tonabnehmer klingen hervorragend, die generelle Verarbeitungsqualität ist ausgezeichnet. Das Schwingverhalten ist enorm und so entsteht der Ton irgendwo im Bereich des Griffbretts und schwingt über die gesamte Länge des Korpus.
Da ich gerade sowieso mit anderen Sachen dort zu tun hatte, habe ich letztlich noch ein Plek Service machen lassen und einen Knochensattel verbauen lassen. Nun ist die Firebird nicht mehr wegzudenken aus meinem Arsenal. Letzteres gab den letzten Feinschliff in Ton und Spielgefühl. Ist aber sicherlich auch etwas Liebelei, die es nicht unbedingt braucht um von Haus aus zufrieden zu sein. Jetzt bin ich dennoch vollstens zufrieden und die Gitarre schwingt ohne Ende. Ohne Schnarren etc.

Kurzum, wer sich mit der Aufschrift Epiphone und dem Polylack anfreunden kann (beides meiner Meinung nach reine Kopfsache), der bekommt für einen weiterhin anständigen Preis ein Spitzeninstrument wofür man im Gibson Customshop mehr als das 5-fach ausgeben muss. Dann aber vermutlich nur wegen dem "Mojo".
Features
Sound
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NB
Überraschung
Nicki Bozetti 22.09.2025
Meine 3. Firebird....und ich bin überrascht über die Wertigkeit dieser Schönheit. Is nicht nur ein Hingucker, sondern seit das Griffbrett aus Palisander ist, gibt es auch nichts mehr zu meckern.
Die Gibson Pickups sind Klasse, der etwas fettere Hals fühlt sich gut an,bin rundum zufrieden.
Ich finde, eine Epiphone, bei der man das grosse G. nicht vermisst.
Wer eine richtig gute Firebird sucht, ohne gleich arm zu werden....genau die isses!
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bs
Gibson in disguise
between sirens 30.08.2025
Je krijgt eigenlijk zo goed als een Gibson met een Epiphone naamplaatje. Het nieuwe palissander fretboard is uitstekend! Net zoals een Gibson Custom Shop. De pickups klinken ook geweldig, want het zijn de Gibson Firebird pickups. Verder is er een enorm grote resonantie omdat het een neck through constructie is. Prachtige gitaar, maar weegt wel heel zwaar!
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