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Epiphone 1960 Hummingbird Rei. HTS IBC

5.0 von 5 Sternen aus 2 Kundenbewertungen

Westerngitarre mit Tonabnehmer

  • Bauform: Dreadnought
  • Decke: massiv thermisch behandelte Fichte
  • Boden und Zargen: massiv Mahagoni
  • Hals: thermisch behandeltes Mahagoni
  • Griffbrett: Palisander
  • Perlmutt Split Parallelogram Griffbretteinlagen
  • mehrlagiges Binding an Decke und Boden
  • einlagiges Binding am Hals
  • Mensur: 629 mm (24,8")
  • Sattelbreite: 44,2 mm (1,74")
  • Knochensattel
  • 20 Bünde
  • Tonabnehmer: L.R.Baggs Element VTC Bronze
  • "Hummingbird" Schlagbrett
  • Palisandersteg
  • Stegeinlage: kompensierter Knochen
  • Epiphone Deluxe Mechaniken
  • Farbe: Heritage Cherry Sunburst
  • inkl. Koffer
  • Erhältlich seit August 2025
  • Artikelnummer 622676
  • Verkaufseinheit 1 Stück
  • Decke Fichte, massiv
  • Boden und Zargen Mahagoni
  • Cutaway Nein
  • Griffbrett Palisander
  • Sattelbreite in mm 44,20 mm
  • Bünde 20
  • Tonabnehmer Ja
  • Farbe Heritage Cherry Sunburst
  • Koffer Ja
  • Inkl. Gigbag Nein
€ 1.299
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Die neue Epiphone-Ära

Epiphone 1960 Hummingbird Rei. HTS IBC

Die Inspired-by-Gibson-Custom-Serie richtet sich an Musiker, die Instrumente auf hohem Niveau zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis suchen. Entwickelt im amerikanischen Custom-Department, besticht die Epiphone 1960 Hummingbird Reissue HTS IBC mit hochwertigen Spezifikationen. Die Square-Shoulder-Dreadnought zählt aufgrund ihres ausladenden Pickguards zu den optisch imposantesten Gitarren aus dem Gibson-Katalog, die Musiker auf der ganzen Welt in ihren Bann zieht. Damit sie auch klanglich Vintage-Enthusiasten überzeugt, hat sie eine geröstete massive Fichtendecke und massive Mahagoni-Zargen und -Boden verabreicht bekommen, wodurch ihr Soundprofil dem einer jahrelang eingespielten Gitarre sehr nahekommt. Damit sie auch auf der Bühne grandios klingt, hat sie ein LR.-Baggs-VTC-Bronze-Pickupsystem verbaut.

Decke der Epiphone 1960 Hummingbird Rei. HTS IBC

Ein ausladendes Halsprofil!

Die Epiphone 1960 Hummingbird Reissue HTS IBC überzeugt mit einem präzisen Mittenspektrum und glänzenden Höhen dank der Mahagonikonstruktion – und einer guten Ansprache mit Plektron sowie beim Fingerpicking aufgrund der verwendeten gerösteten Fichtendecke. Neben dem Sound ist natürlich die Bespielbarkeit entscheidend. Hierfür hat sie eine Sattelbreite von 44,2mm an einem sehr dicken Halsprofil mit einem Griffbrettradius von 12“, wodurch Musiker mit großen Händen gut an ihr zurechtkommen. Der Mahagoni-Hals hat wie die Decke eine thermische Behandlung erhalten, wodurch er äußerst stabil ist und das klangliche Profil weiter in Richtung eines Vintage-Instruments verschiebt.

Rückseite der Epiphone 1960 Hummingbird Rei. HTS IBC

Ein Statement für die Bühne

Eine Hummingbird ist beinahe wie ein Statement für Musiker, die das gewisse Etwas suchen und aus der Masse herausstechen wollen, mit einem Instrument, das auf jeder Bühne grandios aussieht! Natürlich ist sie auch ein erstklassiges Arbeitstier, welches in professionellen Settings durchweg überzeugen kann und den klassischen Gibson-Flat-Top-Sound zu einem fairen Preispunkt von Epiphone hat – als professionelles Modell nicht billig, aber noch immer deutlich günstiger als das nahezu identisch aufgebaute US-Gibson-Modell. Der integrierte LR.-Baggs-VTC-Bronze-Pickup ist ein sehr gut klingender Piezo-Tonabnehmer, welcher mit einem Volume- und Tone-Regler an einem Akustik-Setup einen überzeugenden und warmen Sound im Live-Betrieb hat. Hier findet sich eine tolle Westerngitarre im Vintage-Gibson-Stil früherer Zeiten.

Kopfplatte der Epiphone 1960 Hummingbird Rei. HTS IBC

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 eigenständig weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Ein universelles Konzept

Das klassische Rezept aus dem Gibson-Katalog überzeugt Musiker aus allen Genres und Spielstilen! Sie gilt als eines der wichtigsten Instrumente für Singer-Songwriter; so entspricht auch die Epiphone-Hommage einer Hummingbird aus dem Jahr 1960. Es ist eine Gitarre, die inspiriert und den Klang der 1960er wieder aufleben lässt! Dank der modernen Features ist die Epiphone 1960 Hummingbird Reissue HTS IBC makellos zu bespielen und agiert wundervoll auf der Bühne oder im Studio. Sie ist Vintage-Tinted matt lackiert, wodurch sich die Gitarre wie eine langjährige Wegbegleiterin anfühlt. Wer eine überzeugende Westerngitarre für das Studio, die Bühne oder bei einer Songwriting-Session sucht, die einem das Vintage-Feeling gibt, wird hier das richtige Instrument finden. Für einen sicheren Transport ist ein Koffer im Lieferumfang enthalten.

2 Kundenbewertungen

5 / 5

Features

Sound

Verarbeitung

2 Rezensionen

H
Schöne Gitarre
HoJoDa 19.09.2025
Die Gitarre ist makellos verarbeitet und spielfertig eingestellt. Es ist einfach eine sehr schöne Gitarre (sowohl optisch als auch klanglich).
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d
Bang - and poetry - for the buck!
davidkampmann3@gmail.com 19.09.2025
This guitar is not a Gibson. This guitar is a homage to a specific vintage of Gibson's Hummingbird. I've had Masterbilt Epiphones form Indonesia, in their own right solid and honest guitars. Upon retrieving the HB from it - glorious - HSC, I immediatly noticed a much reduced weight compared to my MB Texans. It is simply much ligher built, braces scalloped, all body woods a lighter gauge of timber. This translates into a more sonorous instrument, indeed one that I find hard to put down. The tone is soft, yet with authority and bottom when digging in. There is this sense of delicacy in the top end whether strumming or fingerpicking that is very endearing. The Baggs VTC unit actually sounds surprisngly good when plugged directly into my audio interface, a UA Volt 260. The neck is hefty, but comfortable, albeit maybe not for the faint of heart. I find it very playable and I'm sure it adds to the whole resonant nature of this guitar. I'm happy and would certainly recommend the 1960 HB.
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