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Teenage Engineering EP-133 K.O. II

51 Kundenbewertungen

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37 Rezensionen

Teenage Engineering EP-133 K.O. II
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1
PB
Fader defekt -doa
Pizza Bargeld 27.11.2023
Leider kam das Gerät aufgrund der dünnen Verpackung mit einem verbogenen und nicht funktionalem Fader an.

Der Rest funktioniert und es ist sehr schade, da das Gerät auch gut klingt. Ich muss ihn nun leider zurück schicken und hoffen, dass wenn es überhaupt demnächst einen Austausch geben sollte, dass der Fader nicht wieder getrasht ankommt.

Thomann war wie immer sehr responsiv.
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w
Wie bei fast allen auch, Gerät neu und gleich defekt.
wirdschon 29.11.2023
Wirklich schönes Teil, kann man nicht anders sagen, und tolles Feature-Set, fast perfekt, wäre da nicht der Umstand, dass es gleich kaputt geliefert wird (wie bei vielen Käufern) und man vermutlich Monate auf Ersatz warten muss weil ausverkauft.

Allen Interessenten kann ich nur abraten für die nächsten paar Monate, bis T.E. sich um eine bessere Charge bemüht hat, macht ja keinen Spaß sonst.
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SB
Beeindruckende Funktionalität trifft auf fragliche Verarbeitungsqualität
Stefan Blues 01.12.2023
Das Teenage Engineering EP-133 K.O. II ist mein erstes Gerät von dieser Marke, und ich war sehr gespannt auf seine Möglichkeiten im Vergleich zu meinem früheren Korg Volca Sample. Beim EP-133 beeindruckte mich vor allem die erweiterte Funktionalität des Sequenzers.

Jedoch wurde meine Anfangsbegeisterung durch Berichte über Qualitätsprobleme gedämpft, insbesondere im Hinblick auf den Fader. Viele Nutzer berichteten, dass ihr Gerät mit einem defekten Fader geliefert wurde oder dieser schnell kaputt ging. Nachforschungen ergaben, dass das Problem oft durch mechanischen Druck auf den Fader entsteht, insbesondere wenn der Plastikbutton aufgesetzt wird. Dieser Button ist etwas zu klein konzipiert und erfordert daher beim Aufsetzen Kraft, was die Kontakte verbiegt, wenn der Fader in Mittelstellung ist. Um dieses Problem zu vermeiden, habe ich darauf geachtet, den Fader ganz nach unten zu schieben, bevor ich den Button montierte. Wer ganz sicher gehen will, lässt den Button einfach weg. Glücklicherweise funktioniert mein Gerät aber einwandfrei.

Ein weiteres Problem ist die Taste 8, die manchmal hängen bleibt, obwohl sie dabei nicht mehrfach auslöst. Dies hat zwar keine direkten Auswirkungen auf die Funktionalität, wirft jedoch Fragen zur allgemeinen Verarbeitungsqualität auf. Auch die Tatsache, dass man die Knöpfe selbst montieren muss, was zu einem wackeligen Gefühl führt, verstärkt diesen Eindruck.

Trotz dieser Mängel in der Verarbeitungsqualität ist das EP-133 K.O. II in seiner Funktion als Musikinstrument herausragend. Das Gerät ermöglicht einen schnellen und intuitiven Workflow, das Sampling funktioniert hervorragend und man kann damit komplexe Songstrukturen erstellen. Es bietet deutlich mehr Möglichkeiten als mein vorheriger Sampler, doch es bleibt abzuwarten, ob es die dreijährige Garantiezeit übersteht.

Insgesamt ist das EP-133 K.O. II ein leistungsfähiges Instrument für Musikschaffende, doch ich rate potenziellen Käufern, sich der möglichen Probleme mit dem Fader bewusst zu sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.
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G
Endlich fertig.
Gummibär 10.04.2024
Aktualisierung: Nach dem 2.0er Update - DER Anreiz für mich, das Gerät erneut zu orden, nachdem ich es einst doch retournierte - bin ich zufrieden.
Alles wesentliche und mehr (Polyphonieerweiterung) wurde nachgereicht - Dank an TE für das Ohr auf der Schiene - und das hat den PO im Großformat nun würdig in die Riege vergleichbarer Boxen eingereiht. Das was mir hier noch fehlt, habe ich bei anderen Plattformen von Sonicware, Roland, Korg etc. zur Verfügung, und es ist marginal genug, um mich an dem spontanen Workflow und den musikalischen Möglichkeiten zu erfreuen. Manual downloadbar wäre noch sehr schön, das Sample-Tool als Web-App ist hinnehmbar. Ergo: Alles rund nun, und mal sehen, was noch so in dieser Art kommt, von Teenage Engineering.
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P
Super Konzept - Schlechte Verarbeitung
Pawder 27.11.2023
Der Sampler macht unfassbar Spaß. Der workflow ist trotz fehlendem Grid intuitiv und effizient. Die stock sounds sind auch super. Alles in allem ein genialer Sampler.
Aber
Mein Gerät war nach 10 Minuten defekt. Habe in diversen Foren von vielen Leuten ein ähnliches Problem gelesen. Der Fader scheint sehr anfällig zu sein, schon alleine das Aufsetzen des Faderkopfstücks kann zu einem Defekt führen.

Somit: Grauenvolle Verarbeitung, bei einem sonst vielversprechenden Gerät.
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Z
Fader defekt
Zh.eka 02.12.2023
Das negative zuerst:
Ich habe direkt zwei bestellt, für einen Freund und mich und bei beiden ist der Fader defekt.
Weitere Minuspunkte sind für mich der schwache Lautsprecher und Tasten die manchmal nicht optimal zurück springen.

Was sich TE dabei gedacht hat sowas zu veröffentlichen erschließt sich mir nicht.
Beide Geräte gehen zur Reparatur zurück. Ich hoffe die Geräte lassen sich wenigstens reparieren...

Abgesehen vom Faderproblem bin ich aber positiv überrascht vom KO II.
Zahlreiche, gut klingende Sounds.
Die Bedienung ähnelt der Pocket Operator Reihe.
Samplen ist sehr einfach.
Loops und Pattern lassen sich schnell und einfach programmieren.

Wenn die Fader Probleme behoben sind gibt es eine klare Kaufempfehlung, bis dahin sollte man die Finger vom KO II lassen.
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B
Auch wenn es so aussieht - es ist kein MOC
BBC 04.12.2023
D.h. man liegt immer mal falsch, was muscle memory und intuition angeht. Im Vergleich zu den MPCs sind viele Einstellungen nur gruppenweise, nicht per pad. Die pads müssen erstmal auf velocity sensitive gestellt werden - dann sind sie sehr brauchbar. Der sound selbst ist einfach extrem gut. Sehr schönes lofi-bizzeln. Und stereo. Die mitgelieferten samples auf auch erstaunlich gut. Die groups können unterschiedliche Längen haben, aber nur in ganzen bars und time signature ist für alle Gruppen gleich - HipHop, Elektro, House geht unproblematisch, Für Detroit style techno mit den ganzen polymetern bräuchte man ein zweites Gerät.

Faderknopf habe ich gleich weggelassen. Fader funktioniert. Schachtel ist sehr hübsch und sehr knifflig zu öffnen ohne sie kaputtzumachen. Vermute, das ist Teil des Design/Kunstanteils in dem Produkt :)

Mir gefällt es, von den batteriebetriebenen preiswerteren Samplern (MPC500, Liven lofi-12) mit der Beste. SP-404 mkii hat komplett anderen workflow. Schwer zwischen den beiden zu entscheiden. Ich komme mit dem EP-133 schneller zum Ziel.
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O
Super DJ-Sampler und Idea-Sketchpad
Octobird 03.01.2025
Aus einem kleinen Sammelsurium an Samplern in meinem Setup (Maschine+, Electribe, Octatrack, OP-1...) holt sich der Ep-133 problemlos den Titel als "schnellster Sampler". Deshalb hab ich ihn vor allem in meinem DJ-Setup, wo ich über einen Send-Channel super schnell einzelne Fragmente aus laufenden Tracks absamplen, pitchen und neu arrangieren kann.

Auch als Ideen-Sketchpad ist der Ep-133 ideal. Super leicht und transportabel, ohne sich in der Bedienung fitzelig anzufühlen. Und in Sachen "schnelle, kreative Workflows" haben Teenage Engineering den Bogen halt einfach raus.

Für komplexere Projekte würde ich dann aber doch zu Alternativen wie dem SP-404, MPCs oder Electribe raten. Durch den geringen Speicher und die Begrenzung auf nur 9 Projekte, muss man seine Ideen relative schnell in DAW oder ähnliches aufnehmen um Platz zu schaffen. Einfache Export Möglichkeiten für Loops gibts leider auch nicht.

Die Verarbeitungsqualität ist nach dem ersten Badge okay. Mein Fader bleibt mir noch treu. Lediglich bei den Miniklinke Audiobuchsen habe ich gemerkt, dass ich möglichst leichte Kabel verwenden muss, da mir sonst teilweise ein Kanal weg-glitcht.

Fazit: Wenn man den EP-133 als das nimmt was er ist, ist das ein Super Gerät. Für komplexere Workflows gibt's reichlich Alternativen.
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ER
Nicht die gewohnte TE qualität. Nach weniger als einem Monat schief
EdnA RockZ 20.04.2024
Ich hab das Gerät seit Anfang Februar. Jetzt ist Mitte Februar und das Gerät liegt nicht mehr ebenerdig auf dem Tisch.

Die Bedienung macht Spaß und die Sounds sind cool.
Es lässt sich per USB-C bestromen, was sehr angenehm ist.
Der Fader ist zwar nicht defekt, lässt sich aber auf den untersten 20% viel leichter bewegen als auf der restlichen Strecke, was sich sehr komisch anfühlt.

Alles in allem bin ich enttäuscht über die Qualität, da der OP-1F und der TX-6, sowie die Pocket Operatoren ausgezeichnete Geräte mit einer sehr guten Verarbeitung und sinnvollem Zubehör sind.

Mit dem Champions Update hab ich dem Gerät einen Stern mehr auf 4 gegeben. Die druckempfindlichen Knöpfe gehen immer noch und mit Song Mode macht das Gerät mehr Spaß
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T
Großer Spaß trifft große Enttäuschung
TurboMusik 04.12.2023
Ich hatte ad hoc Spaß beim Lernen des Geräts. Mir wurde von Minute zu Minute klar, welche Möglichkeiten das Gerät (ja auch aufgrund seiner Limitierungen) bietet. Bis...ich den Fader benutzen wollte. Mein Kappe hatte ich schon vor der ersten Benutzung drauf geschoben, weshalb ich nicht sagen kann, ob er deswegen nicht richtig funktionierte, oder ob er schon durch den Transport defekt war. Spielt aber letztlich keine große Rolle. Muss funktionieren, fertig. Ich will das Ding eigentlich haben - aber nur wenn alles funktioniert.
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Teenage Engineering EP-133 K.O. II