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Effektpedal für Gitarre

  • MultiStomp
  • 23 Gitarrenverstärker-/Boxenmodelle
  • entwickelt mit Multi-Layer-IR-Technologie
  • 5 Studio-Sounds-Effekte, um Ihrem Klang natürlichen Nachhall zu verleihen
  • 12 zusätzliche Effekte, darunter Noise Gates, EQs und Delays
  • erstellen und speichern von 80 einzigartigen Speicherpatches
  • 4 Kreuztastenschalter (MEMORY / SCROLL) für einfache Bedienung per Fuß
  • Stereoeingang (sowohl aktive als auch passive Instrumente werden unterstützt)
  • Stereoausgang zum Anschluss an Verstärker, Lautsprecher oder Kopfhörer
  • die Ausgangsaufteilung erlaubt, Signale mit und ohne IRs gleichzeitig senden
  • chromatischer Tuner für alle gängigen Gitarrenstimmungen
  • einschließlich Open- und Drop-Stimmungen
  • 2-IN / 2-OUT-Audioschnittstellenfunktion (über integrierten USB-C-Anschluss)
  • IR-Lastfunktion zur Lautsprecherbox-Simulation
  • Betrieb mit 2 AA-Batterien oder Netzteil (nicht enthalten)
  • inkl. Software Handy Guitar Lab für MS-80IR+ App (iOS)
  • Erhältlich seit September 2024
  • Artikelnummer 597806
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Bauweise Pedal
  • Amp Modeling Ja
  • Drumcomputer Nein
  • Inkl. Stimmgerät Ja
  • Expression Pedal Nein
  • USB Anschluss Ja
  • Kopfhöreranschluss Ja
  • MIDI Schnittstelle Ja
  • Line Out Ja
  • Batteriebetrieb Ja
  • Inkl. Netzteil Nein
€ 129
-7% 30-Tage-Bestpreis: € 139
info
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Zoom Multi-Stomp, die Fünfte!

Das Multieffektpedal Zoom MS-80IR+ vertritt bereits die fünfte Generation der Multi-Stomp-Baureihe des japanischen Herstellers. Mit jeder Überarbeitung werden die Pedale ein bisschen besser, so besitzt das MS-80IR+ 23 populäre wie legendäre Amp-Modelle und Boxen, die mit der von Zoom entwickelten “Multi-Layer-IR-Technologie” aufgezeichnet wurden: Dabei werden gleich drei Impulse-Responses in unterschiedlichen Lautstärken verwendet und kombiniert, was zu einer noch besseren Klangqualität führt. Für ein realistisches Raumgefühl sorgen fünf Hall-Studioeffekte, die mit weiteren 12 Effekten wie Delay, Noisegate oder Tape-Echo zu einem von 80 Patches gespeichert werden können. Mit Stereo-Ein- und Ausgängen, Kopfhörer- und USB-C-Anschluss sowie der Steuerung via “Handy Guitar Lab” App führt das MS-80IR+ die gute Tradition der einfach zu bedienenden und gut klingenden Multi-Stomps von Zoom fort.

Zoom MS-80IR+ Effektpedal

Schnell zum gewünschten Klang

Neben einem guten Sound wurde der Fokus der Zoom MS-Serie bislang immer auch auf eine möglichst einfache Bedienung gerichtet - und das ist beim MS-80IR+ nicht anders. Mit den vier Kreuztasten und den ebenso vielen Endlos-Drehreglern unterhalb des gut ablesbaren Farbdisplays lassen sich ganz fix die gewünschten Amp-Modelle, die passenden Cabs sowie die Effekte auswählen, zielgenau editieren und schließlich zu einem eigenen Patch zusammenstellen. Das Angebot reicht von Vintage-Amps und Boxen amerikanischer und britischer Herkunft bis hin zu den High-Gain-Boliden unserer Zeit, die mit den wichtigsten Effekten wirkungsvoll in Szene gesetzt werden können. Die Stereo-Outs können getrennt voneinander genutzt werden, etwa um einen mit IRs bearbeiteten Teil des Signals an einen Mixer zu leiten, während das unbearbeitete Sound der zweiten Buchse einem Gitarrenverstärker zugeführt wird.

Rückseite mit Batteriefach des Zoom MS-80IR+

Gute Wahl für Einsteiger

Zoom verpasst seiner Multistomp-Serie mit jeder neuen Generation ein Upgrade in Sachen Sound und Bedienung, ohne dabei den Preis übermäßig in die Höhe zu treiben. Das MS-80IR+ schlägt seine Vorgänger in vielen Disziplinen und ist dennoch wieder zu einem attraktiven Kurs erhältlich, der vor allem Einsteigern in die Welt der digitalen Verstärkersimulationen ein einfach zu bedienendes und gut klingendes Werkzeug an die Hand gibt. Mit dem Smartphone/Tablet und der darauf installierten Handy Guitar Lab App für iOS und Android gestaltet sich die Steuerung noch komfortabler und dank der integrierten USB-C-Schnittstelle gelingen hochwertig klingende Aufnahmen im Handumdrehen.

Zoom Herstellerlogo

Über Zoom

Die 1983 gegründete japanische Firma Zoom stellt eine Vielzahl von Audiogeräten her, darunter eine Reihe tragbarer „handlicher“ Recorder sowie Multieffektprozessoren, Effektpedale, Drum-Machines und Sampler. In den letzten dreißig Jahren hat sich das Unternehmen einen guten Ruf als Hersteller innovativer und dennoch erschwinglicher Produkte erarbeitet, die auf originellen Mikrochip-Designs basieren. Seit dem 1990 vorgestellten Zoom-9002, einem ultrakompakten Multieffektprozessor, der an einem Gitarrengurt befestigt werden kann, gehört Zoom zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Audiobearbeitung.

Überall am Start dank Batteriebetrieb

Wie bei seinen Vorgängern, schlägt auch das Zoom MS-80IR+ eine gelungene Brücke zwischen dem Einsatz als Klangzentrale auf dem Pedalboard und der Verwendung als Recording- und Übungs-Tool im Studio und den heimischen vier Wänden. Durch die Stereosignalführung klingen die Simulationen und Effekte realistisch; das Sahnehäubchen stellen dabei die fünf Raumeffekte dar, die speziell im Stereobetrieb eine ganz besondere Atmosphäre schaffen. Ungewöhnlich in dieser Klasse ist der Batteriebetrieb, mit dem das MS-80IR+ unabhängig vom Stromnetz betrieben werden kann: Damit lassen sich stundenlange Sessions im Freien realisieren, entweder auf der grünen Wiese mit einem Kopfhörer oder mit einem ebenso vom Stromnetz unabhängigen Verstärker in der Fußgängerzone oder bei der Party mitten im Wald.

5 Kundenbewertungen

4.6 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

5 Rezensionen

C
Phänomenal
Carlo1964 19.10.2024
Zuerst zu meinem Setup: Ich bin Wohnzimmer-Gitarrist, habe eine kleine Effektkette, ein Pedal übernimmt die Verstärker- und Boxen-Simulation, und höre mit Studio-Monitoren ab. Bei mir muß das Setup und die Bedienung einfach sein, ein Line 6 HX Stomp war mir schon zu aufwändig.
Zunächst klangen alle Patches muffig, ich hab dann per Booster-Pedal mit Ton-Einstellmöglichkeiten (ich verwende das JHS Pedal „The Clover“) den Grundsound auf mein Setup abgestimmt … was für ein Effekt! Ich hatte noch nie ein Multieffektgerät oder Pre-Amp-Pedal, was mir so ein Spielgefühl geliefert hat, ich meine eine Amp-ähnliche Dynamik und Zerre entsprechend der Anschlagstärke. Freilich, an Kemper usw. wird‘s wohl nicht rankommen, aber wie gesagt, bei mir muß das Setup einfach sein. Also ich bin voll happy mit der Simulation und kann jetzt viel virtuoser spielen als bisher. Das MS-80 IR+ verträgt sich auch super mit meinen anderen Pedalen in der Effektkette.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
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MH
Nicht nur für Anfänger
Mika Hammer 03.07.2025
Ich benutze den MS80 IR+ als IR Loader und Signal Splitter. Rechts geht's zum poweramp (ohne IR) und links geht's zum Mischpult (in ear und PA).
Dazu schalte ich ein Stereo delay ein und alles klingt sehr gut. Damit spare ich ein Delay Pedal und das ist der Kaufgrund gewesen.
Mit einer geloaded IR kann man nur noch ein Effekt benutzen ( Amp sim benutze ich nicht, da meines Erachtens mein mod Metal zone besser klingt).
Fast hätte ich das Pedal zurückgeschickt, da das Stereo Signal am Anfang links und rechts gleich war (entweder mit IR oder ohne aber nicht wie beworben wird, dass man rechts die IR ausschalten kann). Verzweifelt habe ich nach Anleitungen gesucht aber keine Infos dazu gefunden.
Nach einer Stunde fummelein habe entdeckt, dass man bei den Kontrollparametern der IR das Balance einstellen kann. Bei null (Werkseinstellung) hört man die IR nicht. Bei 100 ist die IR voll da. Bei -100 hört man die IR aber es klingt anders als +100 (irgendwie mischen sich die Signale). Man kann das Verhältnis des rechten Signals mit IR und ohne beliebig einstellen.

Fazit: das Pedal tut was es verspricht. Als Multieffekt ist es ziemlich limitiert aber wer nicht so viele Effekte braucht oder bereits andere Effekte besitzt und es als Signal-Splitter/ IR Loader benutzen will, ist Gold richtig bei dem MS80 IR+
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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Av
Gute Ergänzung zum MS-50g+
Andy von Rockenhausen 15.02.2025
Da ich schon seit Jahrzehnten Zoom-Geräte verwende, ist mir inzwischen die Bedienung fast in Fleisch und Blut übergegangen. Daher musste das MS-80IR+ als Ergänzumg zum MS-50g+ her. Es hat als Besonderheit die "Nachbildung" bestimmter Studio-Räumlichkeiten an Bord, auch die Möglichkeit, einen der beiden Kanäle ohne IR zum Gitarrenverstärker zu senden und den anderen mit IR an die PA ist ziemlich einzigartig. Klanglich bin ich vollund ganz zufrieden. Für den Kauf war die Verfügbarkeit einer IR-Loader-Software für Windows (seit Anfang Dezember) für mich Voraussetzung.
Bedienung
Features
Sound
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D
Algo menos flexible de lo que esperaba… sin software de edición en Android ni ordenador
Danidblas 07.09.2025
Vaya por delante que solo llevo unos días utilizando este emulador de amplificadores y altavoces. De momento no puedo decir que esté decepcionado, pero lo cierto es que me esperaba bastante más, sobre todo en términos de flexibilidad, y manejo desde el ordenador o el smartphone.

El Zoom MS-80IR está a medio camino entre un emulador de amplificador y cabinas sencillo y un multi efectos. Tiene el tamaño de un pedal, funciona con alimentador como un pedal, con una conexión USBC o con baterías. Un aspecto bastante ventajoso el que pueda usar pilas de tipo AA porque la salida izquierda funciona para auriculares, de manera que te puede servir para llevar como amplificador sencillo de práctica.

Uno de los aspectos que más me ha disgustado es que, no tienes una aplicación para ordenador para editar a tu gusto los sonidos con comodidad, tan solo existe una aplicación para iPhone. El único programa que sí tienes para Mac y Windows es el que te permite cargar los IRs (emulaciones de cabina). Por otro lado, he de admitir que el manejo desde el propio pedal es sencillo y una vez que entiendes la lógica es fácil editar o crear sonidos, aunque es evidente que está a años luz de la comodidad de hacerlo desde un ordenador.

Por otro lado, no sé si Zoom piensa que los botones o pulsadores alrededor del footswitch sirven para controlar el pedal con el pie… No creo que haya nadie con la destreza en los pies como para usar estos pulsadores en un directo o en unirse o en un ensayo...

Como decía al inicio, el Zoom MS-80IR es está a medio camino entre un emulador de amplificadores sencillo y un multi efectos muy limitado. Básicamente, lo que tienes es un emulador de amplificador digital con 23 tipos de amplificador, 6 tipos de ambiente que son una especie de reverb (básicamente son un IR que emula distintos recintos como un estudio o un club), un emulador de pantalla capaz de cargar los IRs (si usas los IRs no puedes usar los ambientes) y un efecto extra como un delay, una puerta de ruido o un ecualizador... En total, tienes una cadena de tres efectos. El problema es que no tienes un bucle de efectos por si quieres insertar por ejemplo un chorus o un booster después del ampli... En todo caso puedes incorporar uno de los ecualizadores y usarlo como booster, pero pierdes la posibilidad de usar el delay.

En definitiva, la cadena que puedes montar es de un amplificador con su cabina, un efecto como un delay (eq o reductor de ruido) y finalmente uno de los ambientes que hace de reverb o un IR. Ante esta limitación, el fabricante destaca como punto fuerte que las simulaciones de amplificador son de muy alta calidad y la naturalidad con la que suenan los ambientes frente a una reverb convencional. En mi opinión debo decir que las emulaciones son buenas y realistas, pero echo de menos una cadena de efectos o controles un poco más completa… Lo que más me ha gustado es que la mayoría de los amplis se llevan bien con pedales externos como si fuesen amplis reales. Así, puedes partir de la emulación de un Marshall algo saturado y empujarlo con un overdrive o seleccionar un amplificador limpio y añadir pedales de tipo overdrive o distorsión. Con un overdrive externo puedes sacar sonidos muy potentes. Particularmente me ha gustado el amplificador más limpio que tiene el pedal que se llama white canvas y que funciona muy bien si vas a usar tus pedales analógicos de toda la vida. Las emulaciones de Marshall me han gustado mucho, pero no tanto los amplis limpios, como los Fender que me parece saturan muy pronto. El mejor sin duda para tener un sonido limpio es el mencionado white canvas (que sería como lienzo en blanco).

En definitiva, mi conclusión es que el Zoom MS-80IR no es la navaja suiza que esperaba sino una solución que te puede sacar de un apuro para conectarte a la mesa con un emulador de pantalla y amplificador con tus pedales analógicos (como harías con un Simplifier, un Two Notes o un Iridium) con salida estéreo, pero sin salida XLR. Tiene una opción interesante para sacar una salida sin IR para el ampli y una con IR a la mesa, pero en mi caso, para usarlo al final de la pedalera analógica necesitaría tener un bucle de efectos para poder incorporar un booster.

Personalmente, salvo que aprecies mucho el aspecto del tamaño y el uso con pilas, creo que hay opciones más interesantes (aunque bastante más caras) como el Amp Academy de Nux o el ToneX de IK Multimedia. Las simulaciones de amplificador son mejores de lo que acostumbran los multiefectos “normales”, pero no me han parecido espectaculares, de manera que yo creo que habría sido mejor un multiefectos más completo, aunque hubiera tenido que gastar algo más, o haber elegido el uno de los modelos generalistas de Zoom como el MS 50G+. Si cabe lo que más decepciona es que con un poco más, como la posibilidad de incorporar algún efecto básico más como un booster o una reverb convencional, además del ampli y la emulación de cabina, y un software de edición disponible para Mac, Windows o Android, me sentiría muy satisfecho. No sé si Zoom ampliará funcionalidades mediante el firmware, pero me temo que tal y como está el tipo de usuario al que puede seducir es limitado.
Bedienung
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