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the t.bone IEM D2.4

60 Kundenbewertungen

4.4 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

8 Rezensionen

the t.bone IEM D2.4
€ 348
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1
M
Tolles IEM System mit einem gravierendem Nachteil/Bug
Muke 19.03.2025
Eines vorweg, ich habe das System 2x gekauft, 1x für den Proberaum und 1x für mein Pedalboard (beide mit dem Shure GLDX16+ und einem HX Stomp). Und wenn man jedem dieser Geräte ein eigenes Netzteil verpasst klingt auch alles ausgezeichnet. Ich versorge das t-bone links mit einer Summe vom Mischpult und rechts mit dem direkten Kopfhörer-Ausgang vom Stomp. Damit kann ich das Verhältnis der Summe und den Bass über die Balance (Empfänger auf Mixed gestellt) super regeln und ich höre das für mich interessante (die Höhen des Bass dank Low Cut) perfekt raus. Das nur mono aber dafür kann ich am Bodypack das Mischungsverhältnis einstellen.

Was wirklich nervt ist daß der HF-Teil des Transmitters sich abschaltet/aufhängt, wenn man die Eingänge entweder übersteuert oder durch statische Aufladung überlastet. Das passiert zum Glück nur beim rumstöpseln (Aufbau beim Gig), ist aber sehr verwirrend wenn die Feldstärkeanzeige am Bodypack nur flackert obwohl die Aussteueranzeige am Sender normal ausschlägt. Einzige Abhilfe ist es den Transmitter aus/einzuschalten. Das passiert auch wenn ich den Eingang in der Luft hängen lasse und über das Stomp eine statische Aufladung kommt (Ausgang vom Stomp wird an das Mischpult gesteckt). Wenn man das nicht weiß sucht man sich zum Idioten und wundert sich warum nix am Empfänger ankommt.
Also am besten verkabeln und dann erst einschalten. Wenns mal läuft dann läuft es einwandfrei, ich merke selbst in Verbindung mit dem Stomp und dem GLXD keine spürbare Latenz bzw. hab ich mich daran gewöhnt. Insofern bin ich sehr zufrieden mit dem Setup und habe perfekter in Ear Monitoring. Wirklich gutes System um schmales Geld, mit eben dieser Einschränkung. Und ja, ich habe beide Sender ausprobiert, bei beiden dieses Problem. Aber solange man nicht rumstöpselt alles gut. Das Akkuformat 18500 ist nicht optimal, 18650 wäre besser gewesen (da gibts 3400mAh Zellen) aber ich habe mir 1900mAh Zellen besorgt. Nicht daß die mitgelieferten Zellen mit 1400mAh nicht für einen Gig oder eine ausgiebige Probe reichen würden, aber ich habe gerne Reserven und ein Akku zum wechseln schadet nicht ;)
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IH
Nicht ganz unkritisch
Ingolf H. 12.05.2025
Wir haben 4 dieser IEM in der Band. Sound, Latenz, Bedienung usw. sind genial.
Aber Aussetzer/Störungen treten je nach Location durchaus auf.

Im Probenraum haben wir ab und zu das Problem, dass irgendeine der 4 Strecken Aussetzer macht.

Bei Gigs gibt es das auch. Einmal hatten wir es, dass die Strecken alle samt nicht funktionierten. Eine 5 GHz Instrumentenstrecke ebenfalls nicht. Wir können nur mutmaßen, dass eine naheliegende Kaserne irgendwelche mächtigen Störungen gesendet hatte.

Man sollte also unbedingt immer eine Alternative haben!

Wenn die 4 IEMs laufen, sind Bluetoothverbindungen in der Nähe praktisch unmöglich.
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