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Rode NT5 Matched Pair B-Stock

153 Kundenbewertungen

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28 Rezensionen

Rode NT5 Matched Pair B-Stock
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S
Gutes Mikrofonpaar
Ster 06.03.2011
Ohne die Transparenz und Plastizität anderer (jedoch viel teurerer) Stäbchen zu besitzen, sind diese beiden Kleinen durchaus zu gebrauchen. Gut als Paar aufeinander abgestimmt und ziemlich neutral. Der Nahbesprechungseffekt fehlt nicht, die Emfindlichkeit für Wind ist enorm. Deshalb sollte man sie weiter weg als 20 cm von Instrumentalisten aufstellen und den Windschutz draußen auf jeden Fall benutzen. Die Einbuße an Höhen ist minimal.

Schlecht finde ich den Plastik-Koffer. Er erinnert an Werkzeugköfferchen und hat viel mehr Platz, als das Set mit dem mitgelieferten Zubehör benötigt. Etwas kleiner und statt dessen aus besserer Qualität ginge auch.

Als Stützmikrofone fühlen sich die Stifte zu Hause, ebenfalls zu empfehlen für Leute, die Konzerte live und unproblematisch in Stereo aufnehmen möchten, allerdings nur für Erinnerungszwecke. Aber Vorsicht: Wenn man die Stifte auf Stativen aufstellt, sollte man nach dem Konzert auch prüfen, ob sie wirklich noch da sind um eingepackt zu werden. Die Versuchung die Kleinen in die Taschen und Hosentaschen zu verstecken, dürfte bei dem Einen oder Anderen groß sein.

Auf jeden Fall eine sehr empfehlenswerte Lösung für kleinere Budgets.

Nachtrag 18.04.2011
Und jetzt ein "Frevel": Weil ich hier und anderswo vieles gelesen habe und ebenfalls die zwei Kleinen KM-184 von Neumann besitze, habe ich die Paare verglichen. Bei "Consumer"-Konvertern ist die Differenz nur bei den Höhen hörbar. Die Neumänner sind zurückhaltender, allerdings mein Geschmack. Die Rodes sind schärfer, die Höhen "kratzen" oft. Bei teureren Konvertern ist der Unterschied deutlich hörbar. Wo die Neumännchen "musizieren", "kratzen" die Rodeleins deutlich. Bei den Bässen ist es ebenfalls hörbar. Neumann klingt fester, knackiger, ob Flügel, Violine, Flöte, Gitarre oder Chor. Vielleicht liegt es teilweise auch daran, dass die Kapsel der Neumännchen etwas größer ist, als die der Rodeleins.
Zugegeben, der Vergleich ist unfair, schon nur wegen des Preises, aber die Versuchung war für mich groß und die technischen Daten haben das Experiment noch verlockender aussehen lassen. Noch größer war die Versuchung alle vier im Studio gleichzeitig "antreten" zu lassen. Vierer Schiene aufgeschraubt, angeschlossen und was ich hörte, konnte ich nicht glauben! Es lohnt sich wirklich vier Aufnahmespuren den vier Mikrofonen zu widmen und sie bei Spurenknappheit anschließend auf zwei Spuren zusammenzumischen. Der "Body" kommt von den Berlinern und die "Tüpfelchen" von den Australiern. Alle oben genannten Quellen hatten eine ganz andere Qualität, Brillanz und Lebendigkeit vorzuweisen. Ich werde wahrscheinlich nie wieder mit nur einem Paar aufnehmen. Entschuldige Neumann und Rode, aber auf meinen Geräten und in meinen Ohren, bieten beide Sets zusammen ein wirkliches musikalisches Erlebnis. Vergessen wir aber nicht, dass auch die bevorzugte Klangfarbe, Geschmacksache ist. Wie sagten es die Lateiner? De gustibus et coloribus non est disputandum.
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T
Gute Mikros, insgesamt eher modern brillant (Rode vs. Oktava)
Timo901 05.03.2012
Ich habe die Rode NT5 während einer Session intensiv mit einem Paar Oktava MK012 aus der gleichen Preisklasse verglichen. Die Rodes machen von der Haptik her einen sehr soliden und wertigen Eindruck. Schlecht sind die Klemmen, die zu fest greifen - man muss die Mics schon fast in die Klemmen hämmern. In diesem Punkt sind die Okatvas aber noch schlechter, hier lassen sich die Klemmen vom Winkel her kaum stabil justieren. Ansonsten ist die Oktava-Holzkiste klarer Punktsieger gegen den billigen Plastikkoffer der Rodes.

Zunächst kamen beide Pärchen als Drum-Overheads (ORTF) zum Einsatz. Die NT5 klangen hier hell, brilliant - die MK012 eher neutral, in den Höhen in meine Ohren aber etwas edler. Mir gefielen die Oktavas von der räumlichen Abbildung und der Zeichnung des Drumsets (Dynamik, etc.) deutlich besser, wobei die Rodes aber sicher keinen schlechten Eindruck machten und etwas kompakter klangen. An HiHat und Snare (Bottom) machte sich bei den Rodes dann die fehlende Möglichkeit eine Pegelabsenkung bemerkbar. Erwartbar. Hier sind die Mikros dementsprechend nur verwendbar, wenn man die Möglichkeit hat, extern ein Pad (20dB) hinter die Mikros zu schalten (daher die drei Sterne bei Features). Dann machen die Rodes aber eine ausgesprochen gute Figur. Hier kommt den Mikros der helle Charakter zu gute, der beiden Instrumenten gut zu Gesicht steht. Die Richtwirkung und das Ausblenden von Off-Axis Schallquellen ist gut, wenngleich ich es auch schon besser erlebt habe (HiHat!) - aber alles noch im grünen Berreich. Abschließend habe ich die beiden Pärchen noch an einer Akustik Gitarre getestet. Zunächst Stereo (XY). Hier ist die Wahl des "richtigen" Mics absolute Geschmackssache und davon Abhängig, welche Rolle die AkGit im Arrangement spielt. Rode: AkGit klingt spritzig, päsent, hell. Oktavas: zurückhaltender, neutraler, ausgewogener, strafferer Bassbereich. Meine Wahl fiel hier auch wieder auf die Oktavas (im Endeffekt als Einzelmic), da die AkGit lediglich als Klangfarbe in einem recht vollem Arrangement zum Einsatz kam. Eine Solo-Gitarre hätte ich vielleicht eher mit den Rodes mikrofoniert.

Letztendlich bleibt die Wahl zwischen beiden Mikropärchen Geschmacksache und Anwendungsabhängig. Wer auf moderne, helle und brilliante Sounds steht, ist bei den NT5 richtig. Diese klingen durchaus Rode typisch und erinnern mich vom Klangcharakter her an mein NT2-A. Auch im Live-Einsatz würde ich jederzeit eher auf die Rodes zurückgreifen, weil das Signal schon näher am Enzustand ist und weniger EQ-Einsatz bedürfen dürfte (Höhenanhebung). Im Studio dürfte der Klang der Oktavas im Mix aber besser formbar sein. Auch glaube ich, dass die MK012 aufgrund ihres eher neutralen Charakters vielseitiger verwendbar sind. Wer sich also Budget abhängig für eines der beiden Pärchen eintscheiden muss (so wie ich), dem würde ich zu den Okatvas raten. So habe ich mich letztendlich auch entschieden.
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Phase-Shift trotz "Matched Pair"?
ToNe 06.11.2013
Eigentlich könnte man von einem "Matched Pair" in dieser Preisklasse erwarten, dass sie vor der Auslieferung gegeneinander getestet und abgestimmt werden. Nach der ersten Aufnahme kam ich aber ins Grübeln. Weitere Tests bestätigten meine Vermutung: Die Phase war bei einem der Mikrofone verkehrt. Zwar brachte der Lötkolben schnell Abhilfe - trotzdem darf dies bei einem Stereopaar nicht vorkommen. Es ist also offensichtlich, dass die Mikrofone nicht aufeinander abgestimmt werden, sondern lediglich vom Band in ein zwar stabiles, aber wenig komfortables Plastikcase gepackt werden.

Der Klang ist dahingegen sehr offen und linear - sehr zu empfehlen für XY Stereofonie in allen denkbaren Anwendungen.
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Rode NT5
frank206 14.03.2010
Gut klingendes Stereo-Set. Ich habe sie gkauft weil irgend welche hochpreisigen Mikrofone für meine ANwendugen ein wenig oversized sind. Ich bin vom Klang positive überrascht. Die Mikros lösen schön auf. Der Bassbereich ist etwas schlank aber keineswegs unterbelichtet. Wirlich tolle Mikros fürs Geld
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Ra
Empfehlung für Overhead
Roland aus U. 03.10.2012
Dieses Mikro ist eine interessante Variante zum Neumann KM184 bei Overheadaufnahmen. Wir haben das zuerst nicht wahrhaben wollen. Ist aber so. Das Rode präsentiert die tiefen Mitten etwas kräftiger. Das bedeutet, dass die Toms dynamischer übertragen werden als beim KM184. Die Becken werden sehr transparent und nicht aufdringlich aufgenommen. Beste Alternative für Overhead zum KM184 wer ein kleines Budget hat.
Für Hauptmikrofonie ist das Mikro weniger empfehlenswert. Die notwendige Detailtreue und Tiefe lässt sich weder im AB noch XY Verfahren realisieren.
Um Ambiente im AB Verfahren aufzunehmen ist das Mikro gut geeignet, sofern man im Equalizer die tiefen Mitten schon bei der Aufnahme reduziert.
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F
Super Preis-Leistungsverhältnis
Frank647 19.11.2009
Ich benutze die Rodes als Overheads und als Stereo-Set für Akustik-Gitarren Aufnahmen. Mit der Akustik-Gitarre habe ich sehr gute Ergebnisse erziehlt. Siew klingen angenehm weich. Ebenso als Overheads. Mit der Mikrofonierung Snare, Bassdrum, Overheads hab ich einen richtig ausgewogene drumsound hinbekommen.
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J
Solides Arbeitsmikrofon
JörnN 11.12.2012
Was soll man sagen - spielt. Diese Mikros liegen definitiv im sweet spot der Preis-Leistungskurve. Kostet ein Zehntel eines Schoeps, ist aber mindestens halb so gut. Sicher kein Hauptmikrofonpaar, aber man kann es auch mal als Stütze bei einer Klassikaufnahme einsetzen, ohne gleich in die Hölle zu kommen. Am liebsten dicht am Geschehen, für ein Raummikro oder für sehr leise Instrumente rauscht es doch etwas.

Habe mehrere seit vielen Jahren im Einsatz. Das einzige Problem ist der ziemlich lausige Einbaustecker: es ist schon mehrmals vorgekommen, dass sich einer der Pins beim Einstecken des XLR-Kabels reingedrückt hat. Dann wundert man sich erst mal :) Für die voreilende Masse (Pin 1 kuckt weiter raus) gibts auf jeden Fall ein Fleissbienchen, aber die Umsetzung hakt etwas.

Schade, das Røde mittlerweile keine Spinnen mehr mitliefert, die sind einfach aber effektiv. Gibts aber wohl separat.

Matched pairs unbedingt beisammenhalten - die Serienkonstanz ist nicht so berauschend, die Abstimmung ist dafür aber recht gut.
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R
Klang sehr gut aber...
Ralf810 12.03.2012
halt nicht richtig professionell! Es fehlendie Ausgeglichenheit und die warmen aber trotzdem detailreichen Höhen.
Update: Habe mir nun Neumann KM184 zugelegt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Würde nun mit den Rode NT5 nicht mehr aufnehmen.
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M
Transparent und Ehrlich
MaKe 20.01.2012
Ich kenne mich nicht gut mit Mikrofonen aus - zum Vergleich habe ich bis jetzt nur SM58 und e906 - aber der von diesem Mikropaar in ORTF-Anordnung eingefangene Klang entsprach ziemlich genau dem, was ich auch aus der Gitarrenbox hörte, die ich aufnahm. Besonders schön kamen auch die Tiefen/Tief-Mitten. Es fehlen andere Richtcharakteristiken/Kapseln, sowie Pad- oder Trittschall-Schalter, was jedoch den günstigen Paar-Preis begründet.
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m
Lieber die omnies
myteron 15.10.2011
Ich habe diese beiden Eigendlich fuer einen Kirchenchor benutzen wollen. Keineswegs ein professioneller Chor, die Teilnehmer stehen in der Regel im Kreis.

Sowohl diese NT5 als auch Sennheiser 945 mussten sich in diesem chaos gegen Beta58 geschlagen geben. Warum? das Sennheiser klingt zwar besser ist aber so gut auf einen Saenger der es direkt am Mund hat ausgelegt das es auf der Distanz schnell abnimmt. Auch die Klangcharakteristig des 945 ist wesendlich praezieser. Die NT5 wiederum so sensibel das sie zu frueh Rueckkoppeln und jedes bisschen Rascheln auffangen.

Die Beta58 doch eher wie eine Niere und mit einer Mittenanhebung die Spache besser durchlaesst. Gegenueber dem NT5 hielft die treagheit der Dynamischen Kapsel Ruckkoppelung zu veringern.

Und die NT5?
Ich habe mir dann omni Kapseln fer die NT5 geholt die sich fuer Raumaufnahmen und Overheads unglaublich gut tun.

fazit:

- OV & Raumaufnahmen sehr gut
- Chor nicht in meinem Fall.
- Lieber die Omni kapsel.
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Rode NT5 Matched Pair B-Stock