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Klark Teknik 76-KT

268 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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4 Rezensionen

Klark Teknik 76-KT
€ 169
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1
A
Hervorragender FET-Kompressor
Alemao 13.02.2020
Ich benutze das Gerät in erster Linie direkt vor der AD-Wandlung. Ich habe früher zu meinen Analogzeiten verschiedene Originale gehabt, 1176 LN, 1178 usw. Die Bauausführung steht diesen Originalen in nichts nach. Damals gab es einen Bypass, der aktiviert wurde, indem man die Attackzeit ganz nach links drehte. Beim Klark Teknik 76-KT muss man nun eben die Ratio ausschalten – was den Vorteil hat, dass man sich die Attack-Zeit nicht verstellt. Deshalb hat man das früher auch meist so gemacht.

So, wie der Klark Teknik 76-KT dasteht, ist das ein ganz hervorragender FET-Kompressor, der genau das bietet, was man von dieser Schaltung erwarten darf: Das Signal (schnell) weit abregeln, ohne dass sich der Klang maßgeblich ändert. Bei diesem Preis nach einer Alternative zu suchen ist sinnlos.

Ein Wort zum „Mojo“, weil das natürlich viele beschäftigt. Vorweg aber zur Bauausführung, den 2 HE. Da wird gerne mal kritisiert, dass die Kiste zu sperrig sei. Man konnte die UREIs früher nicht in 1 HE bauen, weil schon die Übertrager-Trafos dafür zu hoch gebaut waren.

Die 2HE machen das Gerät super bedienbar und übersichtlich. Das VU ist die 2 HE wert, es arbeitet sauber und ist auch aus der Entfernung sehr gut zu sehen. Ich meine, das war schlau, die Auslegung nicht zu verändern. Die ist eben bewährt.

Bill Putnam hätte seine UREIs damals genau so gebaut, wie das Klark Teknik heute macht, wenn er gekonnt hätte: Clean.

Das "Mojo" der Originale kommt natürlich vor allem durch die Verzerrungen, also das Klirren zustande. Dies ist zum einen den Übertragern geschuldet gewesen, die man heute allerdings wesentlich besser machen kann. Ein „schlechterer“ Trafokern geht schneller in die Sättigung. Besseres (Kern-) Material und präzisere Dimensionierung vermeidet diesen Effekt weitgehend.

Weiters produziert eine FET-Schaltung ungradzahlige Harmonische, K3, K5 usw. Also ähnllich wie eine Penthodenröhre, die genau deshalb gerne in Git-Amps eingesetzt wird. Ungradzahlige Harmonische sorgen für „Präsenz“. Dieses Problem so einigermaßen in den Griff zu bekommen und so die Vorteile des FET (Feldeffekttransitors) nutzen zu können war der Trick Putnams und seiner UREIs und begründete deren großen Erfolg.

Dabei gilt grundsätzlich für diese Schaltung: je schneller die Release-Zeit, desto mehr Harmonische (also „Klirren“) werden erzeugt. Diesen Effekt nutzt man gerne und bezeichnet ihn als Mojo, denn das bringt Signale im Mix nach vorne. Wenn es also scheppern soll, ist die Attack langsam und Release schnell einzustellen. Und dann kann so ein Original auch richtig schlecht klingen.

Klark Teknik hat meines Erachtens nach die Release-Zeit etwas verlangsamt, um genau zu viel Klirren zu vermeiden. Ein LN war gefühlt schneller, der 1178 (also die Stereo-Version) ohnehin.

Man sollte von Klark Teknik allerdings nichts anderes erwarten, als eine Schaltung möglichst optimiert auf den Markt zu bringen. Was absolut gelungen ist, natürlich.

Man kann Harmonische nämlich auch anders erzeugen. Und man sollte sich lieber die Signatur des Mikros oder Preamps erhalten, als nun immerzu mit einem Kompressor immer dieselbe Signatur zu erzeugen.

Ich komme deshalb zu dem gleichen Schluss, wie viele Kollegen, die früher mit den Originalen gearbeitet haben: Cleaner ist besser, ist universeller einsetzbar.

Vor dem Hintergrund des äußerst attraktiven Preises vielleicht noch folgender Hinweis: Man kann sich zwei Units besorgen. Die erste Unit fängt die Transienten (etwas) ab – Limiter. Und die zweite verdichtet – Kompressor. Schön ist auch die Kombi mit dem Röhrengerät von Klark Teknik, also dem KT-2A hinter dem 76-KT, wenn beide Geräte moderat eingestellt sind. Und dann ab auf die Festplatte. Eine solche Signalkette (Limiter-Kompressor) verleiht dem Signal ordentlichen Druck, ohne es tontechnisch zu zerstören.

Vielleicht helfen meine Ausführungen dem einen oder anderen beim Kaufentscheid. Von mir jedenfalls bekommt dieses Gerät die volle Punktzahl. Was ich mir noch wünschen würde, wäre eine Stereo-Version, so wie ein 1178. Es würde mich wenig wundern, wenn die auch noch kommt.

Nachtrag 10/2020: Leider, leider fällt auch mein Gerät nun Stück für Stück aus. Zunächst begann das VU-Meter zu "tanzen", hernach war kaum noch auszumachen, ob und wie das Gerät überhaupt noch komprimiert. Wahrscheinlich nach Lust und Laune? Wirklich schade (!), denn der KT wäre auch ein guter Line-Driver und ich hätte mir schon deshalb jetzt fast noch einen Zweiten bestellt. Den Fehler habe ich heute an Thomann gemeldet und werde hier berichten, wie das nun weitergeht.

Da das Netz ist mittlerweile voll von solchen Fehlerbeschreibungen ist, muss auch ich nun annehmen, dass der Hersteller die Produktion nicht voll im Griff hat.

Stand 02.01.2021, nach Anruf meinerseits: Keinerlei Infos seitens Thomann verfügbar, ich muss halt weiterhin warten. Ich bin... erstaunt.

Einige Tage später: Eine freundliche Servicemitarbeiterin von Thomann ruft mich zurück. Sie hätten noch immer nichts vom Hersteller gehört. Um mich nicht weiter warten zu lassen werde man mir das Gerät nun selbst erstetzen. Zwei Tage später war das neue Gerät da.
Bedienung
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82
4
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AG
Ist schon in Ordnung
Alex Ge 01.09.2021
Habe den Kompressor für Podcast Aufnahmen gekauft. Bedienung und Features sind klar...ist halt ein 1176 Klon. Der Sound ist dem Preis entsprechend OK. Gemessen am Preis kann man von der Verarbeitung nicht viel erwarten. Die niedrigen Erwartungen werden dann auch nicht übertroffen.
Bei meinem Gerät hat sich nach einer Weile das Grundrauschen deutlich erhöht. Vllt. habe ich auch einfach nur ein Montagsgerät bekommen. Jetzt ist es so, dass ich es nicht benutzen kann. Es sieht im Rack gut aus und ich habe ohnehin eine andere Alternative gefunden.

Unabhängig davon, dass mein Gerät nach einem Jahr mehr oder weniger kaputt gegangen ist, kann ich eine Kaufempfehlung nicht aussprechen. Meiner Meinung nach gibt es selbst in diesem Niedrigpreis-Sektor bessere Alternativen.
Bedienung
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Sound
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8
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AM
Zeitlose Klangqualität, Modern interpretiert
AF Media 17.11.2023
Der Klark Teknik 76-KT ist ein wahrer Segen für mein Studio. Diese moderne Interpretation des legendären Urei 1176-Kompressors übertrifft alle Erwartungen und liefert die zeitlose Klangqualität, die diesen Kompressor zu einem Klassiker gemacht hat.

Es ist wichtig anzumerken, dass der 76-KT natürlich nicht den exakten Klang des originalen Urei 1176 repliziert. Jedoch ist er in einer anderen Preisklasse angesiedelt und bietet dennoch eine bemerkenswerte Annäherung an das charakteristische Soundprofil des 1176, was für mich auf den Summen der Drumspuren ein enormer Gewinn ist.

Die Replikation der FET-Schaltung und der unverwechselbare Klangcharakter des ursprünglichen 1176 sind faszinierend. Der 76-KT reagiert blitzschnell und fügt jedem Signal einen Hauch von Punch, Brillanz und Charakter hinzu. Die Art und Weise, wie er Vocals oder Drum-Aufnahmen formt und definiert, ist schlichtweg magisch.

Die Verarbeitung und der Aufbau des 76-KT sind erstklassig. Er fühlt sich robust und langlebig an, was das Vertrauen in seine Leistungsfähigkeit noch verstärkt. Die Vielseitigkeit dieses Kompressors ist beeindruckend – ob subtile Kompression zur Glättung oder aggressiverer Einsatz für den gewünschten „Knack“ in der Aufnahme, der 76-KT liefert.

Die Einfachheit der Bedienung, kombiniert mit der legendären Klangsignatur des 1176, macht den Klark Teknik 76-KT zu einem wahren Juwel in meinem Setup. Er ist eine unverzichtbare Ergänzung für jede Produktion, die nach professioneller Klangbearbeitung strebt.

Fazit: Der Klark Teknik 76-KT bietet eine bemerkenswerte Annäherung an den legendären 1176-Kompressor in einer anderen Preisklasse und ermöglicht auf Drumsummen eine beeindruckende Klangbearbeitung. Ein Muss für Toningenieure und Produzenten, die nach einem hochwertigen und klanglich beeindruckenden Kompressor suchen.
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Verarbeitung
2
2
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v
🦾 Klingt, arbeitet, bleibt - ein absoluter No-Brainer!
vreckan 20.06.2025
Der Klark Teknik 76-KT ist ein Gerät, das polarisiert – und zwar weniger wegen seiner technischen Leistung als vielmehr wegen der Erwartungshaltung, die ihm von manchen YouTube-Puristen übergestülpt wird. Diese vergleichen ihn mit einem Urei 1176LN aus den 70er-Jahren, das heute als Vintage-Einzelstück gehandelt wird wie eine Stradivari. Dass ein moderner FET-Kompressor für zum Kaufzeitpunkt rund 170 Euro nicht exakt wie ein spezifisches, vor über 50 Jahren gefertigtes, gealtertes und individuell geprägtes Exemplar klingt, sollte jedem mit einem Funken technischem Verständnis sofort klar sein. Und dennoch: Wer sich vom Mythos der Unvergleichbarkeit nicht blenden lässt und stattdessen mit offenen Ohren und realistischer Erwartungshaltung an den 76-KT herangeht, wird angenehm überrascht sein.

Denn was Klark Teknik hier abliefert, ist kein Blender, sondern ein praxisnaher, musikalisch sehr gut nutzbarer FET-Kompressor mit echtem Mojo. Der 76-KT liefert genau das, was man sich in der Summe von einem Kompressor dieses Typs erhofft: schnelles und charaktervolles Gain-Management, die Möglichkeit zur subtilen Verdichtung ebenso wie zur aggressiven Klangformung – inklusive des berühmten „All-Buttons-In“-Tricks, der hier wie beim Original zuverlässig für massive Transientenverformung und Punch sorgt. Die klangliche Färbung ist deutlich, aber musikalisch und kontrolliert, mit einem Hauch von Vintage-Anmutung, ohne ins billige Imitat abzurutschen. Und wer das Zusammenspiel mit dem EQP-KT und 2A-KT ausprobiert hat, weiß, dass sich hier für kleines Geld ein bemerkenswert leistungsfähiger Signalweg bauen lässt – zu einem Preis, der im Vergleich zu Boutique-Klonen schlicht unschlagbar ist.

Technisch ist der 76-KT solide ausgestattet: Class-A-Ausgangsverstärker, MIDAS-Ein- und Ausgangsübertrager, transformator-symmetrierte XLR-Anschlüsse, VU-Meter zur Anzeige von Gain Reduction oder Pegel, vier Ratio-Stufen (4:1, 8:1, 12:1, 20:1) plus der legendäre „All-In“-Modus, Attackzeiten von 20 bis 800 µs und Releasezeiten zwischen 80 und 700 ms. Die Justierschraube auf der Rückseite erlaubt das Kalibrieren des VU-Meters, der PAD-Schalter senkt den Eingangspegel ab – alles funktional, logisch platziert und robust verbaut. Das Gehäuse besteht vollständig aus Metall, ist rackfähig (2 HE) und fühlt sich rundum solide an. Die Netzversorgung erfolgt über ein automatisches Weitbereichs-Schaltnetzteil, was den Einsatz weltweit erleichtert. Man merkt, dass das Design nicht aus einem Schnellschuss entstanden ist, sondern dass hier jemand mit technischem Feingefühl einen modernen, zuverlässigen und vielseitigen Kompressor entwickelt hat.

Und damit zum für mich persönlich wichtigsten Punkt: dem Arbeitsgefühl. Die Haptik eines echten Geräts, das direkte Eingreifen in den Sound, das sofortige akustische Feedback – all das ist durch keine noch so gute Plugin-Emulation zu ersetzen. Ich habe viele 1176-Plugins getestet, einige davon sehr überzeugend – aber keines davon klingt wie der 76-KT, wenn man ihn aufdreht und der Kompressor „arbeitet“. Das ist keine Frage von besser oder schlechter – es ist einfach direkter, unmittelbarer, greifbarer. Und das macht im kreativen Prozess einen Unterschied, den man nicht unterschätzen sollte.

Als pragmatischer Hinweis für die Praxis sei ergänzt: FET-Kompressoren entwickeln naturgemäß Wärme. Wer mehrere davon ins Rack schraubt, sollte unbedingt für ausreichende Belüftung sorgen. Ein halber HE Abstand zwischen den Geräten – im Zweifel mit einer Lüftungsblende – verlängert die Lebensdauer deutlich. In meinem Rack sorgt das bereits für spürbar bessere Temperaturwerte. Wer keine HE „verschenken“ kann, sollte zumindest über eine leise aktive Lüftung nachdenken.

Unterm Strich bleibt der 76-KT für mich ein echtes Highlight. Er klingt nicht wie ein 1970er-Jahre-Urei. Er klingt wie ein Klark Teknik 76-KT – und das ist mehr als gut genug.

Vorteile
+ Authentisches FET-Kompressionsverhalten mit musikalischer Färbung
+ „All-Buttons-In“-Modus zuverlässig nutzbar
+ Vintage-Style VU-Meter mit Justierschraube
+ Symmetrische XLR-Anschlüsse mit Transformator-Symmetrierung
+ Ultra-schnelle Attackzeiten, musikalische Releasewerte
+ Klanglich Software-Emulationen überlegen
+ Exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis

Wissenswert
* Kein Sidechain-Eingang (wie beim Original)
* Nur Mono und kein Stereo-Link (das Original hatte das in späteren Revisionen in rudimentärer Form)
Bedienung
Features
Sound
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0
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AT
Alex T 07.06.2024
Voll gut für das Geld ….
Bedienung
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Sound
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1
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6
nettes Stück Effizienz
6stringquäler 24.05.2022
Ich bin ein naiver Kompressionsspieler; bisher haben mich die Regler an Kompressoren irgendwie nicht angesprochen, konnte damit wenig anfangen. Über die sinnvolle Bearbeitung von Pegelspitzen hinaus, habe ich eigentlich wenig mit Kompression am Hut - gehabt!
Dieses Gerät macht mir durch die übersichtliche Gliederung der Bedienelemente die Funktionen irgendwie zugänglicher und es fängt an mir Spaß zu machen damit zu hantieren. Die für mich doch recht subtilen und fließenden Einflüsse der verschiedenen Parameter mehr und mehr zu entdecken, wird sicher noch eine Weile in Anspruch nehmen.
Um dann festzustellen, dass ich das falsche Gerät erworben habe? Wer weiß? Es ist mir noch nicht klar, ob ich Klark T. 76 auch als Gate einsetzen kann, aber das finde ich schon noch heraus. Jedenfalls ist mir sein analoges VU Meter schon richtig ans Herz gewachsen und in vielen Fällen bekomme ich es dazu, auch das zu tun, was ich von ihm erwarte.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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B
Begeistert!
Brüllwürfel 30.07.2019
Ich habe bisher immer ITB gemischt und die Emulationen der Kompressoren genutzt. Angesichts der Kampfpreise und guten Bewertung habe ich mir je einen 76-KT und einen KT-2A bestellt. Eigentlich mit der Überzeugung, dass kaum ein Unterschied zu den Plugins zu hören sein wird und dass ich einen oder beide wieder retournieren werde. ITB hat halt doch praktische Vorteile vom Workflow her gegenüber der Hardware. Meine Bewertung muss ich dahingehend relativieren, dass ich noch keinen anderen HW-Kompressor gehabt habe und somit keinen Direktvergleich habe.

Nun bin ich einfach nur begeistert. Es IST definitiv ein Unterschied zu den Plugins. Letztlich habe ich beide behalten. Z.B. Vocals zuerst mit dem KT-2A dezent andicken, danach mit dem 76-KT voll nach vorne bringen. Es ist einfach ein Traum. In jedem Fall ist mir das mit der Hardware besser, intuitiver und schneller gelungen als mit den Plugins. Und JA, die Teile klingen irgendwie einfach besser als die Plugins. Kanns nicht beschreiben, wird wohl das vielgerühmte "mojo" sein. Erstaunlich, wie das für den Preis möglich ist.

Ganz grosse Klasse wäre noch ein Blend-Regler um direkt parallele Kompression zu machen, geht aber auch so. Und beim 76-KT der Stereo Link. Deswegen bei den Features nur 4 Sterne.

Sound, Verarbeitung und Bedienung für diesen Preis unglaublich.
Uneingeschränkte Kaufempfehlung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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R
1176 billo?!?
Robert909 26.02.2024
Meiner Meinung nach killt der KT76 den Wa76 um Längen…sehr gut halt…aber erwartet keine Färbungswunder
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0
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M
Nach 3 Monaten defekt!
Mator 04.03.2021
Nach 3 Monaten und nur gelegentlichen Studiogebrauch plötlich nur noch Verzerrungen und keinerlei Regelmöglichkeiten.
Gerät ging zurück. Warte jetzt seit 2 Wochen auf Ersatz....

Kleine Anmerkung: Bei Rücksendungen zur Reparatur,sollte das auch bei euch im Kundencenter zu finden sein. Man hat keinerlei Infos zum aktuellen Stand der Reklamation.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
2
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D
1176 für Low bringt das etwas?
DER-GERÄT 31.05.2024
Anfangs war ich überrascht, der Klang war so lala (kenn das original). Rauschen war leider vorhanden über das verträgliche Maaß, dennoch zu gebrauchen. Leider wollte der Kleine nicht lange durchhalten. Nach nicht einmal 1 Jahr verabschiedete sich das VU Meter, und er komprimierte auch nicht mehr. Nun ist er ein Reparaturfall obwohl er nur im Rack zuhause war.
Schade, war wohl das letzte mal das ich von Klark Teknik ein Gerät kaufen werde. Fazit: Elektroschrott!
Hoffe Thomann läßt mich nicht im Stich.

Nachtrag:

Thomann hat mich nicht im Stich gelassen. Mein Dank geht an das Thomann Team. Super Leute :)
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4
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Klark Teknik 76-KT