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8x12 MIDI / USB-Netzwerk Interface

  • 8 MIDI Ein- und 12 MIDI Ausgänge
  • 10 USB-MIDI Host Anschlüsse mit MIDI Class Compliant Unterstützung
  • MIDI Interface, USB-MIDI, MIDI-Filter, MIDI-Patchbay, MIDI-Routingmatrix, MIDI-Merger
  • RTP-MIDI Netzwerk Anschluss mit 22 virtuellen MIDI Ports, über ein einziges Kabel steuerbar
  • kabellose Netzwerk MIDI Funktionalität über WIFI möglich (handelsübliches WIFI-Netzwerk Hub erforderlich)
  • mehrere Computer können über virtuelle Netzwerk Ports miteinander verbunden werden
  • Plug &Play
  • berührungsempfindliches Control Panel mit Touch Steuerung und zusätzliches OLED Display
  • benutzerdefinierte Presets können gespeichert und über das Bedienfeld abgerufen werden
  • Bauform: 19" / 1HE
  • Systemvoraussetzungen: Mac OS X 10.11 oder höher, Windows 10 oder höher, iOS 8 oder höher mit Camera Connection Kit
  • inkl. Auracle Software (Download für Mac & Windows), Netzteil 12V 36W mit austauschbaren Adaptern für NA, EU, UK und AU (Australien), USB- und Ethernet-Kabel
  • Erhältlich seit Oktober 2019
  • Artikelnummer 476770
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Anzahl der Eingänge 8
  • Anzahl der Ausgänge 12
  • SMPTE Timecode Nein
  • Serieller Port Nein
€ 388
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
1

93 Kundenbewertungen

4.5 / 5

Bedienung

Features

Verarbeitung

63 Rezensionen

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Vielversprechendes Midi Interface
0815Keyboarder 09.11.2019
Ich habe das Midi Interface nun schon einige Tage hier und habe auch einiges getestet.
Ich will das Gerät hauptsächlich für meine Keyboard Hardware einsetzen, sowohl Zuhause als auch im Proberaum und auf der Bühne. Außerdem habe ich noch ein IPad im Einsatz, um per Setlisten Software Songs und Midi zu schalten.
Ich habe schon ein IConnectMidi4+ im Einsatz und bin daher schon etwas vertraut mit den Geräten des Herstellers (und der Konfiguration)

+ 32 Presets, die man Standalone schalten kann
+ Menge von Anschlussmöglichkeiten, in Kombination mit Midi RTP über Ethernet lassen sich so sehr komplexe Setups realisieren
+ Komplexe Midi Routings, Filter und Mappings konfigurierbar
+ Informative Anzeige, man sieht im Display, was wohin geht

o Man muss sich genau wie bei Iconfig etwas in die Software einarbeiten, das ist nicht für alle so intuitiv, allerdings gibt es hilfreiche Video Tutorials

- keine Stromversorgung des IPad per USB (CCK mit zusätzlicher Stromzufuhr benötigt)
- auf meinem Desktoprechner hatte ich mit einigen Stabilitätsproblemen zu kämpfen, insbesondere über Netzwerk

Die zum IConnectMIDI4+ fehlende Audio Passthrough Funktionalität und die fehlenden weiteren USB Computer Anschlüsse (nur noch einer statt 3 beim Midi4+) sind für mich verkraftbar, per Ethernet ließen sich die Geräte prinzipiell genauso einbinden, die Konfiguration ist auch per Ethernet möglich. Auracle for X Series bietet von der Audio Konfiguration abgesehen im Prinzip alles, was in IConfig möglich war (zumindest fehlt mir momentan nichts). IConnectivity wird noch etwas an der Stabilität der Konfigurationssoftware arbeiten müssen, aber ansonsten bin ich schon sehr zufrieden. Im Betrieb hatte ich bisher noch keine Probleme, allerdings fehlt mir hier noch der wirkliche Einsatz im Proberaum und auf der Bühne.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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R
Schlechte Software, Hardware mit Luft nach oben, wenig Alternativen
Rainer 28.11.2025
Pro:
• Viele Anschlüsse
• Kaskadierbar
• Speichermöglichkeit für Setups
• Funktioniert auch Standalone (mit eingechränkter Editiermöglichkeit)
• Latenenzarme Midi-Signale
• Funktionsumfang (nach Datenblatt) konkurrenzlos
Contra:
• 2 HE im Rack einplanen. Aufgrund der geringen Bautiefe sind die rückseitigen DIN-Anschlüsse in einem vollen Rack unsteckbar
• Vorderseitige Anschlüsse im Rackbetrieb unpraktisch; hier wäre 1x DIN IO und 1-2 x USB ausreichend
• USB-B-Port für Anschliuss an den PC NUR auf der Vorderseite. Das ist mega unpraktisch, da der PC viel weiter unten im Rack verbaut ist und das Kabel einfach nur stört.
• Die Bedienelemente auf der Vorderseite sind minimalistisch, fummelig. Das Display ist schwach. Die Bedienung am Gerät ist eine Zumutung – in der Praxis wird sich das auf das Aufrufen der Speicherplätze beschränken.
• Nur 16 Speicherplätze
• Die Software. Eine gute Software ist vom Anwender (in diesem Fall dem Musiker) zu den Funktionen gedacht. Eine schlechte Software ist von den Funktionen zum Anwender gedacht. Dieses Software ist hoffnungslos schlecht. Vermutlich sind für 80% der Anwender nur 20% der Funktionen zugänglich. Die restlichen Funktionen sind Nerds/ Leuten mit sehr viel Zeit und hoher Geduldsschwelle vorbehalten.
• Der Preis ist vor diesem Hintergrund nicht angemessen,
Überlegt Euch gut, ob ihr die Funktionen wirklich braucht. Bei nur einer Tastatatur würde ich klar sagen: No.

Inzwischen habe ich ihn - und noch ein paar andere Schätzchen aus der Zeit. Noch immer kann ich mich für die Sounds begeistern, für die (nach heutigen Maßstäben) absurd miese Bedienung hingegen nicht.

So fristen sie seit Jahren im Rackformat ein Schattendasein in meinem Studio-Rig, weil die komfortable Ansteuerung via Midi Einarbeitung braucht und genau da habe ich wenig Lust zu. Müßte erstmal eine (weitere) Brille kaufen, damit ich die mikrigen Displays überhaupt ablesen kann.

Beholfen habe ich mir mit einer Midi-Thru-Box und einem Linemixer. Das Mainkeyboard steuert einfach stumpf alle 7 Expander an und via Mute am Linemixer entschied ich, was zu hören ist.

Spätestens seit dem Einzug einer zusätzlichen 88er Tastatur und einem Moog-Klon ist das kein komfortables Setup mehr.

Also begab ich mich auf die Suche nach einer intuitiven Lösung und nach ewiger Recherche habe ich nun den mioXL erstanden.

388 Euro.

Damit kein Mißverständnis aufkommt, ich habe weiterhin keine Lust und Zeit, um mich tagelang mit technischen Gerätschaften zu befassen und mir mal kurz eine Programmiersprache oder irgendwelches anderes Gedöns reinzuziehen. Trotz meines Fortgeschrittenen Alters gehe ich da klar mit dem Zeitgeist: Stecker rein und dann will ich begeistert werden.

388 Euro. Viel Geld für ein paar Midibuchsen, ne Platine und eine Software. Letztere ist der Schlüssel zum Glück und da habe ich angesichts des stattlichen Preises eine sehr klare und angemessene Vorstellung. Dazu später mehr.

388 Euro. Der mioXL mißt 1 HE und ist nur ein paar cm tief. Das mag schlank erscheinen, und braucht doch so viel Platz. Ich kann nur jedem raten, 2 HE einzuplanen. Denn es ist eine absolute Mission Impossible, einen DIN Stecker im Rack auf nur einer HE in die Buchsen zu stecken, wenn darüber und darunter tiefer bauende Geräte sitzen. Ich habe mir so beholfen, daß ich den mio nicht festgeschraubt habe und ihn nach vorne aus dem Rack ziehe. Professionell ist das nicht.

Die auf der Vorderseite liegenden Anschlüsse sind auch irgendwie dämlich. Da hätte ein Pärchen gereicht und vor allem, wieso ist der Anschluß an den PC nicht wenigstens redundant auch auf der Rückseite?! Geht gar nicht. Da wären 2 HE schlauer gewesen: Platz für alle Anschlüsse hinten und sinnvolle Bedienelemente vorne.

388 Euro. Nun zur Software: Da habe ich deutlich mehr erwartet. Man kann zwar in der Matrix den Signalfluß anklicken, aber erhebend ist das alles nicht. Für weitergehende Settings muss man wieder zum Nerd mutieren, denn die GUI ist weder sprechend noch überzeugend gemacht.

Schade. Das Gerät dürfte nur 100 Euro kosten, dann wäre es ok. Mangels Alternative habe ich es behalten.
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c
Das beste Midi interface dass ich bisher im Studio hatte.
cosmore 07.01.2021
Ich habe aktuell 2 mioXL im Einsatz, weil der Fuhrpark im Studio recht groß ist und etwas weiter weg von der DAW steht.

Über USB kann man das Gerät wie ein normales Midi Interface verwenden. Man kann auch bis zu 10 Usb Midi Geräte anschließen. Das hilft mir sehr im Alltag, weil die Geräte nicht alle direkt mit der DAW verbunden sein müssen sondern ich kann problemlos ein Gerät an- und ausschalten wenn ich es brauche. Das ist bei Windows 10 besonders nett, weil sonst ggf Geräte mit Audio Capabilities gerne mal sofort als Audiooutput verwendet werden wenn man sie anschließt.

Die Ansteuerung über LAN funktioniert sehr gut, so dass ich keine langen USB Verbindungen verlegen musste. Das Timing ist stabil und es gibt keine Hänger.

Die Mitgelieferte Software ist erst mal gewöhnungsbedürftig, muss aber nach dem Einrichten schlicht nicht mehr geöffnet werden. Mit den Presets hatte ich bis jetzt nichts zu tun. In live- oder anderen routing-Situationen kann man sich bis 32 settings abspeichern am Gerät. Das ist sicher praktisch.

Meine alten Interfaces sind ab und an mal abgeschmiert oder haben bei neustart sporadisch ihre Position getauscht und damit meine ganzen Settings über den haufen geworfen. Allein deswegen sind die Mio interfaces ein solides Investment für mich. Eine sorge weniger im Studio und flexibel genug dank USB und LAN.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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AO
Für perfekte Einbindung in eine Netzwerk
Alfred OHO 13.02.2022
Ein Midi-Interface zur perfekten Einbindung in ein Netzwerk, jedenfalls für unser Bedürfnisse: zur Steuerung von Licht, Ton, Video auf verschiedenen Computer und Konsolen.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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