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E-Gitarre

  • Standard Serie
  • gekammerter Mahagonikorpus
  • Ahorndecke
  • eingeleimter 3-streifiger Mahagonihals mit Carbonverstärkung
  • Palisandergriffbrett
  • White Lines Griffbretteinlagen
  • Mensur: 629 mm (24,76")
  • Griffbrettradius: 305 mm (12")
  • Sattelbreite: 41,9 mm (1,65")
  • PPS Sattel
  • 22 Jumbo Edelstahl Bünde
  • Tonabnehmer: VH5b AlNiCo 5 (Steg) und VH5n AlNiCo 5 (Hals) Humbucker
  • Master Volumeregler
  • Master Tonregler mit Push/Pull-Funktion für Focus
  • 5-Wege Schalter
  • 3-lagiges cremefarbenes Schlagbrett
  • Tune-O-Matic Steg mit Stopbar Tailpiece
  • DieCast Mechaniken
  • Chrom Hardware
  • Besaitung ab Werk: Elixir Nanoweb Light .010 - .046 (Art. 152175)
  • Farbe: Swift Blue
  • inkl. Gigbag
  • Erhältlich seit März 2022
  • Artikelnummer 539448
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Farbe Blau
  • Korpus Mahagoni
  • Decke Ahorn
  • Hals Mahagoni
  • Griffbrett Palisander
  • Bünde 22
  • Mensur 629 mm
  • Tonabnehmerbestückung HH
  • Tremolo Nein
  • Inkl. Koffer Nein
  • Inkl. Gigbag Ja
€ 684
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
1

Eine eigene Bildsprache

Yamaha Revstar RSS20 Swift Blue

Die Revstar RSS20 Swift Blue aus dem Hause Yamaha verbindet moderne Spezifikationen mit einem besonderen Vintage-Charm. Im Mittelpunkt stehen zwei Vintage-Voiced-Humbucker, die zwischen warmen Cleans und modernen Rock-Sounds ein breites Feld abdecken können. Der 5-Wege-Schalter ermöglicht neben den gängigen Pickupkonfigurationen auch Out-of-Phase-Sounds und unter dem Tone-Poti versteckt sich ein passiver Mitten- und Bass-Boost. Durch diese Schaltung ist die Revstar ungemein flexibel und agiert als ein richtiges Workhorse im Musikeralltag. Ebenso ist die Bauweise eine Besonderheit – der Mahagoni-Body besitzt an den Seiten ein moderates Chambering, wodurch die Gitarre nicht nur leichter ist, sondern tonal äußerst resonant und lebendig agiert. Mit der Revstar erhält man Boutique-Gitarren-Vibes zu einem attraktiven Preispunkt.

Decke der Yamaha Revstar RSS20 Swift Blue

Klassische Kombination neu gelebt

Der Look der Revstar ist unverwechselbar und wirkt wie ein zeitloser Klassiker der Gitarrengeschichte, allerdings aus dem 21. Jahrhundert. Die verwendeten Hölzer sind eine bewährte Kombination der Gitarrenwelt: Mahagoni-Body und -Hals sorgen für ein mittiges Soundprofil und durch die Ahorn-Decke hat sie einen angenehmen Höhenanteil im Ton. Das Griffbrett besteht aus Palisander mit White-Line-Inlays und hat 22 Jumbo-Edelstahl-Bünde, wodurch sie an dem C-Halsprofil mit 12″-Radius äußerst angenehm bespielbar ist. Der Hals ist mit Carbonstreifen verstärkt. Durch diese Bauart ist die Revstar sehr stabil und witterungsfest, und neben diesen strukturellen Vorzügen werden auch das Schwingungsverhalten sowie der Sustain verbessert. Bei dieser Gitarre hat der Traditionshersteller Yamaha klassische Specs der Gitarrenwelt in ein neues Zeitalter überführt.

Rückseite der Yamaha Revstar RSS20 Swift Blue

Vielschichtig im Sound-Getümmel

Die beiden verbauten Humbucker haben einen moderaten Output, wodurch sie äußerst flexibel agieren – zwischen Clean und Heavy-Rock-Sounds ist alles im Bereich des Möglichen! Der Bridge-Pickup hat mehr Output als der Hals-Pickup, was eine klassische Kombination ist und einen durchsetzungsfähigen Solo-Sound bietet. Auch wenn man Musik der härteren Gangart spielen möchte, agieren die Pickups sehr funktional, allerdings sollte man einen passenden Boost verwenden, um dem Amp den nötigen Schub zu geben. Aufgrund der Vintage-Klangcharakteristik glänzen die Pickups mit einer differenzierten Saitentrennung und einem guten Attack. Mit der Yamaha Revstar RSS20 Swift Blue findet sich eine flexible Gitarre, die zwischen Rock und Blues hin zu Old-School-Metall ein breites Spektrum an Sounds abdecken kann.

Kopfplatte der Yamaha Revstar RSS20 Swift Blue

Über Yamaha

Yamaha gehört seit vielen Jahrzehnten zu den bekanntesten Herstellern von Musikinstrumenten und Audiotechnik weltweit. Die lange Geschichte des japanischen Unternehmen begann Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Harmonium. Das Portfolio wurde stetig erweitert, sodass Yamaha heute als einer von wenigen Herstellern beinahe die gesamte Palette von Musikinstrumenten anbietet: Von Klavieren und Flügeln über Gitarren, Blas- und Streichinstrumente, Schlagzeug und Percussion bis hin zu elektronischen Keyboards und Synthesizern. Auch in der Tontechnik ist Yamaha als Hersteller von Mischpulten, Verstärkern, PA-Systemen und mehr eine feste Größe. Als Leitmotiv gilt bei Yamaha die Verbindung von traditionellem Handwerk mit moderner Technik.

Mehr als flexibel im Sound!

Die Yamaha Revstar RSS20 besticht mit modernen Spezifikationen, welche sie vielseitig einsetzbar machen. Gerade die ausgeklügelte Schaltung mit den Humbuckern macht sie zu einer guten Allround-Gitarre in verschiedensten Settings. Dank der Treble-Bleeds bleiben die Pickups beim Zurückdrehen des Volume-Potis äußerst klar und verlieren keine Höhen, wodurch im Handumdrehen aus einem Dirty- ein Clean-Sound werden kann. In Kombination mit dem integrierten Focus-Boost sowie den Out-of-Phase-Sounds kann man eine ganze Show mit der Revstar, einem guten Verstärker und vielleicht noch einem Stimmgerät spielen. Selbstverständlich überzeugt sie auch in komplexeren Setups. Die Revstar überzeugt ambitionierte sowie professionelle Gitarristen gleichermaßen. Damit man sie auch sicher transportieren kann, ist ein hochwertiges Gigbag im Lieferumfang enthalten.

Gigbag

11 Kundenbewertungen

4.9 / 5

Features

Sound

Verarbeitung

10 Rezensionen

R
Weiterentwicklung der E-Gitarre?
Ralfidelity 08.08.2022
Yamaha hat der aktuellen Revstar-Standard technische Neuerungen verpasst, die mich neugierig gemacht haben. So habe ich dieses (nach meinem Empfinden besonders attraktive) Modell in swift blue erwartungsfroh bestellt.

Entgegen der zum Bestellzeitpunkt von Thomann ausgewiesenen Lieferzeiten kam mein Exemplar relativ zügig an. Ich wurde nicht enttäuscht. Die neue Gitarre soll mir mit ihrem angenehmen Handling (Gewicht, Shaping, Balance) und ihrer Soundausbeute als Workhorse dienen. Ich spiele hobbymäßig in verschiedenen Bands Swing, Jazz, Blues, Soul, Pop - also meist clean bzw. nur mäßig angezerrt. Dafür benötige ich eine klanglich flexible Gitarre, die man nicht wegen ihres hohen Preises ständig nervös im Auge behalten muss.

Die in dem unten auf der Produktseite verlinkten Bonedo-Review beschriebenen Eigenschaften kann ich bestätigen (mit einer Ausnahme, siehe weiter unten). Die Gitarre resoniert trocken gespielt sehr lebhaft. Stärker als meine Semi-Hollows (Yamaha SA2200 und Fender Thinline-Teles). Das liegt vielleicht an den ungewöhnlichen Ausfräsungen im Mahagoni-Body (auf der Yamaha-Webseite zu sehen). Jedenfalls gibt die Revstar ein spürbares Feedback, so dass sich das Gefühl eines lange eingespielten Instruments auch ohne Relic/Aging oder Kryo-Tuning einstellt. Beachtlich!

Elektrische Neuerungen:
1. Fünfwegschaltung mit zwei Zwischenpositionen, in der beide Pickups jeweils durch unterschiedliche Phasenverschiebungen zusammengeschaltet sind. - Die zusätzlichen Klangvariationen unterscheiden sich deutlich von den drei Grundsounds, bleiben brummfrei und verringern nicht den Output (wie bei Coil-Tap oder herkömmlichem Out-of-phase). Außerdem klingen sie irgendwie rauer (mir fällt kein passenderes Adjektiv ein). Sie erinnern entfernt an Strat-Zwischenstellungen, fühlen sich für mich aber eher so an, als würde ich damit den Amp-Charakter umschalten. Antesten empfohlen! Mir gefallen diese Schaltoptionen gut und ich nutze sie oft.
2. Passiv-Boost beim Herausziehen des Tone-Reglers. - Auch das funktioniert tadellos; die Frequenzverschiebung (Mitten-Push sowie leichte Zähmung der Höhen) eignet sich gut, um angezerrte Sounds weiter anzufetten. Man empfindet einen deutlichen Lautstärkeschub. Der Boost funktioniert auch bei cleanem Verstärker, dort stört mich aber die Frequenzverschiebung, so dass ich darauf verzichte.

Das Griffbrett ist angenehm schmal (deutlich schmaler als bei den Yamahas der SG-Serie) und der Hals bietet der Greifhand dennoch genügend Substanz. (Im Vergleich zu Gibson also kein "slim taper neck", sondern eher ein schlanker 59er Les-Paul-Hals.) Die matte Lackierung der Halsrückseite empfinde ich ebenfalls als angenehm. Der Korpus ist etwas dünner als bei den meisten Solidbodies und hat den typischen Rippenspoiler sowie frontseitig eine Abflachung für den rechten Unterarm. Die Revstar ist leichter als eine Gibson Les Paul, aber kein Ultraleichtgewicht. Die Mechaniken laufen weich und präzise. Die Tulip-Flügel aus Kunststoff sehen "vintage" aus, die Tuner sind aber gekapselte, wartungsfreie Typen. Die Lackierung ist tadellos. Nirgendwo sind Lacknasen oder Kleberreste zu entdecken, auch die schmalen Griffbretteinlagen sitzen fugenlos. Alle Schrauben sind clean und sitzen fest. Bridge, Tailpiece und Buchsenblech - nichts rappelt oder zeigt Spiel. Die Gurtknöpfe sind gut dimensioniert und gut platziert. (Tipp: Mit einem D'Addario Auto Lock Strap kann man getrost auf Straplock-Fummelei verzichten.)

Was mir nicht gefallen hat:
Anders als von Bonedo und meinem Vor-Rezensenten beschrieben, war mein Exemplar werksseitig NICHT gut eingestellt. Der Sattel war nicht tief genug gefeilt (nur vorgekerbt?), die Bridge war zu hoch und der Hals war etwas konkav. Das kannte ich von Yamaha bisher anders. Also brachte ich die Gitarre zum Guitar-Doc und bekam dort eine perfekte Einstellung. Jetzt ist alles tiptop. Die gute Einstellung wirkt sich möglicherweise auch auf den Klang aus, denn ich hatte den Eindruck, dass die Gitarre am Verstärker vorher tendenziell dumpfer klang. Nach dem Setup war das verschwunden, die Gitarre hat ausreichend Höhen, der Tonregler ist nutzbar.

Das mitgelieferte Softcase ist ganz ordentlich, war mir aber nicht robust genug. Wer mit der Gitarre viel unterwegs sein möchte, sollte in einen besseren Transportschutz investieren. (Ich kann die Cases von Mono empfehlen, sie sind ihren Preis wert.)

Fazit:
Das Instrument kann ich für alle cleanen und crunchigen Anwendungsbereiche sehr empfehlen und nehme an, dass es auch härtere Gangarten mitmacht. Ich weiß nicht, warum Yamaha in der E-Gitarrenwelt keine so große Rolle zu spielen scheint, wie manch andere Hersteller. Dass das zu Unrecht so ist, beweist für mich diese Revstar-Serie. Aufgrund der unzureichenden (fehlenden?) Werkseinstellung habe ich einen Stern bei der Verarbeitung abgezogen. Da in den Rezensionen zu den anders lackierten Varianten dieser Gitarre ebenfalls eine hohe Saitenlage moniert wurde, gehe ich davon aus, dass mein Exemplar kein Einzelfall war. Daher würde ich den Kaufinteressierten empfehlen, den Thomann-Einstellservice mit zu ordern. Ansonsten gibt es an der Verarbeitung nichts auszusetzen. Verwendete Materialien und Hardware sind von hoher Güte. Ihr bekommt richtig gute Qualität für einen sehr moderaten Preis. Es würde mich interessieren, ob die in Japan gefertigte, aber mehr als doppelt so teure Professional-Serie der Revstar (außer beim Setup) nochmal deutlich etwas draufzusetzen vermag.


Update nach gut 10 Monaten (Juni 2023):
Nach wie vor bin ich zufrieden und begeistert von meiner Revstar. In einem Punkt möchte ich mich aber revidieren: Den beschriebenen passiven Boost, den man durch Ziehen des Ton-Potis aktiviert, nutze ich inzwischen auch gern bei cleanen Sounds. Nachdem ich es einige Male in Probesituationen (in Ermangelung anderer Boost-Möglichkeiten) ausprobiert habe, konnte ich entdecken, dass die Frequenzverschiebung auch Vorteile hat. Die wärmere Klangfärbung des Boost erzeugt nämlich den Eindruck, dass die Gitarre nicht nur lauter wird, sondern dass sie psychologisch/räumlich näher an den Zuhörer rückt, um ihm ins Ohr zu flüstern. Der Kontakt zum Zuhörer wird irgendwie intimer... Vielleicht wollte Yamaha das mit dem Begriff "Focus-Switch" (akustische Lupe?) ausdrücken. Nachdem ich das so wahrgenommen habe, setze ich es auch gern in diesem Sinne ein. Cool. :-)
Features
Sound
Verarbeitung
37
1
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C
Nicht nur schön, sondern auch super spielbar! ;-)
Cravy 21.05.2022
Die Revstar-Modelle von Yamaha hatten es mir zunächst optisch angetan. Das ist natürlich Geschmackssache, aber mir ist allein optisch ein bisschen "Offset-Exotik" lieber als die hundertste Tele-, Strat- oder Les-Paul-Kopie!

Es gibt die Revstar in drei Qualitätsstufen. Ich habe mir die mittlere - also "Standard" - zu einem akzeptablen Preis ausgesucht. Der Mahagoni-Body schimmert auf der Rückseite durch, das Finish ist erste Sahne.

Wie die meisten E-Gitarren heutzutage wurde auch diese Revstar in Indonesien gefertigt. Und obwohl Yamaha bereits 1887 mit dem Bau von Musikinstrumenten begann, ist das Unternehmen im Bereich E-Gitarren nie wirklich Kult geworden.

Das aber sind Randnotizen. Die Gitarre überzeugt mit perfekt abgerichteten Bünden, einer super Werkseinstellung, extrem leichter Bespielbarkeit, exzellenten Potis und zwei Humbuckern, die einen wirklich fetten Output haben.

Im Bereich von Jazz über Blues bis Punkrock ist hier alles drin! Mein einziger Kritikpunkt wäre der Push/Pull-Regler, der vor allem beim Steg-Pickup seinen Zweck erfüllen mag (mehr Bässe, leichter Overdrive), aber das kann man theoretisch auch am Verstärker oder am Effektboard einstellen.

Hier hätte ich mir lieber eine Coil-Split-Funktion gewünscht, um auch den "Funky Twang" aus der Gitarre herauskitzeln zu können, aber auch das ist bekanntlich Geschmackssache.

Abgesehen davon kann ich die RSS20 nur uneingeschränkt empfehlen! Ein ähnliches verarbeitetes Modell würde bei Gibson wohl locker das Zwei- bis Dreifache kosten.
Features
Sound
Verarbeitung
11
1
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D
Mein absoluter Player!
DersEnsenmann 11.04.2025
Diese Gitarre hat sich zu meinem absoluten Player entwickelt! Sie ist klanglich ein Allrounder und mit den 5 Schalterpositionen und dem zusätzlichen Mid-Boost durch den Push/Pull-Switch lässt sich wirklich unheimlich viel machen. Natürlich klingt sie nicht so drahtig wie eine Strat, nicht so bluesig und warm wie eine LP und auch ein fettes Metal-Brett können andere besser. Aber diese Sounds zumindest näherungsweise in einem Instrument zu vereinen, das macht die Yamaha RSS20 ganz hervorragend. Und sie klingt dabei immer wirklich gut!
Wer also ein flexibles Instrument für die unterschiedlichsten Sounds sucht ist hier genau richtig!

Und on top gibt es auch noch eine perfekte Verarbeitung, eine wirklich wunderbare Bespielbarkeit sowie ein geringes und gut ausbalanciertes Gewicht. Auch der lackierte Hals fühlt sich durch das seidig matte finish sehr angenehm an.

Für mich ist das in dieser Preisklasse die beste Gitarre, die mir bislang untergekommen ist. Und könnte ich nur eine meiner Gitarren behalten wäre es vermutlich tatsächlich diese, da mit der Kombi aus Flexibilität, Bespielbarkeit und Handling einfach keines meiner anderen (teilweise um ein Vielfaches teureren) Instrumente mithalten kann.
Features
Sound
Verarbeitung
5
0
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S
Großartige Gitarre
Sven-R 23.12.2022
Ich bin ein großer Fan moderner E-Gitarren, ohne Vintagekult.
Mir gefällt das eigenständige Design und der eigenständige, vielseitige Sound.
Die Verarbeitung ist wirklich gut. Den Sattel habe ich mit etwas Schmiermittel, wie alle anderen Gitarren auch, behandet. Sie ist in diesem Zustand extrem stimmstabil.
Die Bespielbarkeit ist super, die Edelstahlbünde waren nach kurzer Einpielzeit poliert.
Durch die neuen Zwischenpositionen erhält man einen etwas helleren Klang, der etwas an Singlecoils erinnert.
Features
Sound
Verarbeitung
5
1
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