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4-Kanal Analog-Patchbay mit Plugin-Integration

  • ermöglicht die Integration analoger Outboard-Geräte in die bevorzugte DAW
  • für Toningenieure und Produzenten, die Outboard-Equipment einsetzen oder mehrere Signale gleichzeitig bearbeiten möchten
  • 4x Mono In/Out oder 2x Stereo In/Out oder 2x Mono In/Out und 1x Stereo In/Out
  • Nennpegel: -10dBV bis +4dBu
  • latenzfreie Hardware-Routing-Matrix
  • M/S-Modus wählbar
  • audiophile ESS-Digitalwandler
  • 32 Bit / bis zu 192 kHz
  • Wandlerdynamik: 120dB DAC, 116dB ADC
  • 4 Line-Eingänge: 6,3 mm Klinke, symmetrisch
  • 4x Line-Ausgänge: 6,3 mm Klinke, symmetrisch
  • USB-C-Anschluss
  • bis zu zwei F01 können gleichzeitig angeschlossen und betrieben werden
  • 1" OLED-Display auf der Rückseite und Status-LED auf der Vorderseite
  • kompatibel mit den gängigsten DAWs (Mac und PC)
  • unterstützte Plugin Formate: VST3, AU
  • robustes Metallgehäuse
  • Stromversorgung: USB-C (5W) oder optionales Netzteil (DC, 12V 1A)
  • Abmessungen (B x T x H): 220 x 105 x 43 mm
  • Gewicht: 810 g
  • inkl. 1,2 m USB-C Kabel
  • Erhältlich seit Februar 2025
  • Artikelnummer 612179
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Recording / Playback Kanäle 4x4
  • Anzahl der Mikrofoneingänge 0
  • Anzahl der Line Eingänge 4
  • Anzahl der Instrumenteneingänge 0
  • Anzahl der Line Ausgänge 4
  • Kopfhöreranschlüsse 0
  • Phantomspeisung Ja
  • S/PDIF Anschlüsse 0
  • ADAT Anschlüsse 0
  • AES/EBU Anschlüsse 0
  • MADI Anschlüsse 0
  • Ethernet 0
  • Sonstige Schnittstellen USB-C
  • MIDI Schnittstelle Nein
  • Word Clock Nein
  • Maximale Abtastrate in kHz 192 kHz
  • Maximale Auflösung in bit 32 bit
  • USB Bus-Powered Ja
  • Inkl. Netzteil Nein
  • USB Version 2.0
  • Breite in mm 220 mm
  • Tiefe in mm 105 mm
  • Höhe in mm 43 mm
  • Anschlussformat USB-Buchse Typ C
  • Anzahl der Kanäle 4
  • AD-Wandlung Ja
  • Max. Auflösung 32 bit
  • Max. Abtastrate 192 kHz
  • Anzahl der analogen Eingänge 4
  • Anzahl der analoge Ausgänge 4
  • Besonderheiten 4-Kanal Analog-Patchbay mit Plugin-Integration; USB-C Anschluss
  • Lieferumfang -
  • Null Latency Monitoring Ja
€ 588
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Latenzfreie Hardware-Inserts für die DAW

Echtanaloge Hardware im DAW-Setup verliert trotz immer leistungsfähigerer Rechner nicht an Attraktivität – im Gegenteil! So bedeutet doch Hardware nicht nur Sound, sondern meist auch ein Plus an Haptik und Intuitivität. Der australisch-dänische Hersteller Freqport hat seinen Fokus auf die Integration von (analoger) Hardware in die DAW gelegt und bietet in diesem Bereich ein paar sehr interessante und innovative Lösungen. Eine davon ist FreqInOut F01 (sprich „freq'in out“): ein mehrkanaliges USB-C Interface mit Plugin-Steuerung zur einfachen und latenzfreien Bereitstellung von Hardware-Insert-Wegen direkt in der DAW – wohlgemerkt, ohne dazu wertvolle I/Os des „Haupt“-Interfaces und zusätzliche Insert-Plugins bemühen zu müssen. FreqInOut anschließen, und Lieblings-Bodentreter oder Vintage-Outboard sind DAW-kompatibel.

Wenig dran, einiges drin

Äußerlich unspektakulär und sehr kompakt, überzeugt Freqport FreqInOut F01 mit inneren Werten: man findet hochwertige ESS-Wandler mit bis zu 32Bit/192kHz und 116dB Dynamik, acht symmetrische Klinkenbuchsen, M/S-Modus, Spannungsversorgung via USB-C sowie die Möglichkeit zur Kaskadierung von zwei Geräten. Via USB-C mit dem Rechner verbunden, erweitert FreqInOut das „Haupt“-Interface um Insert-Wege für den Anschluss von externer Hardware – seien es Bodentreter, Outboard oder Effekte. Konfiguration und Latenzkompensation erfolgt bequem über ein VST3/AU Plugin. Möglich sind 4x Mono In/Out oder 2x Stereo In/Out oder 2x Mono In/Out plus 1x Stereo In/Out. Wenn gewünscht, können die angeschlossenen Geräte bei einmaliger ADDA-Wandlung in Reihe geschaltet werden. Einfallsreich ist auch die sehr einfach gemachte Nutzung von Smartphone-Fotos als „Presets“ von Hardware-Geräten.

freqport FreqInOut F01 ist an einen Laptop angeschlossen

Perfekt für kompakte Hybrid-Setups

Der Freqport FreqInOut F01 ist ein praktisches Tool für Produzenten, die die Vorteile von Hardware-Outboard bzw. Effekten in ihrem DAW-Projekt nutzen möchten. Insbesondere in Home- und Projektstudios sind hochwertige Wandler-I/Os fast immer Mangelware. Der F01 bietet hier recht preisgünstig und vor allem sehr einfach Abhilfe. Die Konfiguration und Nutzung via Plugin ist angenehm übersichtlich und auch für Neulinge oder Gelegenheitsproduzenten rundum problemlos. Der Betrieb von unsymmetrischen Geräten an den TRS-Buchsen erfordert nur etwas Sorgfalt bei der Kabelauswahl und das Fehlen von XLR-Anschlüssen ist bei der Setup-Planung zu beachten. Sehr willkommen ist die Möglichkeit, zwei FreqInOut F01 zu kaskadieren, was zumindest in gewissen Grenzen größere Setups ermöglicht.

Anschlüsse auf der Rückseite des freqport FreqInOut F01
Front des freqport FreqInOut F01

Über Freqport

Freqport sieht sich als Zusammenschluss von den vier Elektronikingenieuren, Musikproduzenten und Record-Label-Betreibern Aran Gallagher, Mikael Dahlgaard, Michael Larsen und Michael Rohde Böwadt mit der gemeinsamen Vision, echten Analogsound im modernen DAW-Studio verfügbar zu machen. Die Firma selbst existiert seit 2019, doch alle Firmengründer haben bereits vorher jahrzehntelange, professionelle Erfahrung gesammelt. Der Firmensitz befindet sich in Melbourne, Australien. In Kopenhagen, Dänemark existiert eine weitere Dependance. Die wenigen, aber sehr hochwertigen und innovativen, Produkte sind mittlerweile weltweit erhältlich.

Hardware-Outboard im DAW-Setup

Wie möglicherweise von traditionellen, Insert-bewährten Mixer-Setups gewohnt, kann man mit dem Freqport FreqInOut F01 seine geliebten Hardware-EQs, Kompressoren, Effekte usw. einfach in die, vom F01 bereitgestellten Anschlüsse patchen. Dem Einsatz von (klassischer) Hardware bei Tracking, Mix und Mastering steht nun nichts mehr im Wege. Insbesondere die Nutzung von Bus-Inserts mit Hilfe des FreqInOut F01 offenbart bei überschaubarem Geräteaufwand eine Vielzahl sehr interessanter und effektiver Bearbeitungsoptionen für Mix und Mastering. Gerade bei Letzterem punktet der F01 dank seiner bordeigenen MS-Matrix. Natürlich ist auch der Einsatz in Kanal-Inserts problemlos machbar und eine gute Option bei Recording und Mix. Auch zum Re-Amping ist der FreqInOut dann bestens geeignet.

3 Kundenbewertungen

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3 Rezensionen

F
Externe Hardware einzubinden war noch nie so einfach!
FvF1984 23.03.2025
In meinem Hybridstudio wurden langsam die Ausgänge und Eingänge an meinem Interface knapp, um meine Analoggeräte einzubinden. Außerdem muss man normalerweise nach jedem Audiobuffer Wechsel in der DAW kontrollieren, ob die gemeldeten Latenzen noch stimmen.
Das FreqInOut war auf meiner Liste seit es angekündigt wurde und ich wurde nicht enttäuscht: das Plugin kümmert sich um alle Latenzen und die Hardware läuft zusätzlich zu jedem Interface im Hintergrund.
Ich hatte mir zuvor die Alternativen von Flock Audio und CB Electronics angesehen, die aber lediglich als digital schaltbare Patchbays funktionieren, sie nehmen einem also nicht das Latenzproblem ab.
Zusätzlich ist das FreqInOut, wenn man es auf den einzelnen Preis für einen Eingang und Ausgang herunter rechnet, immer noch günstiger als Flock und CB.
Und wer sich um die Qualität sorgt: intern wird auch im FreqInOut analog geschaltet, es wird also nur zweimal gewandelt, und das mit 32bit und bis zu 192kHz.
Im Moment können zwei Geräte parallel betrieben werden, aber man munkelt demnächst sind bis zu vier möglich. (= 16 IN/OUT)
Absolute Empfehlung für jede/n, der/die ein Hybridstudio betreibt.
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e
Fantastic piece of gear
epicm 16.03.2025
I've only had this for a week but I'm already grateful I got it. The unit seems well built and it's smaller than I expected, the setup is pain free and it's been really reliable so far.
I already owned a Radial EXTC which I used to process audio from my DAW through my guitar pedals and it's great, but the FreqInOut makes the whole thing a lot easier, without taking inputs or outputs from the sound card, but actually adding 4 line ins and 4 line outs. The plug in is great and the fact that it takes care of the latency compensation is a godsend. Now I can also make any pedal mid/side which is great.
I have it hooked up to my patch bay, so I have every connection at the front so it's super easy for me now to just try out pedals and any other outboard gear I have. It's definitely adding a lot of flexibility to my setup and I wonder how nothing like this existed before!
The possibility of adding and saving picture of the settings with the project is definitely a great touch, I only tried it once so far and it seemed ok. Of course, you can only know the visible settings, any hidden functions are on you to write down and keep track of, if needed, but it's a good feature for sure.
It's been only a week and it'll take a bit more testing of course, but I'm already excited to be using a lot more of my pedals in my productions from now on.
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Z
I didn't want to think it was usefull
ZZAX 20.03.2025
But it is.
For me, just thinking that the box gives me access to my outboard gear with a good latency management is enough to say that this device is a brilliant idea.

One important thing to consider is, under protools, to set the plug key input to a sound interface input channel.
Unless you do that, you will live a nightmare with glitches all the time
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