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Tubesteader Lightkeeper v2 Pre/Overdrive

5.0 von 5 Sternen aus 1 Kundenbewertungen

Effektpedal für E-Gitarre

  • basiert auf dem Clean-Kanal des D-Style Skyline-Verstärkers
  • Vintage-Blackface-Vibe, aber mit strafferen Bässen und ausgeprägteren Mitten
  • ideal für Pedale und für Röhren-Feeling in jedem Ampless-Setup
  • besonders geeignet für den direkten Anschluss an eine Endstufe oder einen FX-Return
  • Regler: Gain, Volume, Treble, Mid, Bass, Schalter: Deep, Boost
  • LED: Effekt An, Deep/Boost
  • Fußschalter: Effekt Bypass, Deep/Boost
  • True Bypass
  • Ein- und Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol innen
  • Stromaufnahme: 350 mA
  • Stromversorgung mit einem 12 V DC Netzadapter (im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen: (B x T x H): 66 x 121 x 80 mm
  • Gewicht: 450 g
  • handmade in Canada

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt

  • Erhältlich seit April 2025
  • Artikelnummer 615294
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Overdrive Ja
  • Distortion Nein
  • Fuzz Nein
  • Metal Nein
  • Art des Effekts Preamp
€ 398
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
1

1 Kundenbewertungen

5 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

1 Rezension

b
Fantastischer Preamp
barthd82@gmail.com 24.10.2025
Ich hatte zum Test drei Röhren-Preamps bestellt, um mich für einen zu entscheiden, der dann Kern meines DI-Pedalboards wird: Den Tubesteader Lightkeeper V2, das Tsakalis Mothership, und den Tone King Imperial Tri-Tube Preamp.

Eines vorweg: Alle drei Pedale sind fantastisch.

Der Lightkeeper macht einen schönen Cleansound und nimmt Pedale hervorragend an. Tatsächlich war der Overdrive mit meinem Tone City Dry Martini (OCD-Klon) einer der besten, den ich bislang hatte. Die Deep-Funktion ist interessant, weil sie den Sound anfettet. Mit dem Boost konnte ich persönlich nicht so viel anfangen, weil ich den Preamp Clean brauche. Da es ein einkanaliger Preamp ist, müsste ich mich für Clean oder Crunch entscheiden; bei cleanem Sound erhöht der Boost vor allem die Lautstärke. Man kann den Boost aber leider nicht feinjustieren, sondern einfach an oder aus haben, oder auf den Fußschalter legen. Das ist cool, bringt mir persönlich aber eben nicht viel. Wer als Basissound Zerre nutzt, kann den Boost natürlich nutzen, um eine leichte extra Verzerrung reinzupacken. Für solche Use Cases ist das cool.

Am Ende war diese Einschränkung der Features auch der Grund, warum er wieder zurückging. Das Teil kostet ja doch 400€, ist also nicht ganz billig. Geblieben ist der Tone King. Der ist substanziell teurer, ja, aber bietet zwei Kanäle, Reverb, Tremolo, Cab-Sim und einen XLR-Out. Ich spare mir dadurch haufenweise Pedale, die ich beim Lightkeeper separat auf dem Board brauche.

Wer aber wirklich nur einen halbwegs kompakten, hochwertigen 1-Kanal-Röhren-Preamp sucht, ist mit dem Lightkeeper wirklich bestens bedient.
Features
Sound
Verarbeitung
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