Vandoren Optimum Tenor Sax TL3

Das Mundstück ist wirklich super zum Spielen. Ich spiele bereits seit 9 Jahren Sax und hab schon sehr viele Mundstücke ausprobiert, doch bei diesem bin ich jetzt hängen geblieben.
Es wurde mir von meiner Saxophonlehrerin empfohlen, denn auch sie spielt dieses Mundstück.
Kann ich nur empfehlen.

Ist in Ansprache und Sound gegenüber dem beim Saxophon mitgelieferten Billigmundstück unvergleichlich besser.

Auch gegenüber dem Yamaha 4C gibt es noch einmal einen selbst vom Anfänger zu bemerkenden Qualitätssprung.

Nach längerem Ausprobieren ist es für mich (fortgeschrittener Anfänger) ein flexibles Mundstück geworden, das sowohl für klassische als auch für jazzige Stücke geeignet ist. Es lässt sich warm und fetzig spielen.

Ich spiele das Mundstück auf einem Jupiter 789. Unter den Tenor-Mundstücken ist eines der wenigen mit einer kleinen Bahnöffnung. Herausragend finde ich die leichte Ansprache von oben bis unten. Der Klang geht eher in Richtung "Klassik", sehr ähnlich zu Selmer 80. Freche Töne sind nicht so sein Ding, es bleibt immer etwas gedeckt, verrundet. Dafür aber große Klarheit und Präzision! Geeignet auch, wenn man in einer Band "integrierte" Stimme spielt und nicht als Solist schrill herausstechen will/soll/muss.

Das Mundstück hat auf meinem Keilwerth einen tollen Klang.

Perfekt verarbeitet, schön aussehender Mundstück! Kling so, wie es von Vandoren man erwartet: superleichte Ansprache, ausgeglichener Klang: ein echter Allrounder!
Vielleicht ist er nicht die weichsten klingender Mstk, als Anfänger oder leicht Vorgeschrittener Mstk. gibt es kein besseres meine Meinung nach.

Bin noch im Anfängerstadium, habe das Yamaha 4C benutzt. Nun das Optimum ausprobiert und sofort spontan "wau" gedacht. Kristallklarer Ton, prompte Ansprache sowohl bei den Bässen als auch im oberen Tonbereich. Ähnliches gilt auf für das Vandoren V5 T20. Noch sind beide in der Erprobung, am ehesten werde ich allerdings das V5 T20 behalten.
Spiele auf einem P. Mauriat T.Sax mit Rico Blattstärke 2,5.