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Positive Grid Spark Go

271 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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200 Rezensionen

Positive Grid Spark Go BK
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1
M
Praktischer und vielseitiger Winzling.
MH66 17.10.2023
Den Spark Go habe ich erst seit wenigenTagen und die Bewertung ist mein erster Eindruck. Der Spark Go ist ein kleiner Übungsamp oder Vorverstärker mit Effekte und einiges mehr.
Es sind 4 Effekt-Presets abrufbar. Die Presets können über die App verändert , oder auch neue Sounds abgespeichert werden. Die Variationsmöglichkeiten und Vielfältigkeit kennen kaum Grenzen.
Als Übungsverstärker für Akkustiche Gitarre ist der Spark Go sehr leise, für E-Gitarre sind die Sounds dagegen laut. Den Stereo-Kopfhörerausgang kann man per App auf Mono-LineOut umschalten. Somit wird der Spark Go zum Vorverstärker.
Weitere Details: eingebauter Bluetooth-Empfänger; USB ist nicht nur zum laden des Akkus, sondern auch Audio-Interface für PC oder MAC.
Ich verwende den Spark Go, hauptsächlich als Vorverstärke an einer Klassikgitarre mit passivem Tonabnehmer (Schatten Design), vor einem Akustikamp ( AER-Cube; Roland AC-33) Aber auch Stahlsaitengitarren mit aktiven Systeme lassen sich gut im Klang tunen.
Mit dem Ergebnis und der einfachen Bedienung bin ich sehr zu frieden. Ich kann den Spark Go weiter empfehlen, er ist zudem eine preiswerte Alternative zu konventionellen Vorverstärkern und Effektgeräte.
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4
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B
Klare Empfehlung - Best in class
Bp12 24.12.2023
Ich war auf der Suche nach einem Kopfhörerverstärker für die Benutzung mit meiner Squier Tele 40th Anniv VB. Nach Recherche viel die Wahl auf Nux Mighty Plug MP-2, Fender Micro oder Positive Grid Spark Go.

Zunächst hatte ich den Nux Mighty Plug bestellt, allerdings verursachte dieser in jedem meiner getesteten Ohrhörer (Technics EAH DJ 1200 und Apple Earpods) ein unerträgliches Fiepen. Zudem wahr der Klang sowohl ohne als auch mit Effekten eher sehr mau und nichts Besonderes. Das Fiepen konnte nur über eine extreme Einstellung des Noise Gates verringert werden, wodurch der Gitarrenklang stark beeinträchtigt wurde und nicht mehr fürs Spielen geeignet war. Nach Recherche im Internet scheint das öfters aufzutreten.

Daher habe ich diesen Nux Mighty Plug zurückgeschickt und mir einen Spark Go bestellt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht! Ein wirklich guter Klang und sehr viele, sehr gut ausgewählte und abgestimmte Varianten für Overdrives, Amps, etc. Der Sound mit Kopfhörer ist wirklich Klasse. Den Sound über Lautsprecher hatte ich zunächst als ein Gimmick abgetan, aber nach den ersten Tests: Wow - was Positive Grid aus dem kleinen Maß herausgeholt hat ist wirklich top.

Die zugehörige App ist auch genial: Ton-Settings aus der Cloud, AI Jam Sessions, etc.

Tipp: Mit Kabel mit gewinkeltem Steckerabgang steht der Verstärker sicher.

Eine klare Empfehlung!
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18
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b
So viel Spaß für ein paar Euros
bonton 25.02.2025
Leute, ich weiß noch gar nicht, ob der Grid am Ende das kann, was ich eigentlich von ihm will: meine Dobro mit EMG-PU so laut machen, dass sie auch im Fingerstyle bei Washboard und SopranSax mithalten kann - müssen wir live testen.

Aber alleine schon wegen dem enormen Fun-Factor werde ich das Teil behalten.

Ich schreibe das Folgende aus der Warte eines Profis, habe von GP8 in den 80ern bis Kemper in den 20ern vieles gespielt und programmiert, bringe also an Programmiererfahrung, Repertoirekenntnis und Klangvorstellung ziemlich viel mit. Was Computer angeht, bin ich "digital immigrant" - also nicht damit aufgewachsen, aber irgendwie noch rechtzeitig eingestiegen, um ganz gut klar zu kommen (bin 60).

Auspacken, anmachen (Teil war geladen), Kabel rein, Sound 1-4 mit dem Presetschalter anwählen und los geht's. Völlig easy. Clean, Crunch und zwei HighGainsounds sind voreingestellt. Der Amp vollbringt klanglich keine Wunder, über Kopfhörer ist es natürlich ein Fest.
Das ist natürlich kein Kemper, Neural DSP oder Line6 Helix für eine Produktion. Aber als flexibler Mini-Übeamp, Playback- und Jammaschine zum Umgehen lernen mit Sounds für die Jackentasche: einfach nur geil !!

Mit der App fängt dann der Spaß erst richtig an. Also Playstore gehen App holen, mit Bluetooth verbinden (beim ersten Mal die Bluetoothsuche am Grid anstupsen) und schon kann's losgehen.
Links unten auf den AmpButton klicken und schon sieht man unter "Hardware" die 4 Presets, die man dann anklicken kann für's Deep Editing. Sound anklicken und Effekt für Effekt und den Amp einstellen. Wenn's gefällt übers Dreipunktmenü überschreiben oder auch einen anderen Platz belegen, usw.
Es hilft natürlich enorm, wenn man weiß, wie eine Effektkette funktioniert und welche Parameter die Effekte haben. Wer davon keine Ahnung hat, dem empfehle ich:

1. sich mal durch die Menüs Pop, Blues, Rock, usw. zu zappen. Unter jeder Rubrik sind 4 Sounds abgelegt. Wenn einem was gefällt, nachschauen, welche Effekte verwendet und wie sie eingestellt wurden.
2. Einen Sound anklicken und dann oben auf das Wolkensymbol gehen und schon ist man im Soundhimmel unterwegs. Einfach Bandnamen, Gitarristen oder Songtitel eingeben und dann beim Sound auf Start drücken und in Echtzeit damit spielen. Bei Gefallen: runterladen und unter einer der Soundkategorien Pop, Blues, Rock, etc. ablegen. Auch hier kann man wieder nachschauen, welche Effekte verwendet wurden und wie sie eingestellt sind. Es gibt natürlich auch viel Schrott, aber auch richtig gut programmierte Sounds (wie's im Internet halt so ist...). Ein bisschen Geduld braucht man schon, aber man wird fündig und dann heißt es gleich: runterladen.

Leichter konnten meines Erachtens Anfänger noch nie in dieses Thema einsteigen.

Ist das alles? Nee, noch lange nicht. Auf's Notensymbol klicken und zu den Jamtracks gelangen. Hier war glaube ich der Moment gekommen, einen Account anzulegen (Name, E-Mailadresse und Passwort), kurz verifizieren, fertig.
Am einfachsten und schnellsten: QuickJam und du hast in Sekunden Drums und Bass in vielen Styles mit kompletten Songformen, über die du dann jammen kannst, Tempo und Tonart frei wählbar. Du kannst sogar eigene Akkordfolgen eingeben oder einzelne Akkorde verändern, aber bei der Fülle an fertigem Material ist das eher Eulen nach Athen getragen.

Kleiner Tipp: wenn du im Sound ein Delay hast, einfach auf bpm stellen und dein Delay wird mit dem Tempo des Playbacks getimed, auch wenn du es veränderst (du kannst selbstverständlich noch entscheiden, ob 8th, 4th, dotted, usw.) - wie geil ist das denn?

Es gibt aber auch die Möglichkeit einfach nach Originalsongs zu suchen - z.B. Sound "Brian May Of Queen" runtergeladen und dann in den Songs We Will Rock You gesucht - unter "Tones" wird einem dort auch ein Sound zum runterladen vorgeschlagen, geht also auch anders herum, als ich eben erklärt habe - Hammer !!

Akkorde werden auch angezeigt und schon kann man das Solo mitspielen (wenn man's kann...) Hab das mit den Akkorden gerade mit "Kiss Me" von Six Pence Non The Richer probiert - klappt.

Sounds, die Zweite: du kannst auch unter dem Spark-Symbol in der Menüleiste einen Prompt eingeben und erhältst von der hauseigenen KI dazu 4 Presetvorschläge, die du wie oben beschrieben anspielen und bei Gefallen runterladen und natürlich auch weiter bearbeiten kannst. Das nenne ich mal innovativ.

Weiter bin ich noch nicht gekommen, aber ich kann euch sagen, die letzten zwei Stunden hatte ich massig Spaß :-)

Uneingeschränkte Kaufempfehlung - nie war programmieren, gute Sounds finden und zu Playbacks jammen so einfach. Und passt in jeden Rucksack. Dazu noch ein Kabel, InEars und eine kleine Traveler Guitar, die es mittlerweile für jeden Geldbeutel von 200 - 500 € gibt und fertig ist die Laube für den Urlaub, fürs Büro, für die Zugfahrt oder fürs Wohnzimmer.

...und: nein, ich bin kein Mitarbeiter von Thomann oder Endorser für Grid, sondern einfach ein Musiker, der auch nach 50 Jahren Gitarre immer noch Spaß an Neuem hat und seine Begeisterung mit euch teilen möchte. Stay Tuned, Have Fun, Keep Rocking !!!!
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T
Die eierlegende Wollmilchsau
ThomasMa 12.03.2024
Ich war eigentlich auf der Suche nach einem Kopfhörerverstärker und fand das Konzept des Spark Go interessanter. Deshalb hab ich mir diesen Winzling gekauft.
Was soll ich sagen, der Kleine überzeugt fast auf ganzer Linie.

Die Verarbeitung ist gut und wirkt sehr wertig und robust. Ich denke den ein oder anderen Sturz sollte der Spark überstehen.

Grundsätzlich kann er für folgendes genutzt werden:

- Mini Modelling-Combo
- Mini Modelling-Topteil
- Headphone-Amp
- Effekt-Modeller vor oder nach einem echten Amp
- Backingtrack-Generator (mittels App)
- USB-Audiointerface

Die Presets bieten alles was man sich wünschen kann und klingen teilweise sehr gut. Sie bedürfen aber Anpassungen an das eigene Setup. Gerade die Presets aus der Tonecloud haben sehr unterschiedliche Laustärkelevel und das Noise-Gate ist häufig viel zu agressiv eingestellt.

Der interne Lautsprecher klingt... okay und erzeugt für die Größe einen ganz guten Sound. Mein Marshall MS-2 stinkt dagegen total ab. Aber es ist und bleibt ein kleiner Lautsprecher. Um die Nachbarn nicht zu nerven und trotzdem üben zu können, reicht es aus. Den Sound mit Kopfhörern finde ich aber überzeugender.

Richtig gut klingt der Spark aber an einer externen Box. Ich nutze den Spark an einem alten Line6 Flextone-Cab mit einem kleinen 50W-China-Amp und da sieht die Welt nochmal ganz anders aus. Dadurch habe ich mir ein Dry/Wet-Setup gebaut und nutze meinen Röhrenamp (Dry) in Kombi mit dem Spark (Wet).
Der Spark würde aber auch allein als Topteil an einer passenden aktiven Box (FRFR, PA etc.) eine gute Figur machen.

Die Nutzung als Effekt-Modeller über den FX-Loop funktioniert auch gut, benötigt aber einiger Anpassungen an den Presets. Die Amp/Boxensimulationen lassen sich zum Glück deaktivieren, sodass nur noch die Effekte übrig bleiben. Einzig vor dem Amp konnte ich bisher keine zufriedenstellenden Presets basteln. Die digitalen Overdrive/Distortion-Modelle klingen vor einem echten Amp furchtbar.

Grandios finde ich die Lösung, Backingtracks mittels App zu erstellen und abzuspielen. Dafür hatte ich bisher den Digitech Trio verwendet. Wie auch bei diesem, sollte man keine wilden Riffs oder Akkordfolgen einspielen, sondern eine Basisbegleitung. Dann spuckt die App ganz ordentliche Backingtracks aus, die zum Jammen oder Ideen ausprobieren gut funktionieren.

Im Grunde klappt all das auch mit dem Spark Mini oder dem Spark 40. Die bringen von Haus aus mehr Klangvolumen mit, passen aber nicht in die Jackentasche oder das Gigbag.

Als ultramobiler Alleskönner, kann ich den Spark Go absolut empfehlen. Als einzigen Amp ohne Zusatzbox wäre mir der Go aber zu schwach auf der Brust.
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F
Als Übeverstärker sicherlich top
Formwandler 14.10.2023
Vorweg: Ich bin E-Gitarreneinsteiger bzw. Autodidakt und kein "Profi".

Der Spark Go wurde ja ausgiebig von verschiedenen Leuten getestet und auf YouTube vorgestellt. Ich bin jedenfalls zufrieden mit dem Gerät, wenn man bedenkt, wozu das Teil eben gebraucht werden kann - zum Üben zwischendurch oder wo ich weniger Power brauche bzw. verwenden darf. Und als Bluetooth Speaker.

Zwei Abstriche:

- Der Sound mit Gitarre hat mich doch ein wenig enttäuscht. Er ist recht leise (Musik per Bluetooth kommt lauter rüber) und Effekte sind natürlich weniger gut hörbar als beim Spark 40. Aber vielleicht liegt das auch an meiner billigen Gitarre. Auf dem Singlecoil kommt kaum was raus, ich muss den Humbucker nehmen (was ich eh fast immer tue).

- Bei der Bedienung ist der Ein-/Ausschalter als gleichzeitiger Bluetooth-Schalter und der Volume-Regler mit akustischer Begrenzung etwas gewöhnungsbedürftig.

Trotzdem eine Empfehlung von mir.
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Verarbeitung
10
4
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M
Spielzeug mit kleinen Schwächen
Maltwalt 12.01.2024
Nach Betrachten mehrerer Youtube Videos hab ich mich entschlossen, das "Spielzeug" zu kaufen. Von der Verarbeitung her gibts für mich nix zu bemängeln, man hat wirklich was kompaktes in der Hand, es wirkt auch vom Material keineswegs billig. Soundmässig kann man von einem solchen Mini nicht viel erwarten, aber es hat meine Befürchtungen nicht bestätigt - es macht schon was her. Die App funktioniert einwandfrei, zumindest am iPhone - mit dem iPad krieg ich keine Connection zusammen ..... vielleicht bin ich zu doof. Was mich allerdings am meisten erschrocken hat - und ich war kurz vorm retournieren - Du steckst die Klampfe an das Ding an und drehts den grossen Lautstärkenegler rauf - dann kommt plötzlich ein ätzendes Knacksen, als ob wer gedämpft über Saiten schrubbt. Also das Ding hat was, Fehlersuche in der Bedienungsanleitung - kein Hinweis. Erst nach Recherche im Internet bin ich fündig geworden. Normalerweise hat ein Drehregler mal einen Anschlag, wenn er voll auf ist. Der nicht, den kannst ewig drehen - und diese Geräusch sollte DIr nix anderes sagen als: Du hat bereits voll aufgedreht - wer bitte kommt auf einen solchen Quatsch!?. Dazu ist aber leider nirgends was zu finden ..... Rückläufer werden da vorprogrammiert sein. Nachdem das geklärt ist - Das Teil bleib also bei mir ....

Mehr dazu hier: https://www.musiker-board.de/threads/positive-grid-spark-go-zu-leise-und-stoergeraeusch-beim-volumeregler.746867/
Bedienung
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Verarbeitung
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M
Gutes Übungstool
Martin6255 12.03.2025
Ich wollte für Zuhause einen kleinen, mobilen und leisen Übungsamp haben.

Insgesamt bin ich in Relation zum Preis total begeistert und ich würde das Teil jederzeit wieder kaufen. Meinen anvisierten Zweck erfüllt der Spark Go zu 100%.

Man sollte allerdings ein paar Punkte beachten, bevor man kauft:

Der Spark Go ist kein Soundwunder. Das sollte bei der Lautsprechergröße allerdings jedem klar sein. An meinen Monitoren oder über Kopfhörer finde ich den Sound ganz passabel, wobei ich persönlic hauptsächlich über den internen Lautsprecher damit spiele/übe. Die maximale Lautstärke über den internen Lautsprecher ist in Ordnung. Es mag sicherlich Leute geben, denen er zu leise ist.

Die App bietet einige Möglichkeiten zum tweaken und ein paar nette Features, die ich allerdings nicht nutze. Ob ich über die App einen backing track laufen lasse, oder über youtube ist zumindest mir eigentlich egal. Man kann sich per KI sounds generieren lassen. Das ist eine nette Spielerei für Spark Go, um die Preset Library in unendliche Größen zu treiben, aber tweaken tut man am Ende meistens ohnehin noch selbst.
Die App finde ich in der Nutzung nicht wirklich intuitiv und es gäbe definitiv Luft nach oben, was die Benutzerfreundlichkeit betrifft. Es gibt regelmäßige Updates, das ist positiv.

Der Spark Go ist klein und leicht. Das ist einerseits super und andererseits fällt er wegen des Gitarrenkabels häufig mal um (oder ich lege ihn direkt hin).

Ich kann mich zudem noch nicht ganz entscheiden, ob ich einen Looper vermisse, oder nicht. Wäre auf jeden Fall nett, allerdings bin ich bei Loopern mehr der Freund von Pedalen und dann hätte ich schon wieder zusätzliches Zeug dranhängen.

Für mich und meinen Einsatzzweck ist der Spark Go eine der günstigeren und wirklich gewinnbringenden Gear-Anschaffungen für den Alltag. Ich habe für den Preis eines Pedals eine akkubetriebene, mobile Soundmaschine mit sehr vielen Möglichkeiten bekommen. Hatte anfangs gedacht, ich rede mir das schön um mal wieder etwas gegen das GAS zu tun, aber ich nutze ihn seit nun einem Monat regelmäßig auf der Couch oder am Gürtel hängend und möchte ihn nicht mehr missen. Im Sommer sicherlich auch cool für den Garten/Balkon, um (mit Kopfhörern?) draußen zu spielen. Sicherlich kann man den gleichen Zweck auch mit einem Interface ans Handy / IPad erfüllen, aber das empfinde ich in der Gesamtheit als umständlicher (zusätzliche Hardware, mehr Stöpselei, die Apps kosten entweder auch Geld oder ich muss in Garageband wieder Sounds einstellen, etc). So hab ich das Ding mit 4 Presets, meine Gitarre und los gehts.
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A
Zu leise, zu quäkig, viel zu schwacher Kopfhörerverstärker
AudioPhil 27.03.2024
Ich hatte beide kleinen Sparks, den Mini und den GO, zum Vergleich bestellt. Anwendungszweck: ein wenig zuhause üben (über Speaker), ein wenig unterwegs spielen (über Kopfhörer) und auf der Jam Session an der Fishman Loudbox und PA.

Leider klingt der GO über seinen Speaker nicht wirklich dolle, vor allem im Vergleich zum Mini, der gut klingt aber selbser im Vergleich zu Yamaha THR auch wiederum nur es geht so den Raum beschallt.
Der GO ist gut verarbeitete, aber ziemlich quäkige Kiste, die „vollaufgerissen“ obendrein zum Mit-Dröhnen und Scheppern neigt.

Zweite Anwendung: über Kopfhörer. Hier zeigte sich schnell, dass der Kopfhörerverstärker des GO in etwa nur 55% der Power des Kopfhörerverstärkers des MINI hat, der selber gerade so laut genug ist, um einen hochohmigen DT770 anzutreiben.
Der GO ist am DT770 viiiiiel zu leide und selbst am DT770 80Ohm noch zu leise. Laut wird‘s erst am leichten Smartphone-Hörer wie dem kabelgebundenen Apple Earplug. Alles andere geht nicht.
Was eine Enttäuschung.

Über den Akustik-Amp klingen MINI und GO (nach Lautstärkeangleich) quasi identisch gut und spielen ihre Stärken aus.
Der Sound ist für den Preis super, die Emulation sehr gut und die App nahezu perfekt.
Trotzdem bleiben die K.O.-Kriterien als Übe-Amp. Im Raum nicht überzeugend, mit „normalen“ Studiokopfhörern untragbar leise.

Auch für 130 Euro ist das leider nichts. Schade!
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I
Klein aber Fein
Ito86 21.11.2023
Toller kleiner Übungsverstärker .
Habe mir den Spark Go für zu Hause zum Üben mit der Ukulele zugelegt.
Dafür vollkommen ausreichend!
Kann aber auch als Vorverstärker genutzt werden!
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Ia
Einfach nur der Hammer!
I am an absolute beginner 08.12.2023
Preis für Leistung mehr als fair, klingt wirklich gut für Grösse, sehr vielseitig, gute App. Zum Mitnehmen perfekt, jetzt kann man überall üben. No more excuses... Solide Verarbeitung. Case mitkaufen. Und kurzes Gitarrenkabel, dann kann man am Gürtel fixiert rumdudeln.

Hab einen für Patenkind gekauft, kurz danach musste ich für mich auch einen haben.

Schon fast ein Muss.

Was passiert wohl, wenn man das Ding an den Positive Grid Lautsprecher anschliesst? Mal sehen...
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Positive Grid Spark Go