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Hughes & Kettner Spirit of Vintage

4.5 von 5 Sternen aus 37 Kundenbewertungen

Topteil für E-Gitarre

  • mit Transistorverstärker
  • ideal für Clean-, Blues- und Crunchsounds
  • vollständig analoge Klangerzeugung
  • transportfreundliches Miniaturformat
  • 1 Kanal
  • Leistung: 50 Watt an 4 Ohm
  • Spirit-Tone-Generator-Technologie
  • Regler: Master, Sagging, Tone, Gain
  • Sagging-Control für Endstufensättigung unabhängig der Lautstärke
  • ungefilterter Line-Out als Basis für die Nutzung von Software-Cab-Sims
  • 2x 6,3 mm Klinke Lautsprecherausgänge: min. 4 Ohm
  • 6,3 mm Klinke Eingang
  • 3,5 mm Stereoklinke Aux Eingang
  • 6,3 mm Stereoklinke Kopfhörerausgang mit RedBox-Emulation des TubeMeister18
  • Maße (B x T x H): 190 x 90 x 90 mm
  • Gewicht inkl. Netzteil: ca. 1.1 kg - 725g ohne Netzteil
  • Erhältlich seit November 2020
  • Artikelnummer 503731
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Leistung in W 50 W
  • Kanäle 1
  • Hall Nein
  • Klangregelung Tone
  • Effekte Nein
  • Bluetooth Nein
  • Externer Effektweg Nein
  • Line Eingang Ja
  • Recording Ausgang Ja
  • MIDI Schnittstelle Nein
  • Kopfhöreranschluss Ja
  • Fußschalter Anschluss Nein
  • Inkl. Fußschalter Nein
  • Gewicht 1,1 kg
  • Breite 190 mm
  • Höhe 90 mm
  • Tiefe 90 mm
B-Stock ab € 45 verfügbar
€ 49
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
1

Mini-Topteil für Vintage Sounds

Die Amp-Spezialisten von Hughes & Kettner präsentieren mit den Spirit Nano Heads ein Trio sehr kompakter Gitarren-Topteile, die auf Basis des erfolgreichen H&K Black Spirit entwickelt wurden und einen authentischen und dynamisch agierenden Sound im Stile eines echten Röhren-Amps liefern. Der Spirit of Vintage bedient dabei den Bereich der Clean- und Crunch-Sounds, die sich an legendäre Vorbilder aus den USA oder England der späten 60er-Jahre orientieren und kann dank seiner kräftigen Leistung von bis zu 50 Watt an 4 Ohm auch bedenkenlos in den Proberaum oder auf die Bühne verfrachtet werden. Mit Kopfhöreranschluss und einem AUX-In ist der kleine Bolide aber auch prima zum Üben in den eigenen vier Wänden geeignet, während der Line-Out das Direct-Recording in den Computer ganz einfach macht.

Der bionische Ton im Spirit of Vintage

Herzstück der Spirit Nano-Amps ist der völlig neu entwickelte „Spirit Tone Generator“, der die umfangreichen analogen Prozesse einer Röhrenschaltung besonders detailliert nachbildet. Diese Schaltung vereint den Sound und die Dynamik eines Röhren-Amps in einer analogen und zugleich kompakten Schaltung, die in das nur 190 x 90 x 90 mm große und gerade einmal 1,1 kg schwere Gehäuse des Spirit of Vintage passt. Neben einem Gain-Poti, einem Tone-Regler sowie einem Master-Volume befindet sich auf dem Bedienpanel weiterhin ein Regler mit der Bezeichnung „Sagging“, mit der sich die Endstufe auch bei geringer Lautstärke in die Sättigung bringen lässt und der Dynamik einen weiteren spürbaren Kick verschafft. Das sorgt für warme und glasige Clean-Sounds wie für crunchige Riffs oder ein fettes Fundament für bluesige Soli. Die klingen übrigens auch über den Kopfhörer amtlich, denn die Cab-Simulation der legendären Red Box von Hughes & Kettner wurde hier integriert.

Hughes & Kettner Spirit of Vintage Nano-Topteil für E-Gitarre, Regler vorne

Kleiner Sparringspartner für legendäre Vintage-Sounds

Einsteiger wie auch Fortgeschrittene können mit dem Spirit of Vintage gleichermaßen ihren Spaß haben. Das kompakte Topteil bietet für einen fairen Preis einen ungewöhnlich „röhrigen“ Klang mit einer grandiosen Dynamik und ist dank Aux-in-Anschluss und Kopfhörerausgang sowohl zum Üben als auch mit seiner bis zu 50 Watt leistenden Endstufe für die Bühne ein ganz heißer Kandidat, wenn es um das Erzeugen von warmen US-Cleansounds bis hin zu britischem Crunch geht. Der Einsteiger freut sich über die einfache Bedienung, während der Bühnenmusiker die kompakten Maße sieht und beim nächsten Auftritt „das große Besteck“ vielleicht einfach mal zu Hause lassen kann!

Hughes & Kettner Spirit of Vintage Nano-Topteil für E-Gitarre, Logo

Über Hughes & Kettner

Hughes & Kettner gehört zu den größten deutschen Anbietern von Gitarren- und Bassverstärkern. 1984 von Hans und Lothar Stamer unter dem Namen Stamer Musikanlagen GmbH gegründet, darf sich der Hersteller aus St. Wendel im Saarland für seine zahlreichen Innovationen rühmen. So war das Produktdebüt im Bereich der Gitarrenverstärker, der ASR64 von 1986, der erste programmierbare Verstärker der Welt. Die Cream Machine von 1987 darf man dank ihres Kompaktformats zu den ersten Mini-Röhrenverstärkern überhaupt zählen. Ebenso prägend waren die analoge Lautsprechersimulation Red Box, der erste sechskanalige Verstärker (Triamp) und der ZenTera, der Modellingtechnik noch vor Line6 in einem Vollverstärker zum Einsatz brachte.

Hughes & Kettner Spirit of Vintage Nano-Topteil für E-Gitarre, Anschlüsse hinten

Vom Wohnzimmer über den Proberaum bis hinauf auf die Bühne

Morgens mit Kopfhörer und via AUX-In eingespielten Backing-Tracks etwas Üben im Wohn- oder Schlafzimmer, mittags die Bandprobe mit einem 4x12“-Cabinet an der Strippe und am Abend mit der Box auf die Bühne – der Spirit of Vintage kann alle drei Disziplinen mühelos meistern. Darüber hinaus bietet das kompakte Nano-Topteil mit dem Line-Out die Möglichkeit, ohne aufwendige Mikrofonierung auch im Studio für amtliche Clean- und Crunch-Sounds zu sorgen und glänzt dabei dank des „Bionic Spirit Tone Generator“ mit einem Sound und einem Spielgefühl, das dem eines echten Röhren-Amps in kaum etwas nachsteht.

37 Kundenbewertungen

4.5 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

32 Rezensionen

W
Nun ja
Wobbegong 21.11.2020
Ich habe das dieses Gerät mit Spannung erwartet. Begeisterung hat sich nicht eingestellt.
Drei von vier Potis kratzen nach dem Einschalten, bei einem bleibt's auch danach, nach einigen Sekunden, in geringerem Maß, ok. Ungewöhnlich bei einem Neugerät, und besser wird das nicht werden. Daneben nervig und auch störend bei etwas höher eingestellter Lautstärke.
Die bunte Beleuchtung in rot-blau des Geräts ist was für Fans, ich finde sie aufdringlich und überflüssig: ein paar sinnlose Teile, die kaputtgehen können.
Wirklich hochwertig fühlt sich der Verstärker nicht an, Plastikseitenteile, alles eher dünnwandig. Das ist insofern ein Kriterium, da so ein kleiner Amp auch mal den Boden fällt.
Wichtig für mich - als Bedroom-amp - ist ein guter Headphones-Anschluß. Auch hier, mehr Schein als Sein, nicht wirklich überzeugend, selbst mit meinem teuersten Kopfhörer. Nach meinem Gusto topfig.
Klanglich ist das Gerät über die Box ok, ich hatte dann auf großes Ausprobieren keine Lust mehr. Wohl auch zu obertonreich, zu hell für meinen Geschmack. Das ist aber rein individuell.
Ich bin sicher, daß man dem dem Amp gute Ergebnisse erzielen kann, wenn man den Klang mag, daß man einen Probenraum damit füllen kann. Das können andere Miniamps allerdings auch, die solider gemacht sind und wesentlich günstiger, etwa die HoTones.
Auf mich wirkt dieser Amp neben den HoTones und andern kleinen Amps (Palmer Eins etc.) wie ein Showgerät mit Christbaumbeleuchtung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
20
14
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L
Lob!!!
Leider 14.08.2025
Vorab wieder mal ein großes Lob an das Team. Danke für den guten und schnellen Support. Gestern bekommen und sofort ausprobiert.
Ran an die Box! Eine open Back von Palmer mit einem 12" / 8 Ohm Hughes & Kettner "Rock Driver", am anderen Ende eine Fender Classic Strat.
Erster Eindruck: Die Verarbeitung des Nano ist durchweg in Ordnung, er sieht hübsch aus und die Bedienung ist selbsterklärend; das bei einem Angebots[Kampf]preis von gerade mal 49,-€, da kommt jetzt schon Freude auf.
Klanglich... Wow, das hat mich überrascht. Er hat völlig meinen Geschmack getroffen. Das habe ich so nicht erwartet. Natürlich alles subjektiv aber "Spirit of Vintage" trifft 100% zu. Er geht sehr in Richtung "Vox'ig". Die mögliche Lautstärke reicht allemal für meine Ansprüche, aber auch für pfeifende Ohren ohne Knacken und Rauschen bei gerade mal 10-11 Uhr am Masterregler.
Da ich einige kleine Heads "Mini" und "Nano's" besitze (Vox MV 50 Clean/ Rock, Hotone Nano Legacy und auch Blackstar und H&K 1/5Watt Vollröhre) habe ich eine Menge an Vergleichsmöglikeiten zur Verfügung. Da schlägt er sich aber bestens und auf meiner Beliebtheitsskala hat er sofort den zweiten Platz 👍eingenommen.
Fazit: Natürlich muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich freue mich sehr über diesen "Kleinen". Er hört sich klasse an und ich hoffe auf eine lange und zufriedene Zusammenarbeit.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
0
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C
Spezieller Amp mit tollem Sound
Christoph542 18.01.2021
Kein Amp für alle Einsatzgebiete: Klar wäre eine Einschleifoption (siehe Tests in YouTube) klasse. In meinem Falle brauche ich die aber nicht zwingend: bisher verwende ich den Amp ausschliesslich im Homestudio. Aus dem Kopfhörerausgang kommt dann das Ampsignal mit Speakeremulation, und vielleicht ist das nur irgendeine "Standardbox", die H&K da anlegen, aber egal: das Teil klingt von Anfang an super. Nimmt man den Line-Out und dann eine externe CabSim mit der Möglichkeit, diverse Speaker zu variieren, geht total die Sonne auf. Dieser Amp klingt P H A N T A S T I S C H.
Für Liebhaber eines Vintage-Gitarrensounds - sehr geil clean und richtig geil etwas crunchy/angezerrt - meine absolute Weiterempfehlung. Und das Auge hört mit: super Optik mit den typischen H&K-Merkmalen und dann nur 4 (!) äußerst effektive Regler. Ich bin über alle Maßen begeistert. Den Test im Proberaum und mit Band erwarte ich schon sehnsüchtig... aber allein für mein Homestudio ist mir das Gerät jeden Euro Wert.
Übrigens "fühlt" sich der Verstärker verdammt authentisch nach Röhre an (wie auch immer das möglich ist) und verträgt sich gut mit Kompressor und allerlei Overdrives vor dem Eingang... Hammersound. Meine aktuellen Vergleiche: Ich spiele mit Band den Fender Blues Junior (Röhre) und zuhause Line 6 HX Stomp. Und obwohl der Stomp echt nicht schlecht klingt, darf der im Moment nur noch Lautsprecher emulieren...
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
8
2
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p
Ein Topteil, das man gerne mit in den Übungsraum schleppt!
poolstudio1 18.07.2023
In unserem Übungsraum wird alles mitvermietet incl. Drums und Amps. Also nur noch Gitarre, Effekte und Kabel mitbringen, anschließen und es kann losgehen. Nur das Equipment leidet unter der den Mietern und die vorhandenen Röhrentopteile werden nicht besser. Die Sounds die man zuhause mühselig ins Multieffekt-Pedal programmiert hat, kommen im ÜRaum auf einmal ganz anders zur Geltung.
Also dachte ich mir, nehme ich meinen eigenen Amp dorthin mit, will mir damit aber keine langen Arme schleppen und er soll auch genügend power haben, um mit unserem Drummer mithalten zu können.
Modelling etc. braucht's nicht, denn die Sounds kommen alle aus dem Pedal und sollten mögl. unverfälscht über den Amp rüberkommen. Der erste Test der H&K Spirit of Vintage über eine 4x 10er Box mit 4 Ohm hat es bestätigt. Supereinfach einzustellen, Lautstärke auch für Rocknummern mit Reserve da und der Tonregler reicht, um noch ein bisschen Feineinstellungen an der Klangcharakteristik vorzunehmen. Das ist Downsizing nach meinem Geschmack.
Der vorhandene Röhren- Hughes & Kettner auf der anderen Seite des ÜRaums wirkt wie eine Remineszenz an das Jura-Zeitalter: groß, schwer, behäbig, empfindlich wie ein Brontosaurier. Aber klar: Gitarristen mit feinen Öhrchen und Roadie-Muckis werden darum kämpfen, dass sie weiter existieren, aber warum schwer und groß, wenn's auch leicht und im Zigarrenkistenformat geht? Meine Empfehlung für Reisen mit leichtem Gepäck ;-) !
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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