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Yamaha Genos

65 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Yamaha Genos
€ 3.598
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Ta
Thomas aus W. 09.12.2018
Nachdem ich nun Tyros 2-5 genutzt habe, wollte ich nun wieder auf dem Laufenden bleiben. Aus der Erfahrung früherer Wechsel habe ich den Tyros 5 zunächst noch lange behalten. Ich habe lange Einarbeitungszeit benötigt, obwohl ich beruflich täglich mit den YAMAHA-Geräten aller Art zu tun habe. Einige Dinge: Die Sounds sind ohne Tadel, wer noch Uralt-Module nutzen will, den kann man nur bedauern. Auch die Bearbeitung der Voices ist auf einem sehr hohen Level angelangt. Sehr schön: das Ausdünnen von Styles mit einem kleinen "Dreh". Das ist neu, das ist top. Alte eigene Styles kann man wie immer nutzen und verbessern. Die Mixersektion ist jetzt viel besser zu nutzen.
Mir bereitete große Probleme, die Struktur der Playlisten, Songlisten und ähnlichem zu durchschauen. Einige wichtige Dinge sind vorhanden, aber eigentlich nicht nutzbar: so z.B. die Songpositionsmarker. Früher waren sie Taster, jetzt sieht man nur auf dem Display die Marker: Das geht gar nicht. Man muss die Noten sehen, um genau zu schalten, es sei denn, man lernt seine Songs auswendig. In einer Bewertung oben steht, dass man während des Spielens keine anderen Songs vorwählen kann: das ist allerdings falsch! Eigentlich ist der workflow jetzt ein grundlegend anderer. Man legt einen Song in eine Registration und speichert alle Einstellungen in diese Registration. Diese wird in verschiedene Playlisten geschoben und man findet sie dort gut, oder man sortiert sie vor dem Gig. Das braucht aber Zeit! Hat man dies geschafft, ist es ein angenehmes Arbeiten. Negativ finde ich, dass wieder ein anderer Anschluss für einen externen Bildschirm (USB) angebracht wurde: Das ist nun mittlerweile die dritte Variante. Jedesmal braucht man ein anderes Display oder X Adapter. Der Display-Adapter ist eine Zumutung. Welch Gebammel auf der Bühne. Ich nutze ihn aber, da ich die Notendarstellung oder Textdarstellung brauche, der Bildschirm für die Bedienung aber blockiert ist. Da der Touchscreen nur minimal geneigt ist und nicht klappbar ist, steht man also auf der Bühne mit gesenktem Haupt.
Interessant ist der Genos aber auch für Coverbands. Man findet eine Riesensoundauswahl, die eigentlich alles abdeckt und die drahtlose Verbindung zum iPad und Songbook+ funktioniert hervorragend. Vom Genoss alle iPads der Bands ansteuern, das macht Spaß!
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