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Harby Pedals HCEN+ Centauri Modified

4.0 von 5 Sternen aus 2 Kundenbewertungen

Effektpedal für E-Gitarre

  • Overdrive/Boost
  • originale Centauri-Schaltung mit einigen Modifikationen
  • vergoldete Leiterplatte (ENIG)
  • LED Clipping Diodenschalter
  • Clean-Blend-Regler: Fetter Bass-Boost-Schalter
  • original Texas Instruments Operationsverstärker (TL072)
  • NOS 1N34A Germanium-Clipping-Dioden mit einer ursprünglichen Durchlassspannung von 0,35 V (± 15 %)
  • massive Knöpfe aus eloxiertem Aluminium (Lautstärke-, Drive- und Klangregler)
  • Ein- und Ausgang: 6,3 mm Neutrik-Klinke
  • gepufferter Bypass
  • 9 V DC-Betrieb mit einem Standard-Netzteil, Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol innen
  • Abmessungen (B x T x H): 85 x 145 x 80mm
  • Gewicht: 377g
  • Erhältlich seit Januar 2024
  • Artikelnummer 583490
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Overdrive Ja
  • Distortion Nein
  • Fuzz Nein
  • Metal Nein
B-Stock ab € 218 verfügbar
€ 238
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2 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

g
Spitzenteil
gearhead 16.02.2024
Ok, es gibt bereits viele klons vom klon, doch dieser hier hat tolle,neue features und klingt absolut überragend und ist vielseitiger einsetzbar. Ich habe selbst diverse Klons wie Ryra, decibelics, Rockett archer und Icon, Mojahandfx sacred cow, Mythos, Studiodaydream etc. und hatte vor ca 20 Jahren einen echten Klon centaur der leider damals geklaut wurde.
Mittlerweile sind ja auch bei den meisten neueren Compressor ein Blend Regler dabei. Auch bei bsp Cornerstone Gladio SC gibts den Blend Regler, so auch hier beim Harby. Ich hatte viele Zeit im Studio (auch in den USA) verbracht und bereits vor 25 Jahren hatten wir (vor Allem in Nashville) oft das Gitarren Signal gesplittet einmal clean das andere dann durch die Effekte und danach wieder zusammengemischt , um so bsp durch die Effekte verloren gegangens low end etc. wieder "einzufangen". Wir hatten auch bereits über den loop ein Blend Regler auf dem Board , um so die gewünschte Effektmenge dem Andern cleanen Signal beizumischen und ich dachte immer wieso gibts das nicht schon im Effektpedal. Mittlerweile gibts ja einige Pedals die das können und das möchte man nicht mehr missen. Man kann den Blend Regler nutzen oder auch nicht, wie man es gern wünscht.
Des Weiteren sind die 2 clipping modes (LED und GE dioden) auch ein nice to have. Allerdings muss man beim LED mode dann das gain schon richtig aufdrehen , wenn man mit schwachen pickups in Zerrung kommen will. Den Phat Schalter gibts auch bereits bei andern Klon Pedalen, denn wenn man im Germanium mode über die 12 Uhr Stellung geht (wie beim Original damals) wird der low end Bereich ein wenig gecutted. Um das wieder aufzufangen/hinzuzufügen hat der Harby auch noch den Phat Schalter. Ich besitze immer noch ca 100 Treter auch alte aus den achtzigern, da ich nie etwas verkauft hatte, aber alles in Allem, meines Erachten ein übberragendes Pedal. Doch eben für meine Spielweise gut und mir gefällts, doch für Andere allenfalls auch weniger geeignet, aber der Markt hat sicher für jeden etwas dabei.
Viel Spass allen, die sich den Harby leisten werden.
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Sound
Verarbeitung
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k
Der Mittenboost ist zuviel des Guten
kingbee 07.07.2025
Das Mysterium um den Klon Centaur muss man nicht verstehen... Der Harby Centauri Modified-Klon des Klons soll angeblich eine exakte Kopie des Original-Pedals sein, nur mit mehr Einstellungs-Möglichkeiten. Da ich keinen Original-Klon besitze und auch niemals Tausende von Euros dafür ausgeben würde, kann ich zu einem 1:1-Vergleich nichts sagen. Verglichen habe ich den Harby mit ca. 10 Top-Overdrives, die ich besitze (diverse Fulltone OCDs inklusive einem Original V1.4, Greer Lightspeed, Nordland ODR-C, Okko Diablo, Walrus Audio 385, Vahlbruch Kaluna 2 u.a.). Der Harby Centauri macht in jeder Einstellung einen extremen Mittenboost und zugleich einen Basscut ähnlich einem Tube Screamer. Ich konnte mit meinem Vahlbruch Kaluna 2 ohne Probleme exakt den gleichen Sound einstellen, nur mit dem Unterschied, dass der Kaluna 2 dank seiner Röhre, seinen 3 Gainstufen und dem 3-Band-EQ viel mehr Gain erzeugen kann und wesentlich vielseitiger ist. Von Clean Boost bis High Gain-Leads bei einem cleanen Amp ist beim Kaluna 2 alles möglich, das Spielgefühl (auch beim Zurückdrehen des Volume-Potis) ist ebenfalls kein bisschen schlechter. Der Harby ist da sehr eingeschränkt, gerne würde ich dort die Mitten etwas absenken und mehr Bässe hinzufügen, was leider nicht geht. Fazit: viel Mysterium und für mich keinen praktischen Nutzen, deshalb geht der Harby Centauri wieder zurück. Das Rauschverhalten des Harby Centauri ist ok, allerdings nur bis man den Gain weit aufdreht, dann rauscht er wesentlich mehr als der Kaluna 2 oder einer meiner OCDs und hat dabei immer noch weniger Verzerrung. Getestet habe ich das Pedal mit Strat, Tele, Les Paul und ES-335 an diversen Röhren-Amps (Boogie MK2. Marshall Superbass 100W, Dr. Z Maz Sen., Fender Blues Junior, Groovetone Custom Amp) und dem NAM-Player von Dimehead Electronics, das Ergebnis war stets das Gleiche. Lobenswert sind das robuste Gehäuse und die grundsolide Verarbeitung, was anderen hochwertigen Boutique-Pedals entspricht.
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