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Alle Achtung: Die Transkription war zweifellos eine anerkennenswerte Fleißarbeit! Das Einüben der Noten ist allerdings ebenso mit hohem Aufwand verbunden und wohl auch nur begrenzt zweckdienlich, wenn man der Musik wirklich nahekommen und ihr beim Nachspielen gerecht werden will. Wie schon im Vorwort eingeräumt wird: "die Tiefe bleibt verborgen".
Hilfreicher dazu wäre vielleicht ein Leadsheet. Da ich Keith Jarrett und das Köln Concert sehr schätze - 1975 war für mich persönlich eine sehr prägende Zeit - will ich mir die Akkorde selbst herausschreiben um sie dann (inspiriert durch die geniale Vorlage) für Improvisationen mit eigenen Ideen zu nutzen.
Als Material zum Nachspielen ist die Transkription nur begrenzt geeignet daher vergebe ich "nur" drei Sterne.
Eine Transkription ist kein Arrangement - warum sollen dafür Sterne vergeben werden?! (einen musste ich vergeben, damit die Bewertung abgeschickt werden kann)