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tc electronic Combo Deluxe 65' Preamp

54 Kundenbewertungen

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36 Rezensionen

tc electronic Combo Deluxe 65' Preamp
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1
s
Klein aber fein
sibon 04.09.2023
Im Alter legt man(n) Wert, auf leichtes Gepäck. Deswegen habe ich meine Marshall oder Fender Amps zu Hause gelassen und mein Pedalboard um dieses Teil ergänzt. Und was soll ich sagen. Niemand hörte den Unterschied. Solange es im Bandkontext verwendet wird, funktioniert es wie ein Amp.
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MC
Top Mini Amp gesucht und gefunden
Mr. Chrispy 29.03.2024
Aufgrund der Schlepperei des AMP-Equipments war ich auf der Suche nach einem portablen kleinen Preamp als Fußtreter, den ich direkt in die Gesangs Box (Hughes&Kettner Era 1) oder PA einschleifen kann. Soll vor allem für kleine Lokations und kurze GIgs dienen, bei denen geringer Aufwand nötig ist. Ansonsten spiele ich natürlich mit meinem Fender Blues Junior oder Deluxe Röhrenverstärker. Stilrichtung ist vor allem Rockabilly, (Blues)Rock und Country-Rock'N'Roll. Vieles old school. Somit war hier bei der Auswahl und ist bei der Bewertung natürlich der persönliche Geschmack ausschlaggebend. Das muss im in Hinblick auf die Info hier beachtet werden.
Ich habe im Vergleich zum Deluxe 65 Treter die folgenden Konkurrenzgeräte getestet (alles am selben Verstärker und PA):
1. Woodrow '55 Instrument Amplifier
2. Nux NGS-6 Amp Academy
3. Hughes&Kettner StompMan
4. Palmer POCKET AMP MK 2

Der Deluxe 65 war dann letztendlich das perfekte Gerät, die Einstellungen und der Sound kommen enorm nahe an die Fender Röhrenverstärker ran. Unglaublich. Sicher hat die Box hier auch noch einen Einfluss. Ich war enorm überrascht, wie gut ich den Sound ähnlich meinen Fender Röhren einstellen kann. Der Sound reagiert ordentlich beim Drehen der Potis. Delay noch davor und fertig. Einschleifen in die PA ist über DI ausgang auch top. Der Hall ist auch prägnant und die Einstellungen dazu genau richtig. Natürlich höre ich an der Fender Röhre noch den Unterschied.

Der Woodrow ist soundtechnisch ebenfalls top und im Vintage Modus sehr authentisch, hätte ich ebenfalls behalten. Ich musste jedoch ganz schön nach der besten Einstellung für meinen Sound suchen, was beim Deluxe 65 viel einfacher war. Klar dieser soll ja auch eher eine Richtung ansprechen. Der Woodrow bietet viel mehr Soundmöglichkeiten für viele verschiedene Stile. Ist auch cool den Lautsprechertyp zu wechseln, interessante Einstellungen. Dann bei dem Woodrow das KO Kriterium. Dieser verstärkte meinen Anschlag an der E-Saite so dermaßen, dass ein deutliches kratzendes Dröhnen immer wieder auftrat. Das war auch nicht mit anderen Einstellungen oder ändern der Pickuphöhe / Saitenhöhe abzustellen. Trat auch bei all meinen Gitarren auf, egal ob günstige Strat oder hochwertige Gretsch. Ich weiß nicht ob es an dem einen Gerät lag und ein neuer Nicht habe es aber auch nicht ausprobiert.
Der NUX zeigte einen super Sound, nur nicht für meinen Stil. War mir viel zu modern und nicht vintage genug, selbst im Vintagemodus. Also wieder zurück. Aber sicher für den einen oder anderen sehr brauchbar.
Beim Hughes Stomp Man hatte ich tatsächlich auch ein Problem damit die Einstellung zu finden. Am Schluss nicht so zufriedenstellend. Hm, dieser Sagging Poti...eine Funktion, die ich schwierig fand. Aber Sound im allgemeinen echt top, wer hier Verstärkergewicht sparen möchte. Aber eben ausprobieren. Ein Manko war dann auch, dass ein Brummen immer da war, auch mit DI Box dazwischen. Wäre wieder nötig gewesen ein anderes Gerät ggf. für ground lift zwischenzuschalten.

Beim Palmer Pocket habe ich nicht lange testen müssen. Sound war gleich zu metallisch und die Potis haben da kaum Abhilfe geschaffen, also gleich wieder abgebaut und zurück.

Es lohnt sich also auf jeden Fall die Deluxe 65, Woodrow, Nux und Hughes Treter auszuprobieren. Je nach Geschmack und Musikrichtung dann auswählen. Clean und Zerre können sie alle. Die Verarbeitung ist bei allen hochwertig. Wer den Fender Röhrensound möchte, dann auf jeden Fall tc electronic Combo Deluxe 65' Preamp als erstes testen.
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E
Sehr gute Amp-Simulation
Erschrecker 06.11.2023
Nachdem ich einige Zeit mit dem Line5 Pocket Pod herumprobiert habe einen einigermaßen akzeptablen Gitarrensound für mein Looper-Setup zu erreichen, hab ich irgendwann aufgegeben und direkt reingespielt - zu frickelig - auch zu viel Plastik, unpraktisches Format. Anders jetzt der TC. Spiele seit vielen Jahren Fender Amps und was soll ich sagen - der Sound ist perfekt getroffen. Die Bedienung ist sehr einfach, das Ding klingt auch auf meinen Monitoren wie ein Röhrenamp, perfekt!
Einziger Mini-Kritikpunkt: die Box braucht extrem viel Strom. Ich kann sie daher nicht mit dem Power Plant auf dem Pedal Board versorgen. Ich hab sogar noch einen anderen, stärkeren Verteiler, aber auch hier saugt die Kiste so viel Strom, dass die anderen Geräte, die über die Plant versorgt werden, leer ausgehen. Also eigenes Netzteil dran, dann ist alles gut.
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S
Vergleich mit der Konkurrenz
Stephan113 14.04.2025
H i n t e r g r u n d :

Ich nutze schon lange unverzerrte Fender-style Verstärkersimulationen als Pedal-Plattformen. Bisher war der Harley Benton American Sound und gelegentlich das Tech21 Fly Rig mein Main "Amp" für Live-Gigs, eingebettet in mein Pedalboard. Davor habe ich auch richtige Verstärker als Pedal-Plattformen genutzt, wie den Marshall 1962 Bluesbreaker Combo, den Roland JC120 Jazz Chorus oder den Hughes&Kettner Puretone. Inzwischen ist nur noch der Puretone für gelegentliche Ohren-Wellness, als G.A.S.-Blockierer und Referenz-Amp übrig geblieben.

C o m b o D e l u x e 6 5 i m V e r g l e i c h :

Die zwei Vergleiche, die sich geradezu aufdrängen sind der HB American Sound und natürlich das/der UAFX Dream 65. Letzteren habe ich von einem Freund ausgeborgt. Für den Test habe ich das Firmware-Update beim Combo Deluxe gemacht (Empfehlung!). Ein direkter Vergleich mittels AB-Schalter steht noch aus, aber nachdem ich alle drei angespielt habe, ist mein erster Eindruck folgender:

Im Vergleich zum American Sound (und zum Fly Rig) klang der Combo Deluxe etwas "lebensechter" und "frischer", aber die zwei Genannten sind trotzdem toll und bleiben vorerst im Arsenal.

Das/der Dream 65 klang mit GB25, als unmodifizierter Stock-Verstärker und mit allen Reglern in 12-Uhr-Stellung erstmal ausgeglichener als der Combo Deluxe. Aber nach etwas schrauben an der Klangregelung des Combo Deluxe konnte ich mich gut diesem Klang nähern - soweit das ohne AB-Schalter eben möglich ist. Und der Hall ist bei beiden toll. Die Verzerrung habe ich nicht weiter verglichen, weil ich dafür meine Pedale habe - momentan mein "good old trusty" Fulltone Full-Drive 2. Hinderlich beim Vergleich war auch, dass der Dream 65 im Preset-Mode war und nicht in den Bypass geschaltet werden konnte. Da ich nicht extra die App vom Dream 65 runterladen wollte, um das zu ändern, musste ich das Pedal zum Vergleichen immer komplett aus der Kette ausbauen. Aber insgesamt ist mein Eindruck, dass man den Unterschied mehr sieht als hört. Josh Scott von JHS würde sich wahrscheinlich einen Spaß draus machen und in einem Youtube-Video scheinbar in den Dream einstöpseln, während er in Wirklichkeit den Combo Deluxe spielt. Und nachdem alle "Oh" und "Ah" in den Kommentaren gesagt haben, würde er im nächsten Video auflösen.

S p e c s P r o u n d C o n t r a :

Ich beschränke mich mal im Weiteren nur auf Dream 65 vs Combo Deluxe 65, weil sie am ähnlichsten sind.

Dream 65:
+ authentischere Bedienelemente
+ interessante Mod-Optionen (nicht ausprobiert)
+ verschiedene Lautsprecher-Simulationen
+ Tremolo!
+ Stereo (da könnte man wahrscheinlich auch in Dual-Mono mit 2 Gitarristen drüber spielen)
- kein Kopfhörerausgang
- kein XLR-Ausgang
- Bedienung teils recht komplex & einige Features nur über extra App einstellbar
- das Pedal braucht 400mA! Das liefert nicht jedes Multinetzteil!

Combo Deluxe 65:
+ auch praxisnahe Mods: extra Mittenregler, Tone-Regler für den Hall und Bright-Schalter (wobei der Letztgenannte sehr dezent arbeitet)
+ extra Ausgang für Verstärker ohne Boxen-Sim
+ Kopfhörerausgang
+ einfache und intuitive Bedienung (Reglerpositionen werden beim Umschalten zwischen den zwei Kanälen automatisch gespeichert)
- kein Tremolo!
- leichte Schaltverzögerung beim Kanalwechsel
- kein XLR-Ausgang

F a z i t :

Das einfache und intuitive Design, die super Klangquali und der Preis (allein der Hall ist schon fast den aufgerufenen Preis wert) waren für mich gute Gründe für den Kauf des Combo Deluxe 65 - trotz des fehlenden Tremolo. Wohingegen die komplexe Bedienung, der Preis und die erforderliche Stromstärke die ausschlagebenden Gründe gegen das/den Dream 65 waren.

Was ich aber gar nicht verstehe, ist das Fehlen eines Tremolos beim Combo Deluxe 65. Ok, das wusste ich vor dem Kauf und ich hab's trotzdem gekauft - also kann ich mich auch nicht beschweren. Aber bei einer Fender-Blackface-Simulation gehört das für mich einfach dazu.

Beim Dream 65 braucht man sich wahrscheinlich keine Sorgen um Authentizität zu machen, aber selbst falls der Combo Deluxe da nicht ganz rankommen sollte (was ich nicht testen konnte) - am Ende geht's auch um Klang-Ästhetik und die ist beim Combo Deluxe ebenfalls super! In jedem Fall klingen beide mit ihren unter Studiobedingungen erstellten Lautspecher-Simulationen wahrscheinlich besser als ein lieblos und unter Zeitdruck mikrofonierter Original-Verstärker beim Konzert.

Mit dem Kauf eines Dream 65 macht bestimmt nichts falsch. Aber ich liebe es, wenn man mit Equipment, das preislich eigentlich ein Understatement ist, geile Mugge machen kann. Und man muss in der Konzertpause nicht immer so nervös zur Bühne schauen, ob die teuren Pedale sicher sind. Da reicht das Geld im Zweifel sogar noch für ein Backup-Pedal und gleichzeitig ist es ja nun wirklich kein Billigschrott. Deshalb hake ich meine Fender-Verstärkersimulations-Suche mit dem Combo Deluxe 65 ab.

Beiden fehlt für mich ein symmetrischer XLR-Ausgang - dafür hat man ja Verstärkersimulationen, dass man direkt ins Mischpult spielen kann.
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S
Der einzige, der über die PA abliefert
Saitenquäler 21.07.2025
Ich bin seit Jahren auf der Suche nach einem Gerät, mit dem ich ohne Amp direkt über die PA spielen kann. Ich hab so gut wie alles ausprobiert: UAFX Lion 68, TC Jims 45, TC Jims 800, ToneX One, sowie unzählige andere digitale und analoge Treter (Nux MG-101,Marshall 1959 Distortion, HB TrueTone, etc).

Alle digitalen Simulanten haben das gleiche Problem: Die IR's (bzw. Emulation bei UAFX) klingen über die PA nicht ansatzweise wie ein Amp, der im Raum steht. Der Grund dafür ist, dass bei der Erstellung der IR's der Frequenzgang des jeweiligen Mikrofons (incl. seiner Position vor der Box) mit "eingebacken" wird, so dass man immer die Box UND das Mikrofon über die PA hört - im Gegensatz zu einer Box im Raum, die man direkt mit den Ohren hört. Und genau das macht die Sache unerträglich: Das klingt wie aus der Dose (je nach IR mehr oder weniger schlimm).

Was also tun? Da geht dann die Jagd nach dem "Besten" IR fürs Live spielen los, was bei dem unendlichen Angebot echt kein Spaß ist.
Ich hab die Sache dann schließlich zu den Akten gelegt, da mich die Sucherei völlig zermürbt hat. Aber das lässt einem ja keine Ruhe, so dass ich mir ohne große Erwartungen den Combo Deluxe 65 bestellt habe. Und siehe da: Vom ersten Ton an war klar, das dass Ding ein Volltreffer ist. Der Sound über die PA ist absolut realistisch. Ich hab mit meinem Bandkollegen, der einen Fender Hot Rod Deluxe spielt, einen A/B-Vergleich gemacht: Unmöglich herauszuhören, welcher von den Beiden digital ist, nur das der TC Combo Deluxe 65 (da er über die PA kommt) positionsunabhängig überall im Raum gleich klingt (was ein großer Vorteil ist).

Fazit: Wer ohne Amp über die PA spielen will, braucht nicht weiterzusuchen. Es sei denn, er würde lieber einen Marshall-Sound haben, so wie ich : (
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p
Perfekt für Big Band Gitarristen, die ab und an mal Rock spielen
pablo_z 25.05.2025
ich spiele seit 8 Jahren in einer big Band mit kompletten Sätzen 4 Saxophone, 4 Posaunen + Bari, 5 Trompeten, hauptsächlich Rhythmusgitarre - also Freddie-Style. Im Repertoire sind aber auch einige ganze Reihe von Rock- u Funk Stücken (Santana, Who, Doobie Bros etc) u da war der Sound vom AER nicht das richtige.

Wie schon einige vor mir geschrieben haben, der DI-Ausgang ist perfekt. Nutze ihn nun mit einem Yamaha Stagepas200 BTR. Kaum Nebengeräusche (ist bei den Konzerten aber ohnehin nicht sooo wichtig, da ist wichtiger dass ich mich beim Sound gg die Bläser durchsetze.
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H
tc electronic Combo Deluxe 65' Preamp
Holger627 17.05.2025
Tolles Teil, absolute Empfehlung. Sehr schöner Fender Sound,der sich hinter dem Original nicht zu verstecken braucht. Großartiger Hall, der auch richtig schön 'drippig' eingestellt werden kann. Ideal für Surf Musik.
Einziges Manko ist der kleine Drehregler an der Anschlussseite, um das treble des Halles einzustellen. Der ist sehr klein und das macht es für mitteleuropäische Wurstfinger schwer. Deswegen einen Punkt Abzug
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T
Unbedingt FIrmware Update machen!
Thomas4726 04.05.2024
Sound gefällt mir sehr. Ich verwende das Pedal zum unterwegs mit Kopfhörer üben (DT 990 80 Ohm, laut genug). Für den Zweck wäre ein Line-in praktisch, aber ist wohl nicht ganz der geplante Einsatzzweck. Stromversorgung leider nur über 9V, nicht über USB. Aber dafür gibts ja spezielle Powerbanks. Reverb wie beschrieben sehr gut - von kaum wahrnehmbar bis Surf alles möglich. Pedale davor (ich habe ne RAT mit) funktionieren bestens. Wirkung der Drehknöpfe leider mit einiger Verzögerung - das bricht die Illusion, dass man mit einem richtigen Verstärker zu tun hat. Aber insgesamt erfrischend in Zeiten von überladenen Preamps im Miniformat auch ein scheinbares "one trick pony" kaufen zu können, das aber wie sein Original vielseitiger ist als man denkt.
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Hervorragend
Thomas836 19.07.2024
Gedacht als Backup für meinen Fender-Amp musste ich mir vom Tontechniker während des Soundchecks sagen lassen, dass dieses Amp-Pedal besser klinge über die PA als der mikrophonierte Amp. Was ich damit sagen möchte, ist dass der Sound des Pedals hervorragend ist (nur die Höhen habe ich sehr weit zurückgedreht, hier muss nachgebessert werden; trotz bright Schalter off.). Das Pedal ist sinnvoll durchdacht. Hall klingt amtlich, sehr springy. Im Vergleich zum Strymon Iridium, das ich auch besitze, gefällt mir der Fender-Sound des tc electronic besser. Bei dem Preis kann man nichts falsch machen. Cab–Sim klingt authentisch. Fazit: bei der hohen Soundqualität (würde 4,5 Sterne für den Sound vergeben) verfügt das Pedal über das beste Preis–Leistungs–Verhältnis am Markt.
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