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Allen & Heath ZED-10FX Kleinmixer

256 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

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31 Rezensionen

Allen & Heath ZED-10FX
€ 369
Alle Preise inkl. MwSt.
In 2-3 Wochen lieferbar
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Exzellenter Kleinstmischer sitzt zwischen den Stühlen.
DrNI 07.12.2013
Das ZED-10FX ist ein Mischpult, das dem guten Ruf von Allen&Heath gerecht wird. Die Verarbeitung ist überwiegend hochwertig: Alle Potis sind verschraubt, die XLR-Buchsen sind von Neutrik, das Gehäuse ist aus massivem Blech. Nur die Plastik-Seitenteile wirken etwas billig. Sofort ein dickes Plus hat das Pult bei mir durch sein eingebautes Netzteil.

Vom Sound her bin ich recht zufrieden. Die Preamps empfinde ich als präzise. Natürlich ist ein 3-Band-EQ keine Allzweckwaffe, aber um z.B. bei einem SM58 den Mumpf etwas rauszunehmen und die fehlende Brillanz des Mics etwas zu kompensieren ist die Ausstattung des ZED10 genau passend. Wie von A&H gewohnt, packen die EQs gut zu. Das Effektgerät spielt nicht in der Oberliga, ist aber für live vom Sound her gut zu gebrauchen. Für jeden Effekt kann man einen Parameter einstellen, zusätzlich kann das Delay-Tempo getapt werden – zeitgemäß. Für die Selbstbeschaller-Musiker ist der essenzielle Fußschalteranschluss an Bord, mit dem man den Hall während den Ansagen ausschalten kann.

Zwischenfazit: Auf dem Live-Stuhl für ganz kleine Besetzungen, z.B. Singer/Sognwriter mit Gitarre, Gesang oder auch mal Stage Piano bis hin zu Cajon bietet das A&H ZED-10FX alle nötigen Funktionen mit gutem Sound im kompakten Format. Kaufempfehlung dafür!

Doch nun zum anderen Stuhl, auf den sich das Pult setzen möchte: Recording. Der Record-Out und Monitor-Out ist als Cinch ausgeführt, die USB-Schnittstelle kann nur 16bit. Dafür läuft sie auch unter Linux problemlos. Die Funktionen des Pultes, nämlich ein spezieller Record-Bus und ein Playback-Kanal, sind für Overdub mit bis zu 2 Tracks recht durchdacht gestaltet. Das USB-Interface sollte jedoch 24bit haben und die Outputs sollten symmetrische Klinken sein, damit man ein hochqualitatives Audio-Interface oder einen mobilen Recorder sowie seine Studioboxen störungsfrei anschließen kann. In diesem Punkt ist A&H inkonsequent. Allerdings gibt es auch Situationen, in denen dieses Pult komplett ausreichen würde, zum Beispiel bei der Produktion eines Radiobeitrags. Da ist der hallige Raum vs Sprecherkabine sowieso mehr das Problem als ein 16bit Wandler.

Störend ist, dass auf den Stereo-Inputs keine Mono-Option zur Verfügung steht, hier muss man sich ein Y-Kabel bauen. Schön wäre ein Schalter pro Kanal nicht nur für Record und PFL, sondern auch für den Main Mix. Der könnte sowohl als Mute-Schalter für live dienen als auch es erlauben, auf den Record Bus noch etwas dazuzumischen, das nicht über die PA geht, aber beim Mitschnitt aufgenommen werden soll. Ein simpler Mute-Schalter fehlt mir allemal.

Nochmal ein Fazit: Für Recording ist das ZED-10FX nicht ungeeignet, aber nicht optimal. Für live bei Kleinstbesetzung ist es ein gutes und praktisches Werkzeug für all die, die den Sound und die schwierige Zuverlässigkeit der Billigheimer endgültig satt haben. Bei den Features gäbe es noch Steigerungsmöglichkeiten.
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W
England gegen USA: Vergleich ZED-10FX mit Mackie 1202 VLZ3
Wernie 23.02.2013
Mit dem ZED-10FX hat A&H endlich einen preiswerten Kleinmixer für Homestudio und Mini-Gigs im Angebot. Von dem fast gleich großen Mackie 1204 VLZ3, der seit bald 10 Jahren auf dem Markt ist, unterscheidet sich der ZED-10FX im wesentlichen durch das eingebaute Effektgerät und einen eingebauten USB-Audio-Codec (Stereo-I/O, 16 bit, bis zu 48 kHz). Es gibt ferner einen zusätzlichen Recording-Bus, der dem Codec zugeordnet ist. Das ist aber kein vollwertiger Bus, er hat keine eigenen Mix-Regler, nur Schalter. Was aber Applefreaks freuen wird: Der USB-Anschluss ist Core-Audio kompatibel und funzt problemlos mit Mac und iPad (über camera kit). Allerdings kommt es immer mal wieder vor, dass einzelne Knackser auftreten. Für wichtige Aufnahmen daher nur bedingt zu empfehlen.

Der Mackie hat solchen Schnickschnack nicht, nur 4 Monokanäle mit Insekts, aber ohne HiZ für Instrumente. Der ZED hat keine Inserts, aber dafür 2 HiZ Eingänge mit simplen FET-Preamps, die etwas wärmer klingen als die üblichen Opamps. Der Klirrfaktor ist bei höherer Aussteuerung schon ganz gut hörbar. Das gefällt dem E-Gitarristen, kann aber für akustische Gitarren schon fast zu viel des Guten sein. Die Mikrofon-Vorverstärker sind bei beiden Mixern fast gleich gut und rauscharm, wobei die Mackies vielleicht etwas transparenter klingen. Dafür hat der Mackie keine durchstimmbaren Mittenregler.

Während der Macke 4 gleiche Stereokanäle hat, gibt es beim ZED nur deren zwei, wovon einer standardmäßig dem USB-Codec zugeordnet ist. Der dritte nennt sich Playback-In und hängt normalerweise ebenfalls am Ausgang des USB-Audio-Codecs, was etwas verwirrend ist. Kanalweise Overload-Anzeigen gibt es bei beiden Mixern nicht, man muss über die PFL / Listen-Schalter einpegeln.

Das Effektgerät des ZED ist simpel gestrickt aber gut durchdacht und klingt ziemlich passabel. Im Wesentlichen gibt es einen Plattenhall in mehreren Varianten mit jeweils einem einstellbaren Parameter, ein Delay in verschiedenen Varianten und noch ein paar andere Effekte wie Doppler, Flanger und Chorus. Diese sind aber nicht sehr variabel. Die Bedienung ist einfach. Auf der Bühne sind die Effekte recht brauchbar, im Studio wird man bei höheren Ansprüchen ein externes Hallgerät bevorzugen, falls man hat. Dieses ist parallel zum eingebauten Effektgerät abschließbar.

Der ZED-10FX hat leider nur 4 symmetrische Anschlüsse (Mic-Kanäle 1 - 4). Alle anderen Ein- und Ausgänge sind unsymmetrisch, auch die beiden XLR-Outputs! Die Klinkenbuchsen sind zwar dreipolig, aber der Ring-Anschluss liegt jeweils über einen Widerstand an Masse. Impedanz-Symmetrierung nennt man das... Also für lange Kabelstrecken ist das nicht gedacht. Die Monitor-Ausgänge sind sogar nur Cynch. Im Gegensatz dazu hat der Mackie 8 vollsymmetrische Eingänge und 2 symm. XLR-Ausgänge. Der Rest ist unsymmetrisch. Man kann ihn also auch auf größeren Bühnen einsetzen.

Klanglich liegen keine Welten zwischen den Mixern. Insgesamt macht der Mackie aus USA einen etwas übersichtlicheren und professionelleren Eindruck, die Mikrofonverstärker sind um 2,5 dB rauschärmer und verstärken etwas mehr. Für Besitzer von Bändchen-Mikros kann das wichtig sein. Auch Keyborder werden den Mackie bevorzugen wegen seiner vier regelbaren Stereo-Eingänge.

Aber dafür gefallen beim ZED die verschraubten Potis, die HiZ-Eingänge, die parametrischen Mitten, das Effektgerät und der USB-Anschluss. Da aber die beiden letzteren keinen besonders hohen Ansprüchen genügen, sollte man das eher als Dreingabe betrachten.

Im Übrigen entscheidet letztlich auch der günstigere Preis des Engländers.
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i
Sehr guter Mischpult
ipmusic 08.04.2012
Habe lange nach kleinem Mischpult für meine Akustik Swing Band gesucht und einiges gestestet. Eins haben diese Pulte gemeinsam: es ist immer ein Kompromiss, so auch bei diesen hervoragendklingenden mit sehr brauchbaren Effektgerät ausgestatteten Mischpult.

Kompromisse?

Chinch hat am Monitor und Recording Ausgang meinermeinungnach nichts zu suchen. Stereokanäle sind nur Stereo zu benutzen oder man braucht Adapter für 8 Euro der Stück. Schon etwas ärgerlich, den Adatper stören! Hab bis jetzt nicht ganz verstanden was sich Konstrukteure beim Aux Weg ausgedacht haben: für exterene Effekte ist er wohl nicht den es gibt kein Return Kanal. Das ist ein weiterer Monitor Weg weiter ncihts. Trotzdem für mich ist ZED der beste Mixer mit 4 Mikrokanälen auf den Markt mit jede menge guten Features und Routingmöglichkeiten.

Ganze Signalkette ist hervoragend. Für Recording werde ich ihn nicht einsetzen wollen. Es fehlt mir doch die Mute funktion und USB mit 44 khz 16 Bit ist nur was für "schnell zwischendurch".
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T
Tolles Pult mit kleinen Schwächen
Testbass 30.09.2011
Ein tolles Mischpult für einen vertretbaren Preis. Drehregeler und alles andere wirken doch deutlich stabiler und besser verarbeitet als bei den günstigeren Pults. Besonderes gefallen mir der regelbare Playback-Eingang, der im Prinzip einen 7. Kanal für Drumcomputer, einen Submixer oder MP3-Player darstellt, sowie die Möglichkeit, die Effekte auch auf den Monitorweg zu geben.
Ich "missbrauche" das wohl eher als Recording-Pult gedachte Gerät als Live-Mischer für ein Trio. Die fehlende Clipanzeige bei den einzelnen Kanälen kann man verschmerzen, denn zumindest das Einpegeln kann über den Kopfhörer-Button mit Hilfe der Hauptsegementanzeige erfolgen. Auch die fehlenden Mute-Tasten an den einzelnen Kanälen lässt sich im Live-Einsatz gut ersetzen, indem man den Kopfhörer-Button drückt.
"Böses" Manko ist allerdings, dass die beiden Stereokanäle nicht mono genutzt werden können - bei den höheren Baugruppen der ZED-Serie ist das möglich. Gerade bei einem Kompaktpult mit begrenzter Kanalzahl hätte man hierauf achten müssen.
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U
Tolles Mischpult
Ulrich213 02.11.2012
Ich suchte eine all-in-one Loesung. Ich habe einige Soundquellen an meinem Arbeits- bzw Uebeplatz zu verwalten, Instrument (das Mischpult hat zwei Hi-Z Eingaenge, also hochohmige Eingaenge fuer Gitarren oder Bass), Mikrofon, CD-Spieler, Plattenspieler, MP3 Player, Drum Computer und nicht zuletzt den Computer. Dann sollte neben Abhoermonitorboxen auch ein problemloser Kopfhoererbetrieb moeglich sein. Und auf den Schreibtisch sollte es passen, also nicht zu gross.

Erst einmal faellt auf, dass fuer diese Preisklasse eine aussergewoehnlich mechanisch stabile und teure Bauweise gewaehlt wurde: alle Potis (und auch Buchsen) sind mit der Frontplatte verschraubt. Das ist auch bei weit teureren Geraeten nicht der Fall. Der Klang ist, im Gegensatz zu anderen Geraeten dieser Preisklasse aussergewoehnlich gut. Sehr warm. Dieses Geraet gaebe es auch mit Fadern, aber aus Baugroessengruenden habe ich mich fuer die bei meinem Einsatz ausreichenden Drehregler entschieden. Ob man die Effekt Sektion benoetigt wage ich zu bezweifeln. Diese ist ordentlich aber man das Mischpult nicht live mit kleinem Aufwand einsetzt wird man das so nicht brauchen und koennte auch auf die Version ohne FX zurueckgreifen. Das A&H bietet zwar lediglich die USB Schnittstelle 1.1 aber hier sind alle Bedenken voellig ueberfluessig. Echtes Plug and Play (hat super und problemlos funktioniert), ohne grosse Treiberinstallation und fuer alle Anwendungen die ich bisher hatte (Aufnehmen mit gleichzeitiger Wiedergabe oder abgespieltes wieder aufnehmen (beispielsweise bei nicht runterladbaren Demos oder Reamping) funktioniert ohne erkennbare Latenz. Und es gab noch nie einen Aussteiger oder einen Absturz. Super. So muss das sein. Grosses Manko: keine Software dabei. Hier ist die Konkurenz besser. Aber aus meiner Sicht auch eben auch nur hier. Deshalb bei Gesamt ein Stern Abzug.

Fazit Tolles Geraet mit super Funktionalitaet und tollem Klang, leider keine Software dabei.
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A
Alan & Heath for ever
Andreas039 08.03.2014
runder Sound,
kein knacken, rauschen, brummen oder so.
Die Philosophie mit den Stereokanälen ist gewöhnungsbedürftig.
Auch der Monitorausganfg in Stereo mit Cinchbuchsen ist schon merkwürdig.
Daher gibt es Abzug.
Effektsektion ist ok. Habe schon weitaus schlechteres gehört. Ist mit dem
entsprechenden Einfühlungsvermögen gut benutzbar.
Für unsere Vier Mann Rock`n Roll Combo genau richtig, und 13kg weniger schleppen.
Alle Daumen hoch.
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Anonym 27.04.2015
gutes handling, zuverlässige hardware, sound authentisch
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P
Tinnitus ohne Mute.
Peter530 31.07.2013
Seit ich den A&H besitze höre ich nicht mal mehr meinen Tinnitus -so leise ist das Gerät. Leider ist die Beschreibung mehr als unverschämt englisch-minimalistisch und die Kanäle besitzen keine Mute-Taster.
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DK
Passt schon
Der Klaus 22.10.2013
Das Wichtigste vorweg: Klanglich einwandfrei, da rauscht nix und die EQs sind tatsächlich benutzbar, auch wenn sie den Sound nicht "verbessern", das wär in der Preisklasse zu viel verlangt. Aber anders als in den meisten "billigen" Mixern kann man sie eben tatsächlich einsetzen, ohne allzu große Phasenschweinereien und Resonanzen.
Verschraubte Potis macht ja fast keiner mehr und in dieser Preisklasse schon gar nicht. So lange man nicht mit dem Auto drüber fahren will, eigentlich egal, aber das Feeling ist halt so wie beim ZED schon viel schöner.
Das kompakte Footprint fordert seinen Tribut bei den eng stehenden und deshalb fummeligen Potis. Klein und viel Platz zum Schauben geht halt nicht, das weiß man vorher.
Das Effektgerät klingt eher mittelprächtig, für ein bisschen Hall auf der Stimme langts, für mehr aber nicht. Kann beim kleinen Gig aber das 19" Rack zu Hause bleiben. Die USB-Schnittstelle taugt fürs Zuspielen und Mitschneiden, Audio-Produktionen wird da keiner mit machen wollen.
Die Kombination aus geringer Größe, vernünftigem Sound und Preis ist dann alles in allem schon sehr zufriedenstellend.
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S
gutes kleines Pult
Sascha767 19.01.2011
Habe mir das Pult für zuhause und für "mal eben" was aufnehmen gekauft.

Nachdem das erste Pult was ich bekam ab Werk gesplitterte Seitenverkleidungen hatte und anstandslos von Thomann ausgetauscht wurde, bekam ich ein kleines aber sehr gutes Mischpult das trotz seiner Kompakt- und Übersichtlichkeit einige Möglichkeiten bietet.

Die Gains und die EQ's sind A&H typisch und arbeiten von dezent bis deutlich spürbar. Die Internen Effekte sind für Kneipengigs gut und brauchbar, die Tap Delays sind praktisch allerdings ist der Taster dafür mit Wurstfingern etwas blöd zu bedienen da er von dem FX to Aux Poti verdeckt wird (vermutlich absichtlich damit man nicht versehendlich dran kommt)

Alle Potis lassen sich gut bedienen und sind griffig. Bei moderaten Lautstärkepegeln und sauber ausgesteuerten Inputgains schließen die Kanalpotis komplett dicht, erst bei hohen Master Pegeln übersprechen die Kanäle. Auch die Taster haben einen angenehmen Druckpunkt. Die XLR Anschlüsse sind allesamt Neutrik, die Klinken vermutlich auch aber auf denen steht ja nix drauf ;) Trotzdem garantieren alle Anschlüsse festen sitz der Stecker.

Auch der Anschluss an einen PC über den USB ist völlig problemlos. Anschließen - Erkennung abschließen - Input/Output in der Systemsteuerung umstellen und los gehts! Nutze den USB momentan um Musik vom Rechner laufen zu lassen und das funktioniert sehr gut und klingt auch nicht schlecht, kann zumindest keinen wirklichen Unterschied im Vergleich zu CD hören.

Einzig blöd am USB Routing ist das der Return standardmäßig auf den Playback Eingang geroutet wird. Wenn man den Sterokanal mit dem USB füttern will muss man immer Dummy Stecker (z.b. Chinch/Klinke Adapter) in die Playback Eingänge stecken. Einen Routing Schalter wie bei den größeren Modellen hätte ich hier schöner gefunden aber man kann ja nicht alles haben ;)

Alles in allem ein gutes Pult zu einem guten Preis!
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Allen & Heath ZED-10FX Kleinmixer