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Electronic Acoustic Drum Module und Sensor

  • 757 Sounds
  • 50 Preset Scenes
  • 200 User Scenes
  • 32MB Speicherplatz für eigene WAV Samples
  • 11 Reverb Effekte
  • Metronom
  • 3x 6,3 mm Stereo-Klinken Trigger Inputs für maximal 6 Mono Trigger
  • 6,3 mm Mono-Klinken Main Outs
  • 3,5 mm Stereo-Klinken Aux In
  • USB to Device
  • USB to Host
  • Eingang für Fußschalter
  • der Sensor wird am Spannreifen der Bassdrum befestigt, verfügt über einen Trigger, sowie zwei integrierte Mikrofone und nimmt das komplette Schlagzeug ab
  • Vermischen von akustischen und elektronischen Sounds innerhalb des Moduls möglich
  • inkl. Netzteil
  • Erhältlich seit November 2017
  • Artikelnummer 426092
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Anzahl der Triggereingänge 6
  • Anzahl der Direct Outputs 0
  • Integriertes Metronom Ja
  • Samplingfunktion Nein
  • MIDI Schnittstelle Nein
  • USB Anschluss Ja
  • Mix-Input Ja
€ 555
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72 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

44 Rezensionen

J
Geniale Erfindung
J.Schmid 22.05.2018
Habe das EAD10 Modul auf der Musikmesse in Frankfurt zum ersten Mal gesehen und getestet. Dank an Yamaha für den tollen Stand und die Möglichkeit das Teil im schalldichten Raum zu testen.
Für meine Probekabine im Keller ist das Modul ein Traum. Ich höre nun mein Drumset durch den Kopfhörer in bisher nie dagewesener Qualität. Bisher hatte ich keine Mikrofone zum Üben und der Kopfhörer war nur Gehörschutz und Lautsprecher für zugespielte Songs. Die Mikros im Sensor sind super abstimmt und nehmen das Ganze Set auf. Der Bassdrumtrigger kann individuell feinfühlig dazu gemischt werden. Die 50 Preset Scenes brauche ich nicht, dafür habe ich selber welche erstellt. Die Bedienung ist einfach, gut durchdacht und es gibt viele Möglichkeiten sich seinen eignen Sound zu erstellen.
Jetzt kommt der Hammer im Proberaum mit der Band: Ich war skeptisch, ob der Sensor überhaupt in der Lage ist, das Set von den restlichen Instrumenten auseinander zu halten. Aber genau das tut er hervorragend und zumindest im Proberaum können die beiden Mikros im Sensor das Set so gut abnehmen, dass alle einen klaren und sauber definierten Inear-Sound bekommen. Außerdem wird nur noch ein Stereokanal für das Set benötigt. Ob sich das EAD10 bei kleineren Live-Gigs bewährt, muss ich noch testen. Bis jetzt bin ich aber rundum zufrieden und kann das Ding wärmstens empfehlen.
Verarbeitung
Features
Sound
Bedienung
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6
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M
Hardware gut, Software und Trigger Mist! Würde es vermutlich nicht nochmal kaufen.
MadMarco 27.08.2023
Sound und features des EAD10 sind super, man kann vieles einstellen, wobei das Meiste nicht wirklich brauchbar ist, sondern nur als "Spielerei".
Die benutzbaren Effekte kann man an einer Hand abzählen, aber die sind recht gut. Aufbau ist recht unkompliziert, zumindest was das Gerät an sich angeht.
Leider funktioniert der integrierte Bass-Drum Trigger nicht bzw. nur sehr schlecht! Das Problem hab nicht nur ich, sondern es gibt eine ganze Community, die dieses Problem hat und dafür eine extra Facebook Gruppe gegründet hat...
Zum EAD10 gibt es eine Software namens Rec n Share. Wer die Bewertung dieser App sieht (2,0* auf Google!), ist berechtigterweise abgeschreckt. Einer der schlechtesten Software-Kreationen die ich erleben durfte. Erstmal, braucht man ein DRUCKER-Kabel, um es mit dem Handy (zumindest bei Samsung) verbinden zu können. Keine Ahnung wer sowas zusätzlich zuhause rumliegen hat. Die Kopfhörer-Anschlüsse sind 6,5mm Klinke, die Kopfhörer die ich kenne und benutze haben eigentlich immer 3,5mm. Das heißt, hierfür wird auch ein Adapter gebraucht!
Die Musik kann nicht von Spotify oder ähnlichen Apps abgespielt werden. Mein Workaround ist, dass ich mir die mp3 Dateien von YT runterlade und auf meinem Handy abspeichere. Das magische Metronom, dass eigentlich den Takt halten soll, findet in 99% der Fälle NICHT den richtigen Takt beim Lied. Deswegen ist das bei mir dauer-aus.

Das feature von Rec n Share ist eigentlich, dass man Aufnehmen kann und sofort hochladen kann. Jedoch hat das Video und der Sound eine Verzögerung, die ich im Nachhinein erst im Videobearbeitungsprogramm berichtigen kann. Das Telefon überhitzt beim Aufnehmen, und manchmal ist die Datei auch einfach korrumpiert und kaputt.

Empfehlen kann ich es nicht, jedoch kann ich leider auch keine Alternative vorschlagen :(
Verarbeitung
Features
Sound
Bedienung
6
20
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MR
Ha! und nochmal HA!
Marc Rocktools 04.10.2019
Tolles Ding ! Setze es Live bei meiner TOP 40-Coverband ein und bin vollstens zufrieden ! Nicht nur im In-Ear ein Genuß sondern auch draußen aus der PA. Funktioniert wirklich richtig gut und ich habe keine Probleme mit Übersteuern oder zu viel Einstreuungen! Aber man darf nicht vergessen, dass es ein ein sehr sensibeles Mikrofon ist was da an der der Basedrum steckt und Wunder kann auch dieses Teil nicht ! Also: richtig und ausgiebig im Livebetrieb testen ! Ich denke für Livebands ohne komplettes In-Ear-Monitoring auf der Bühne könnte es aufgrund des Pegels Probleme geben! Testen ! Wir haben "Ruhe" auf der Bühne und das EAD10 funktioniert bei mir bestens. Man muss sich allerdings etwas im Proberaum auf dieses Teil vorbereiten und sich mit den Sounds beschäftigen. Lange Rede kurzer Sinn: Daumen hoch !
Verarbeitung
Features
Sound
Bedienung
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DL
EAD 10 mit Ergänzungen top
Drum Lex 01.07.2025
Wir haben das EAD 10 jetzt fast ein Jahr im Einsatz und es funktioniert wirkklich sehr gut,wenn man im Triggerbereich folgende Veränderungen bzw. Ergänzungen vornimmt. Der Trigger für die Bassdrum mit Abnahme über den Hoop (Spannreifen) funktioniert nicht wirklich zufriedenstellend.
Auch die Befestigung des Mikroblocks mit dem integrierten Hooptrigger ist sehr grenzwertig.
Einmal richtig montiert, am besten dran lassen.
Ich habe deshalb zusätzlich den Rimtrigger von Roland RT30-K (funktioniert wahrscheinlich der von Yamaha genauso gut) angebracht und trigger über diesen.Als Schlagfell verwende ich das Evans EAD2 mit dem Dämpfungsring,welcher auch zu einem sauberen Triggerergebniss beiträgt.
Die Bassdrum hat dabei einen Durchmesser von 22".
Mit dieser Kombination lassen sich sehr gute Triggerergebnisse erzielen die mit einem hochwertigen Meshhead vergleichbar sind.
Bei der Snare habe ich eine Mitteltriggerschiene (DDT Truss) eingebaut. Diese wird nur für das Schlagfell verwendet (Mono) und nicht für den Rim,dieser wird wiederum über den Mikrofonblock abgenommen.
Auch diese Kombination funktioniert sehr gut.
Die Toms und Cymb. werden nur über dem Mikrofonblock abgenommen und nicht getriggert.
Der Triggersound sollte ja nur zum" anfetten" des Natursounds dienen und diesen nicht ersetzen.
Verarbeitung
Features
Sound
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